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Neuigkeit 17.02.2011 Neues Vierteljahrespreis des PdSK für „Janáček: Sämtliche Streichquartette“

Nach zahlreiche Auszeichnungen wie z.B von Diapason, Fono Forum, Ensemble, Stereoplay und Music Web erhält die Produktion hiermit einen weiteren wichtigen Preis.

Die Vierteljahrespreise des PdSK sind neben den Jahrespreisen der deutschen Schallplattenkritik eine begehrte Auszeichnung. Die Preisträger werden in der Bestenliste veröffentlicht; sie umfasst Neuerscheinungen der letzten drei Monate aus dem deutschsprachigen Raum, die aus der Sicht der Jury nach künstlerischen und audiophilen Kriterien außerordentliche Qualität und Bedeutung haben. Wir freuen uns über die Auszeichnung!

Neuigkeit 24.06.2011 Neues Video zu Grieg Vol. I

Edvard Grieg war die Stimme Norwegens im 19. Jahrhundert, die durch ganz Europa klang. Der erste Teil der insgesamt fünfteiligen Gesamteinspielung seiner sinfonischen Orchesterwerke präsentiert zwei bedeutende Sammlungen. Die Symphonischen Tänze op. 64 verwenden authentische Melodien und Rhythmen aus den norwegischen Bergen, während Griegs Bühnenmusik zum Drama Peer Gynt von Henrik Ibsen vielfältiger angelegt ist. Von der weltberühmten Streicherlinie der Morgenstimmung bis zur wilden Jagd In der Halle des Bergkönigs zieht Grieg alle Register seines orchestralen Könnens.

Die audite-Gesamteinspielung umfasst Griegs sinfonische Werke sowie die von ihm selbst zusammengestellten Orchesterwerke aus Bühnemusiken. Der zweite Teil der Edition erscheint im August 2011.

Zu dieser Produktion haben wir Zusatzmaterial zusammengestellt, das wir Ihnen auch als Download zur Verfügung stellen.

Neuigkeit 16.09.2011 Neues & Künstler & Termin Überwältigendes Echo für das Mandelring Quartett bei den Salzburger Festspielen

„Mit jedem Werk, das die Geschwister Schmidt sowie Bratschist Roland Glassl als "Mandelring Quartett" der finalen 15 näherbrachte, steigerte sich die Intensität im Spiel der Musiker – sofern man das seriös behaupten kann nach zwölf Konzertstunden binnen zwei Tagen einer Streichquartett-Integrale, die uns noch lange beschäftigen wird … schlichtweg atemberaubend. “ (Salzburger Volkszeitung, 22.8.11)

„… überzeugt das Mandelring Quartett durch seine spieltechnische Präzision. … Die Hörerschar in Salzburg blieb indes tief bewegt bis zum bitteren Ende …“ (Frankfurter Allgemeine Zeitung).

„… dem Mandelring Quartett gelingen die vielfältigsten Spielfacetten von spröden, fast knochigen Linien über zerbrechliche Figurationen und unterschiedliche Ausdrucksstadien des Tänzerischen, eine reiche Skala dynamischer Valeurs bis hinein in den verstummenden Klang bis zu hoch energetischen, dramatischen bis drastischen Ausbrüchen. Ein denkwürdiges, so bald nicht wiederholbares Festspielerlebnis.“ (Salzburger Nachrichten).

„Dass das Mandelring-Quartett einen betont "objektiven", sachlichen – dabei nie blutleeren – Zugang pflegt, erhöhte die Wirkung noch, gerade bei Werken wie dem Quartett Nr. 11 in f-Moll mit seinen einfachen, kargen Motiven, die sich so richtiggehend ins Gehirn brennen.“ (Die Presse).

„Besonders beeindruckend die langsamen Sätze, die unter den Bögen der Mandelrings eine unglaubliche Tiefe bekamen." (Oberösterreichische Nachrichten, 20.8.11).

„Standing Ovations für die „enzyklopädische Anstrengung dieser Gesamtaufführung aller Schostakowitsch-Streichquartette an zwei Tagen“ (Frankfurter Rundschau).

„Als nach vier Konzerten in zwei Tagen am Freitag nach 22 Uhr im Mozarteum das Mandelring Quartett die letzten, kargen, leise verwehenden Töne des 15. Streichquartetts von Schostakowitsch „auslebte“, war es endlich Zeit, sich zu Standing Ovations zu erheben. Angemessener wäre die pure Stille nach der nach und nach großartiger und intensiver werdenden, einzigartigen Kunstanstrengung gewesen, aber sie hätte die Dankbarkeit nicht adäquat ausgedrückt, die man Sebastian, Nanette und Bernhard Schmidt und Roland Glassl für ihre enorme Leistung der Gesamtaufführung aller Schostakowitsch-Streichquartette zollen musste. … Ein denkwürdiges, so bald nicht wiederholbares Festspielerlebnis.“ (Salzburger Nachrichten, 22.8.11)

„Fulminantes Mandelring Quartett in Salzburg - Eine Sternstunde der Musik Beinahe 30 Jahre Quartettpraxis, und das noch unter Geschwistern und Freunden, ist absoluter Garant für perfektes Zusammenspiel. Wenn dann noch künstlerischer Ehrgeiz dazukommt und man im Rahmen der Salzburger Festspiele an zwei Tagen den wohl bedeutendsten Quartettzyklus des 20. Jahrhunderts, Schostakowitschs 15 Quartette, aufführt, dann kann aus so einem Projekt eine Sternstunde werden. Und das war am Donnerstag im großen Saal des Mozarteums mit dem Mandelring Quartett der Fall. … Das Mandelring Quartett konnte wieder einmal seine unnachahmlichen Eigenschaften ausspielen. Besonders beeindruckend die langsamen Sätze, die unter den Bögen der Mandelrings eine unglaubliche Tiefe bekamen.“ (Oberösterreichische Nachrichten, 20.8.11)

„Zu bewundern ist das Mandelring Quartett. Sebastian, Nanette und Bernhard Schmidt sowie Roland Glassl (Viola) arbeiten konzentriert Nuancen und Feinheiten heraus, steigern sich in die brutalen Rausch-Kaskaden hinein, ohne die Kontrolle über Ton und Klang preiszugeben. Sie sind dem Werk kongeniale Exekutoren.“ (DrehPunktKultur.at, 19.8.11)

Das Mandelring Quartett brachte mit seinen Auftritten am 18. und 19. August einen kompletten Schostakowitsch-Zyklus mit allen 15 Streichquartetten des Komponisten zu gehör. Das Ensemble präsentierte damit den wohl bedeutendsten Quartett-Zyklus des 20. Jahrhunderts. Die Streichquartette von Schostakowitsch legen Zeugnis ab vom Schaffen des Komponisten über fast ein halbes Jahrhundert – vom ersten Quartett des Zweiunddreißigjährigen 1938 bis zum letzten Werk 1974, im Jahr vor seinem Tod. Bereits 2009 komplettierte das Mandelring Quartett seine viel beachtete Gesamteinspielung der Werke bei audite. Sie wurde mehrfach mit Preisen ausgezeichnet und von der Fachpresse als eine der herausragenden Gesamteditionen unserer Zeit beurteilt: „ […] auf oberstem Niveau! Diese ganz erstaunliche Leistung zählt umso mehr, als diesen komplexen Werken durch Virtuosität oder spieltechnische Makellosigkeit allein nicht beizukommen ist.“ (FonoForum). „Dem Mandelring Quartett aber bleibt das Verdienst, von einem der größten Quartett-Zyklen des 20. Jahrhunderts eine neue Referenz-Aufnahme vorgelegt zu haben.“ urteilte BR-Klassik. „Die Musiker gehen in der neuen Einspielung noch über das bereits Erreichte hinaus [...] Das überraschendste an der Interpretation des Mandelring Quartetts ist dann aber, wie 'schön' sie ist, trotz aller Zerrissenheit, Trauer, Klage, Verzweiflung, die das Werk ausdrückt. Fast schon zum Weinen schön. So wirkt musikalische Wahrheit“, bringt es Pizzicato auf den Punkt. Das international führende Strad Magazine schrieb: „ […] the Mandelring Quartet makes it abundantly clear that it is building one of the outstanding cycles in today's catalogue." Hinter einem der profiliertesten Ensembles der internationalen Kammermusikszene verbergen sich die drei Geschwister Schmidt – Nanette (Violine), Sebastian (Violine) und Bernhard (Violoncello) – sowie Roland Glassl (Viola). Markenzeichen des Mandelring Quartetts sind seine Expressivität und seine phänomenale Homogenität in Klang, Tongebung und Phrasierung. Zahlreiche CD-Aufnahmen, mehrfach mit dem Preis der Deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet und für den Cannes Classical Award sowie den International Classical Music Award nominiert, belegen die außergewöhnliche Qualität und das breite Repertoire des Quartetts. Konzertreisen führen die Musiker in die berühmten Musikzentren Europas, Nord- und Südamerikas, des Nahen wie des Fernen Osten. 1997 gründete das Quartett sein jährlich stattfindendes HAMBACHERMusikFEST; seit 2009 hat es eigene Konzertzyklen in der Berliner Philharmonie und in seiner Heimatstadt Neustadt an der Weinstraße. Mehr Informationen auf www.mandelring.com.

Photo credit: © Wolfgang Lienbacher

Neuigkeit 15.10.2011 Neues Vinyl-Produktion Wilhelm Furtwängler

Aufgrund der großen Nachfrage nach einer LP-Version der international äußerst erfolgreichen Furtwängler-12CD-Box (aud. 21.403) veröffentlicht audite für die audiophilen Vinyl-Liebhaber eine Auswahl der Aufnahmen nun auch im LP-Format. Die LP-Box umfasst 14 LPs in 180g-Vinyl und enthält mit Kompositionen von Beethoven, Bruckner, Schubert, Brahms und Wagner Hauptwerke der CD-Box.

Die Aufnahmen sind ein Dokument der Musikgeschichte: Konzerte des Berliner Philharmonischen Orchesters unter der Leitung von Wilhelm Furtwängler, die der RIAS Berlin zwischen Mai 1947 und Mai 1954 aufzeichnete. Für die Edition standen erstmals die Bänder aus dem RIAS-Archiv zur Verfügung. Dadurch konnte auch technisch die bestmögliche Qualität erreicht werden. Dokumentiert ist ein wichtiger Teil des dirigentischen Spätwerks von Wilhelm Furtwängler.

Veröffentlichungstermin in Deutschland ist der 18. November.

Neuigkeit 20.10.2011 Neues & Veröffentlichung Otto Klemperer-Edition: RIAS Recordings

Die CD-Box dokumentiert in Konzertmitschnitten und Studioproduktionen aus den Jahren 1950 bis 1958 die Zusammenarbeit Otto Klemperers mit dem RIAS-(später: Radio-) Symphonie-Orchester Berlin. Die Aufnahmen beleuchten Klemperers Spätstil, sein Repertoire und sein Interpretationsideal. Plastisch in der Klanggestaltung, prägnant in den rhythmischen Verhältnissen, klar konturiert in der Formgebung und präzise in der Charakteristik erschloss er das Repertoire des 18. bis 20. Jahrhunderts.

Für die Edition standen erstmals die Originalbänder aus dem RIAS-Archiv zur Verfügung, wodurch auch technisch die bestmögliche Qualität erzielt werden konnte.

Zur Produktion haben wir umfangreiches Zusatzmaterial veröffentlicht, dass auch als Download erhältlich ist. Mehr Informationen zur Produktion finden Sie hier.

Neuigkeit 22.10.2011 Neues 200. Geburtstag Franz Liszt

* F. Liszt: Organ Works CD aud. 97.477

Helmut Deutsch an der Walcker/Schuke-Orgel der ev. Versöhnungskirche Völkli

Präludium und Fuge über B-A-C-H, Consolation No. 4 D-flat major, "Weinen, Klagen, Sorgen, Zagen", Consolation No. 5 E major, Fantasie und Fuge über "Ad nos, ad salutarem undam"

"Bei Deutsch kann man Liszts Orgelmusik lieben lernen. Eine empfehlenswerte Silberscheibe." (Badische Zeitung)

* F. Liszt: Symphonic Poems in Organ Transcriptions CD aud. 97.461 

Helmut Deutsch an der Oberthür-Orgel der Kathedrale zu Auxerre

Les Préludes (Transkr. H.Deutsch), Orpheus (Transkr. F. Liszt), Czardás obstiné (Transkr. G. Berger), Sposalizio (Transkr. F. Liszt), Prometheus (Transkr. F. Liszt)

"Deutsch ist ein Virtuose, der finger- und fußfertig die Sinfonischen Dichtungen zu klingenden Dramen verwandelt. Dazu stehen ihm auf vier Manualen und Pedal fast 50 Register zur Verfügung, die er auch farbenreich einsetzt." (Fono Forum)

* Edition Géza Anda (II) – Beethoven, Brahms, Liszt 2CD aud. 23.408 

WDR Sinfonieorchester Köln

Géza Anda, Klavier, Dirigent

F. Liszt: Sonate in H moll, S. 187

"This is a collection of essential recordings of one of the most outstanding pianists in the fifty and sixty decades of the last century." (critic-service.de)

* Edition Ferenc Fricsay (IV) – P. I. Tchaikovsky: Piano Concerto No. 2 & F. Liszt: Piano Concerto No. 1 CD aud. 95.499 

RIAS Symphonie-Orchester Berlin

Ferenc Fricsay, Dirigent

Shura Cherkassky, Klavier

"Cherkassky is all lightning fingers, double octaves, brilliant runs, fluttering arpeggios, and grandly punctuated, sweeping melodies." (audaud.com)

* F. Liszt: Rêves d'amour CD aud. 30.004 

Peter Schmalfuss, Klavier

* F. Liszt: Sonata in B minor & L. v. Beethoven: Sonata No. 32 in C minor CD aud. 95.447  Romuald Noll, Klavier

 

Alle Titel sind im Handel oder über www.audite.de erhältlich. Wir freuen uns auf Ihre Bestellung!

Neuigkeit 28.10.2011 Veröffentlichung & Künstler Video zu Harada/ Schubert

Zwei Hauptwerke in Schuberts Klaviermusik, die wie entgegengesetzte Pole wirken: energisch, resolut, auftrumpfend die Wandererfantasie; verhalten, verfließend, manchmal stockend die letzte Klaviersonate. Das Verbindende liegt in den langsamen Sätzen. In ihnen konzentriert sich, was kein anderer Romantiker so radikal thematisierte: das Verhältnis zur Zeit. Hideyo Harada verdeutlicht in ihrer Interpretation die Gegensätze und den gemeinsamen Unterstrom, der die Werke verbindet.

Neuigkeit 09.02.2012 Neues The RIAS Bach Cantatas Project mit Karl Ristenpart

Der Dirigent Karl Ristenpart initiierte 1946 zusammen mit Elsa Schiller vom RIAS Berlin das weltweit erste Projekt einer Gesamtaufnahme aller Bach-Kantaten. Zwar konnten nicht wie geplant alle Kantaten aufgenommen werden, doch dokumentieren die vorhandenen RIAS-Einspielungen ein zukunftsweisendes Bach-Ideal: kleine Besetzung bei Chor und Orchester, die Professionalisierung der Interpretation auch im Chor, textorientierte Artikulation auch bei den Solisten sowie die Balance zwischen rhetorischer Prägnanz und expressiver Darstellung.

Für die Edition standen die Originalbänder aus dem RIAS-Archiv zur Verfügung, wodurch auch technisch die bestmögliche Qualität erzielt werden konnte.

Zur Produktion haben wir umfangreiches Zusatzmaterial veröffentlicht, das auch als Download erhältlich ist. Mehr Informationen zur Produktion finden Sie hier.

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