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Neuigkeit 11.06.2014 | Sabine Wiedemann Neues 50. Geburtstag Richard Strauss

1) R. Strauss: Don Juan, Eine Alpensinfonie & Walzerfolge from Der Rosenkavalier
RIAS-Symphonie-Orchester
Karl Böhm

2) R. Strauss: Ein Heldenleben & Tod und Verklärung
Deutsches Symphonie-Orchester Berlin
Karl Böhm

3) R. Strauss: Don Juan, W. A. Mozart: Symphony No. 28 & I. Stravinsky: The Firebird
WDR Sinfonieorchester Köln
Karl Böhm

4) Kirsten Flagstad sings Wagner & Strauss
Kirsten Flagstad
Orchester der Städtischen Oper Berlin
Georges Sébastian

5) W. A. Mozart: Violin Concerto K 219 & R. Strauss: Symphonia Domestica
Pinchas Zukerman
Deutsches Symphonie-Orchester Berlin
Vladimir Ashkenazy

6) R. Strauss: Originals and Transcriptions for Piano

Sascha Zolotarev

7) Sergiu Celibidache: The Berlin recordings
Till Eulenspiegels lustige Streiche
Hans Bottermund | Helmut Heller | Lilia d'Albore | Erna Berger | Margarete Klose | Gustav Scheck | Gerhard Puchelt | Tibor de Machula | Raoul Koczalski | Hans Peter Schmitz | Helmut Schlövogt | Karl Rucht
Berliner Philharmoniker | Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin | Radio-Symphonie-Orchester Berlin
Sergiu Celibidache

8) Elisabeth Schwarzkopf interprets songs by Wolf, Schubert, Strauss, Purcell, Arne & Quilter
Wiegenlied op. 41,1
Schlechtes Wetter op. 69,5
Hat gesagt - bleibt's nicht dabei op. 36,3
Michael Raucheisen
Elisabeth Schwarzkopf

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Neuigkeit 07.07.2014 | Farah Winning Neues 30 Jahre Mandelring Quartett

2014 feiert das hochgerühmte Kammermusikensemble sein 30-jähriges Bühnenjubiläum. Aus diesem Anlass lädt das Quartett zu einem ungewöhnlichen Geburtstagswochenende in hochsommerlich-entspanntem Ambiente: Mit "3 aus 30!" haben die Musiker aus ihrem fast 350 Werke umfassenden Repertoire ihre 30 Lieblingsquartette ausgesucht, Werke, die ihnen am Herzen liegen und zu denen sie eine besondere Beziehung haben. Das Publikum entscheidet über die Dramaturgie des Wochenendes: Vor allen fünf Jubiläumskonzerten bestimmt es aus diesem „Quartettfundus" jeweils 3 Werke. Ob Mendelssohn, Schubert, Ligeti, Schostakowitsch oder Debussy - bei allen Konzerten sitzt das Quartett mitten im Publikum. Das außergewöhnliche Setting erlaubt immer wieder neue Perspektiven des Zuhörens und -schauens und einen persönlichen Zugang zu Musik und Musikern. Zwischen den Konzerten gibt es köstliche Torten und feines Barbecue auf der Spreeterrasse - inklusive Steg und Liegestuhl. Und im Anschluss an die Konzerte widmen sich Musiker und Publikum gemeinsam dem Spiel um Platz 3 und dem Finale der Fussball-Weltmeisterschaft...

Die Konzerttermine:
Fr, 11.07.2014, 20:00 Uhr
Sa, 12.07.2014, 16:30 Uhr   
Sa, 12.07.2014, 19:30 Uhr        
So, 13.07.2014, 14:30 Uhr       
So, 13.07.2014, 17:30 Uhr


Es stehen Werke von Haydn, Mozart, Mendelssohn, Bartók, Hindemith und Ligeti zur Auswahl.

Die aktuelle Mandelring-SACD: Felix Mendelssohn - Complete Chamber Music for Strings Vol. IV
Weitere SACD-Veröffentlichungen finden Sie unter www.audite.de.

(Bild Radialsystem(C)Sebastian Bolesch)

Neuigkeit 16.07.2014 | Sabine Wiedemann Neues 25. Todestag Herbert von Karajan

Die Produktionen im Einzelnen:

aud. 23.415 (2CDs) Edition Herbert von Karajan Vol. I - G. Verdi: Requiem

Karajans erste Aufnahme von Verdis Requiem entstand in einer Zeit des schwierigen Neuaufbaus seiner Karriere. In ihr klingen die Echos des Krieges ebenso nach wie die Ungewissheiten der Nachkriegszeit. Dabei zeigen Ausdruckskraft und Spontaneität dieser Interpretation einen Dirigenten, der sein Publikum so souverän beherrscht wie seine Musiker.
Der vorliegende Konzertmitschnitt entstand 1949 bei den Salzburger Festspielen und ist mit hervorragenden Solisten der damaligen Zeit besetzt: Die sehr jung bereits an der Wiener Staatsoper verpflichtete Hilde Zadek, die auch von Furtwängler hochgeschätzte Margarete Klose, Helge Rosvaenge, der meistbeschäftigte Tenor jener Jahre, und der großartige Boris Christoff.

aud. 95.602 (CD) Edition Herbert von Karajan Vol. II - W. A. Mozart: Piano Concerto No. 20 & Symphony No. 41 'Jupiter Symphony'

Diese Studioproduktion entstand anlässlich dreier Konzerte zum Mozartjahr 1956 vom 21. bis 23. Januar des Jahres. Sie zeigt Karajan als einen Mozart-Interpreten von großem Format und bedeutender Originalität. Karajan entdeckt in Mozarts Partituren nicht nur einen großen Reichtum an orchestralen Timbres, sondern in den Farben die Struktur dieser Musik. Seine Interpretation ist von absolut integrer Texttreue und differenzierter Phrasierung; zusammen mit den Berliner Philharmoniker modelliert er die Formen äußerst sensibel im Klang. Abseits der rhetorischen oder virtuosen Mozart-Interpretation entfaltet Karajans Mozart einen ganz eigenen Zauber, ohne jemals sentimental zu werden. Wilhelm Kempff ist im Klavierkonzert in d-moll ein kongenialer, intim abfärbender Solist.
Herbert von Karajan war kein unproblematischer Mozart-Dirigent. Vor allem die späten Mozart-Aufnahmen klingen, als hätte er den für Wagner, Bruckner und Strauss entwickelten spätromantischen Klang auf die Partituren des Klassikers übertragen wollen. Die hier vorgelegte Mozart-Interpretation hingegen darf in ihrer stilistischen Balance zwischen strömendem Klang und aufmerksam behandeltem instrumentalen Dialog auch heute noch mehr als nur historisches Interesse beanspruchen.

aud. 23.414 (2CDs) Edition Herbert von Karajan Vol. III - L. v. Beethoven: Symphony No. 3 ('Eroica') & No. 9

Diese Aufnahmen zweier Beethoven-Sinfonien stammen aus der Umbruchzeit der Berliner Philharmoniker. Furtwängler war offiziell wieder Chefdirigent, aber aus gesundheitlichen und persönlichen Gründen nicht in der Lage, das Orchester kontinuierlich zu betreuen. Seit seiner ersten Begegnung mit den Berliner Philharmonikern wünschte sich Herbert von Karajan nichts mehr, als deren Chefdirigent zu werden. Die Aufnahmen belegen seine frühe Arbeit mit dem Orchester als Gast wie auch als Nachfolger Wilhelm Furtwänglers.
Karajans erstes Konzert mit dem Orchester nach dem Krieg mit Beethovens „Eroica" am 8. September 1953 zeigt den Zustand des Orchesters, aber auch, was er als Dirigent in dieser Lage zu leisten vermochte. Karajan war vorher vor allem mit dem London Philharmonia beschäftigt und von dessen Virtuosität begeistert. Bei den Berliner Philharmonikern jedoch fand er Dimensionen, die über Virtuosität hinausgingen, einen Ausdruck, der in Aufführungen über das Geprobte hinauswuchs.
Zur Zeit des Mitschnitts der Neunten (25. April 1957, aufgezeichnet im Konzertsaal der Hochschule für Musik aus Anlass des 75. Geburtstag des Orchesters) war Karajan bereits Chefdirigent der Berliner Philharmoniker. Das Orchester befand sich noch in der Umbauphase, in der Karajan die klangliche Ausrichtung des Orchesters seiner musikalischen Auffassung anzupassen suchte. Beethovens Neunte, mit einem Solistenquartett von seltener Güte, zeigt Karajan mit weiten formalen Atem und dicht gebundenem Klang bereits auf dem Weg zur ersten Gesamtaufnahme der Sinfonien.

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Neuigkeit 17.07.2014 | Sabine Wiedemann Neues Video American Recital

Der Querschnitt nordamerikanischer Klaviermusik von 1850 bis 1980 mit Kompositionen von Gottschalk, Gershwin, Barber, Rzewski und Glass taucht den Hörer in einen faszinierenden musikalischen Kosmos, der vor allem durch seine stilistische Vielfalt geprägt ist. Diese ist für die Identitätssuche der amerikanischen Musik von Beginn ihrer Geschichte an charakteristisch - die einzigartige Situation führt zu einer Fülle ethnisch-sozialer Phänomene und dem Prinzip des permanenten kulturellen Austauschs.

Veröffentlichungstermin der Produktion ist der 8. August 2014.

Neuigkeit 11.08.2014 | Sabine Wiedemann Neues 100. Geburtstag Ferenc Fricsay - Jubiläumsangebote

Ferenc Karl Fricsay wurde am 9. August 1914 in Budapest, Österreich-Ungarn geboren. Als  österreichischer Dirigent ungarischer Herkunft war er vor allem in Ungarn, Österreich und Deutschland tätig. Fricsay spielte beim Wiederaufbau des Musiklebens im Nachkriegsdeutschland, insbesondere in Berlin, eine zentrale Rolle.

Ein klarer Orchesterklang, größtmögliche musikalische Energie und unablässiges Formen der Musik - das zeichnete Fricsays Orchesterarbeit aus. Seine Nachkriegskarriere in Berlin begann 1948 mit Debüts an der Städtischen Oper Berlin, beim Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin sowie bei den Berliner Philharmonikern und dem RIAS-Symphonie-Orchester. Nach den erfolgreichen Auftritten ernannte man Fricsay noch Ende 1948 mit Wirkung zum September 1949 zum Generalmusikdirektor der Städtischen Oper Berlin und zum Chefdirigenten des RIAS-Symphonie-Orchesters (später: Radio-Symphonie-Orchester Berlin; seit 1993: Deutsches Symphonie-Orchester Berlin). Fricsay leitete das RIAS-Symphonie-Orchester von 1949 bis 1954, prägte die Klangkultur, legte den Grundstein für eine offene, aktuell ausgerichtete Programmplanung und führte das Orchester zu internationalem Ansehen.

Ferenc Fricsays Arbeit mit dem RIAS-Symphonie-Orchester ist in zahlreichen, preisgekrönten audite-Einspielungen dokumentiert. Die bislang 14-teilige Reihe umfasst Archivaufnahmen vom RIAS und dem WDR aus den frühen 1950er Jahren. Darunter die 3 CD-Box mit sämtlichen im RIAS-Archiv erhaltenen Bartók-Einspielungen Fricsays aus den Jahren 1951-1953, die mit einem International Classical Music Award (ICMA) ausgezeichnet wurde. Die Solistenpartien besetzte Fricsay abgesehen von Dietrich Fischer-Dieskau ausnahmslos mit ungarischen Solisten, was hinsichtlich der musikalischen Authentizität einen besonderen Zugewinn bedeutete.

Ausgewählte Aufnahmen bieten wir bis zum 9. September als Jubiläumsangebot zum Sonderpreis an:
Das komplette Jubiläumpaket umfasst 14 Produktionen mit insgesamt 21 Einzel-CDs und ist für 129,00 EUR erhältlich. Die Produktionen sind auch einzeln mit Jubiläumsrabatt erhältlich.

* Die vollständige Übersicht über alle Fricsay-Produktionen finden Sie hier.
* Das komplette Jubiläumspaket (14 Produktionen) können Sie hier bestellen.
* Rezensionen
* Special Media Files
* Die im Jubiläumspaket enthaltenen Titel können Sie hier als Einzeltitel bestellen:

95498 P. I. Tchaikovsky: Symphony No. 5 & R. Schumann: Piano Concerto (CD)

95584 J. Haydn: Symphony No. 44 & No. 98 (CD)

95497 G. Bizet: Carmen (CD)   

23406 G. Verdi: Rigoletto (2CD)   

95499 Edition Ferenc Fricsay (IV) - P. I. Tchaikovsky: Piano Concerto No. 2 & F. Liszt: Piano Concerto No. 1 (CD)   

23411 Edition Ferenc Fricsay (V) - J. Strauss: Die Fledermaus (2CD)

95593 Edition Ferenc Fricsay (VI) - L. v. Beethoven: Symphonies No. 7 & No. 8, Leonore Ouverture No. 3 (CD)       

95596 Edition Ferenc Fricsay (VII) - W.A. Mozart: Symphony No. 29, No. 39 & No. 40 (CD)

23413 Edition Ferenc Fricsay (VIII) - W.A. Mozart: Die Entführung aus dem Serail (2CD)

23412 Edition Ferenc Fricsay (IX) - G. Donizetti: Lucia di Lammermoor (2CD)

95585 Edition Ferenc Fricsay (X) - J. Brahms: Violin Concerto & Symphony No. 2 (CD)

95587 Edition Ferenc Fricsay (XI) - G. Rossini: Stabat Mater (CD)

95629 Edition Ferenc Fricsay (XII) - J. Strauss: Walzer • Polkas (CD)

21407 Ferenc Fricsay conducts Béla Bartok - The early RIAS recordings (3CD)


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Neuigkeit 03.07.2014 | Wencke Wallbaum Neues & Rezension & Veröffentlichung Weiterer Diapason d'Or für LUCERNE FESTIVAL-Reihe

Der Diapason d'Or ist ein Schallplattenpreis für Aufnahmen klassischer Musik. Er wird von der französischen Zeitschrift Diapason jeden Monat in mehreren Kategorien vergeben.

Neben dem Preis der deutschen Schallplattenkritik und dem britischen Gramophone Award gilt der Diapason d'Or als bedeutendster unabhängiger europäischer Schallplattenpreis für klassische Musik.

Neuigkeit 20.10.2014 | Sabine Wiedemann Neues Video Grieg Vol. IV: Herbert Schuch, Eivind Aadland & WDR Sinfonieorchester

Edvard Griegs populärstes Werk vereint mit seinem unbekanntesten: Während das Klavierkonzert a-Moll den Durchbruch des 25-jährigen zum Weltruhm bedeutete, hat er seine wenige Jahre zuvor komponierte Sinfonie selbst wieder zurückgezogen. Dennoch überzeugt jede Seite der Partitur - trotz der offenkundigen Einflüsse von Schumann, Gade und auch Mendelssohn - durch Griegs jugendliche Inspiration und seinen grandiosen Erfindungsreichtum.

Veröffentlichungstermin der Produktion ist der 19. September 2014.

Neuigkeit 08.09.2014 | Wencke Wallbaum Neues & Award & Rezension & Veröffentlichung & Künstler Gramophone Choice für Abschluss der Mendelssohn-Reihe

Monatlich werden von der englischen Fachzeitschrift Gramophone unter Neuerscheinungen die zwölf besten Aufnahmen als Gramophone Choice ausgewählt, aus denen dann wiederum die Preisträger der Gramophone Awards hervorgehen.
Die jährlich verliehenen Gramophone Awards gelten als einer der wichtigsten Preise der klassischen Musik und werden in der Szene nicht selten sogar als "Oscars der klassischen Musik" verstanden.

Neuigkeit 20.10.2014 | Sabine Wiedemann Neues Video zu Originals and beyond - Original transcriptions for piano duo

Im November veröffentlicht audite das Debütalbum des PianoDuo Takahashi|Lehmann mit Originaltranskriptionen für Klavierduo. Es markiert den Beginn der Zusammenarbeit des brillanten Duos mit audite. Verschaffen Sie sich im Video mit Impressionen von der Aufnahmesitzung und Interviews bereits vorab einen Eindruck von der Aufnahme.

Zusammen mit dem im Frühjahr 2015 erscheinenden Folgealbum beleuchtet diese Aufnahme den facettenreichen Kosmos der Transkriptionen für Klavierduo. Im ersten Teil widmen sich die Musiker drei Meisterwerken der Orchester- und Ensemblemusik, die von ihren Komponisten selbst für Klavier zu vier Händen bearbeitet wurden: Beethovens Große Fuge, Schumanns Zweite Symphonie und Schönbergs Erste Kammersymphonie. Mit virtuos-fundierter Klaviertechnik versteht es das Duo, programmatisch-intellektuelle Konzeption und leidenschaftliche Expressivität zu verbinden. Sein gleichermaßen kluges wie berührendes Musizieren erschließt dem Hörer auch die abstrakt erscheinenden Werke.

Veröffentlichungstermin der Produktion ist der 21. November 2014.

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