Vita Hans-Eberhard Roß

Aufgewachsen in Fulda, dort erster Orgelunterricht bei KMD Manfred Kroh.
Studium der Ev. Kirchenmusik an der Staatlichen Hochschule für Musik für Würzburg. 1986 A-Examen. Meisterklassendiplom 1990 bei Prof. Günther Kaunzinger.
Teilnahme an mehreren internationalen Orgelwettbewerben. 1985 1. Preis beim Wettbewerb der Musikalischen Akademie Würzburg.

Von 1987 bis 1990 Kantor und Organist in Meerbusch. Seit 1991 Dekanatskantor an St. Martin in Memmingen. 2002 Ernennung zum „Kirchenmusikdirektor“. Von 1999 bis 2001 Lehrauftrag für künstlerisches und liturgisches Orgelspiel an der Folkwanghochschule Essen.

Darüber hinaus internationale Tätigkeit als Konzertorganist sowie in den Duo-Besetzungen Orgel&Trompete, Orgel&Percussion, Orgel&Alphorn und Orgel&Rezitation.

Diverse CD Einspielungen, darunter die weltweit erste Komplettaufnahme aller Orgel- und Harmoniumwerke César Francks auf 6 CDs.

Entwicklung neuartiger, innovativer Orgelprogramme, u.a.

• Sonne, Mond und Sterne – ein Nachtprogramm

• Nachtgestalten – mit Max von Schillings „Hexenlied“ und César Francks „Le chasseur maudit“

• Spanische Nächte – Transkriptionen von Isaac Albéniz und L. M. Gottschalk

• Orgel und Film – Paul Dukas „Zauberlehrling“ zu Walt Disneys „Fantasia“ und Ravels „Bolero“ zu Bruno Bozzettos „Allegro non troppo“

• Kinderprogramme mit - Prokofievs „Peter und der Wolf“
George Bizets „Jeux d´enfants“
Howard Blakes „Der Schneemann“

• Vollendung und Abschied – César Francks „Trois chorals“ in Verbindung mit Auszügen der zeitgleich entstandenen „Pièces pour Orgue ou Harmonium“ (L´Organiste I)

• Die großen Orgelwerke Petr Ebens:
Hiob
Sonntagsmusik
Biblische Tänze
Das Labyrinth der Welt
Landschaften von Patmos
Fenster
Konzert für Orgel und Orchester „Symphonia gregoriana“


Kontakt:
KMD Hans-Eberhard Roß
Pfaffengasse 8
87700 Memmingen
Tel/Fax: 08331/80847

Hans-EberhardRoss@t-online.de

Sarah O’Brien löst in ihren Programmen die Harfe aus dem engen romantischen Rahmen und gibt ihr, vom Barock bis zur zeitgenössischen Literatur, eine eigenständige Stimme. Nach über 20 Jahren als Soloharfenistin des Concertgebouw Orchesters Amsterdam und den Münchner Philharmonikern ist sie im Jahr 2014 zu der intensiven Arbeit mit Studierenden übergegangen und nach Stationen am Mozarteum Salzburg sowie der Hochschule in Rotterdam nun Professorin für Harfe an der Zürcher Hochschule der Künste sowie der Hochschule für Musik in Basel. Ihre Studenten sind Preisträger internationaler Wettbewerbe und Probespiele. Neben Gastprofessuren und Kursen ist Sarah O’Brien Jurymitglied internationaler Harfenwettbewerbe und Fachexpertin bei Probespielen und Berufungskommissionen. Die Preisträgerin des Concours International d’Execution Musicale (CIEM-Genève) und Gewinnerin des Studienpreises der Ernst Göhner Stiftung studierte in Genf bei Catherine Eisenhoffer und in den USA bei Susann McDonald. Unterricht bei Maître Pierre Jamet ergänzte ihre Ausbildung. Ihre Tätigkeit als Soloharfenistin in zwei der größten Orchestern weltweit führten sie durch ganz Europa, nach Japan, Asien und den USA sowie in alle großen Konzertsäle der Welt. Sie spielte als Solistin mit dem Concertgebouw Orchester unter Bernard Haitink und Hans Vonk, den Münchner Philharmonikern unter Hartmut Haenchen, dem Orchestre de la Suisse Romande unter Fabio Luisi und Arpad Gerez, dem Radio- Sinfonieorchester Basel, dem Zürcher und Basler Kammerorchester, dem Nationalen Symphonieorchester des Polnischen Rundfunks und vielen anderen. Sarah O’Brien arbeitet /e regelmäßig mit Komponisten wie Luciano Berio, Heinz Holliger, Mauricio Kagel, Wolfgang Rihm, Hans Zender und Klaus Huber. Zahlreiche CD- und Rundfunkaufnahmen von Solo- und Kammermusik sowie mit den Orchestern belegen ihr künstlerisches Schaffen. Ferner bereicherte sie als Gesprächsgast verschiedenste Rundfunkproduktionen mit ihrer Fachexpertise und ist Lektorin für Neuausgaben der Harfenliteratur.

Die armenische Sopranistin Hasmik Papian schloss ihr Studium an der Musikhochschule Eriwan zunächst im Fach Violine ab, dann im Fach Gesang. Nach ihrem Debüt an der armenischen Nationaloper war sie u.a. an der Bonner Oper und an der Deutschen Oper am Rhein, Düsseldorf, engagiert. Schon bald wurde sie an eine Vielzahl von Opernbühnen – darunter von den renommiertesten – auf der ganzen Welt eingeladen.

Ihr Repertoire erstreckt sich von Donna Anna (DON GIOVANNI), Matilde (GUILLAUME TELL), Rachel (LA JUIVE) und Micaëla (CARMEN) über Mimì (LA BOHEME), Magda (LA RONDINE), TOSCA, SUOR ANGELICA, MADAMA BUTTERFLY und Margareta/ Elena (MEFISTOFELE) bis hin zu Lisa (PIQUE DAME). Es umfaßt allein zwölf Verdi-Partien: LA TRAVIATA, Desdemona (OTELLO), AIDA, Leonora (IL TROVATORE und LA FORZA DEL DESTINO), Elisabetta (DON CARLO), Elena (I VESPRI SICILIANI), Amelia (SIMON BOCCANEGRA), Elvira (ERNANI), Abigaille (NABUCCO), Odabella (ATTILA) sowie das REQUIEM. Eine für ihre Karriere zentrale Partie ist NORMA; in dieser Rolle trat die Sängerin u.a. in Wien, am Regio von Turin, in Baltimore und Washington, an der Opéra de Marseille, auf den Festivals Chorégies d\'Orange und Luglio Trapanese (Sizilien), in Rotterdam und an der Nederlandse Opera Amsterdam, am Nationaltheater Mannheim, in St. Gallen sowie in Montreal, Detroit und Denver auf.

Hasmik Papian gastiert regelmäßig an der Wiener Staatsoper und ist u.a. aufgetreten an den Staatsopern von München, Stuttgart, Dresden, Hamburg und Berlin, wiederholt an der Deutschen Oper Berlin, an den Opernhäusern von Köln, Essen, Karlsruhe, Mannheim, Genf, St. Gallen und Zürich; Montpellier, Toulon, mehrfach in Marseille und Nizza; im Auditorium Maurice Ravel von Lyon, beim Festival de Carcassonne und wiederholt an der Pariser Bastille-Oper; an der Vlaamse Opera Antwerpen/ Gent und der Opéra Royale de Wallonie in Liège; am Teatro Comunale von Bologna, Regio von Turin, Massimo von Palermo, an der Accademia di Santa Cecilia, Rom, beim Ravenna Festival und an der Scala Mailand; am Teatro Real Madrid und am Maestranza in Sevilla; in der Londoner Wigmore Hall; am Teatr Wielki Warschau; am Marinskij St. Petersburg; New Israeli Opera, Tel Aviv; New Tokyo Opera; in Seoul (Korea); in Santiago de Chilé und in Sao Paulo (Brasilien); an der Canadian Opera Company, Toronto, und an der Opéra de Montréal; an der Michigan Opera, Detroit, Cincinnati Opera Festival, San Francisco Opera, Washington Opera, Colorado Opera, Denver, Carnegie Hall und regelmäßig an der Metropolitan Opera New York.

Hasmik Papian ist mit vielen renommierten Dirigenten aufgetreten – u.a. mit Riccardo Muti, Maurizio Arena, Bruno Campanella, Marcello Viotti, Jean-Claude Casadessus, Georges Prêtre, Michel Plasson, Stefan Soltesz, Simone Young, Jun Märkl, Ivor Bolton, Thomas Hengelbrock, Placido Domingo, Leonard Slatkin, James Conlon, Myun Wun Chung, Gennadi Rozhdestvenski und Valerij Gergiev.

Ihr umfangreiches Konzertrepertoire umfasst Werke von Bach, Pergolesi, Vivaldi, Mozart, Beethoven und Rossini bis zu Brahms, Fauré, Britten und Strauss. Zeitgenössische Komponisten wie Kancheli und Kilar gehören ebenso dazu wie Chatschaturian, Terterian und Mansurian. Im Liedbereich gehören Schubert, Glinka, Tschaikovskij, Rachmaninov und Schostakovitsch zu ihrem Repertoire, sowie armenische Komponisten – namentlich Komitas, der Begründer der modernen klassischen Musik Armeniens, dessen Werke sie in letzter Zeit u. a. in Berlin, Frankfurt, München, Washington DC, Beirut, Kairo, Eriwan, Brüssel und London in Solorecitals interpretiert hat.

Hasmik Papian lebt in Wien.





The Armenian soprano Hasmik Papian graduated from “Komitas” High Academy in Yerevan first as a violinist, then as a singer. After her debut at the Armenian National Opera as Mimì, she was engaged as a soloist among others by Opera Bonn and Deutsche Oper am Rhein, Düsseldorf. Soon, she started an international career and has appeared since at numerous theaters, including the most prestigious operatic stages in the world.

Her repertoire ranges from Donna Anna (DON GIOVANNI), Mathilde (GUILLAUME TELL), Rachel (LA JUIVE) and Micaëla (CARMEN), passing by Mimì (LA BOHÈME), Magda (LA RONDINE), TOSCA, SUOR ANGELICA, BUTTERFLY and Margareta/ Elena (MEFISTOFELE) to Lisa (THE QUEEN OF SPADES). It contains twelve Verdi-roles: LA TRAVIATA, Desdemona (OTELLO), AIDA, Leonora (IL TROVATORE and LA FORZA DEL DESTINO), Elisabetta (DON CARLO), Elena (I VESPRI SICILIANI), Amelia (SIMON BOCCANEGRA), Elvira (ERNANI), Abigaille (NABUCCO), Odabella (ATTILA) as well as the REQUIEM. A central part for her is NORMA; she has appeared in this role among others in Vienna, at Teatro Regio in Turin, in Mannheim, Baltimore, Detroit, Denver and Washington, at Opéra de Marseille, at the festivals Chorégies d\'Orange and Luglio Trapanese (Sicily), at Rotterdam De Doelen Concert House and at The Netherlands Opera Amsterdam.

Hasmik Papian has sung at the Vienna State Opera, as well as the state operas of Munich, Stuttgart, Hamburg and Berlin, at Deutsche Oper Berlin, at the opera theaters of Cologne, Essen, Karlsruhe, Geneva and Zurich; Montpellier, Toulon and Nizza; at Auditorium Maurice Ravel in Lyon, at Festival de Carcassonne and at Opera La Bastille in Paris; at Vlaamse Opera Antwerpe/ Gent; at the Comunale of Bologna, the Massimo of Palermo, at Accademia di Santa Cecilia, Rome, at Ravenna Festival and La Scala of Milan; at the Real Madrid and at the Maestranza in Sevilla; at London Wigmore Hall; at Teatr Wielki in Warsaw; at the Marinskij St. Petersbourg; at New Israeli Opera, Tel Aviv; New Tokyo Opera; in Seoul; in Santiago de Chili; in Sao Paolo; at Canadian Opera Company, Toronto; Cincinnati Opera Festival, San Francisco Opera, Carnegie Hall and Metropolitan Opera New York to name just a few.

The Armenian soprano has appeared with many notable conductors – such as Maurizio Arena, Marcello Viotti, Jean-Claude Casadessus, Georges Prêtre, Michel Plasson, Leonard Slatkin, James Conlon, Myun Wun Chung, Riccardo Muti and Valerij Gergiev.

Her versatile concert repertoire includes works from Bach, Pergolesi, Vivaldi, Mozart, Beethoven to Rossini, and from Brahms, Fauré, Britten to Strauss. Contemporary composers like Kancheli or Kilar are part of it, as well as Khatchaturian, Terterian and Mansurian. Her lied repertoire extends from Schubert and Glinka to Tchaikovsky, Rachmaninov and Shostakovitch; of spezial importance are Armenian composers – above all Komitas, the founder of modern classical Armenian music. She has been performaning the works of Komitas lately among others in Berlin, Frankfurt, Munich, Washington DC, Beirut, Cairo, Yerevan, Brussels and at London’s Wigmore Hall.

Hasmik Papian lives in Vienna, Austria.

Reviews in preeminent classical music publications over the past two decades have consistently celebrated Arthur Campbell as one of the world's leading clarinet virtuosos. Campbell’s recording with pianist Helen Marlais was nominated for the 2013 International Classical Music Awards and Germany’s classical music magazine Fono Forum selected the same recording for the “Star of the Month” award, while Stereo Magazine selected it as “CD of the Month”. In 2010, The New York Times hailed Campbell as an “eloquent soloist” following his Merkin Hall concerto debut, and in 2007, his recording Brahms: Clarinet Chamber Music, won critics choice awards in Belgium, France, and Spain. Campbell has received rave reviews in the American Record Guide, Fanfare Magazine, The Clarinet, Opus Magazine (France), Ensemble Magazine (Germany), Audiophile Audition, BandDirector.com, ClassicalCDReview, Scherzo Magazine (Spain), Cd Compact (Spain), www.musicwebinternational, Le Monde de la Musique (France), and Pizzicato Magazine (Belgium) among others. In addition to his highly praised performances of the standard canon, Arthur Campbell is recognized as one of the foremost champions of contemporary repertoire of his generation. His classical recordings are exclusively with the German Audiophile label Audite and he has recorded contemporary repertoire releases for Everglade Records, Centaur Records, Gasparo Records, the Best of SEAMUS series, and the ICA recording Project. Also in great demand as a master teacher, Dr. Campbell has presented master classes at top pedagogical institutions literally throughout the world. Campbell received the Doctor of Music and Master of Music degrees from Northwestern University, where he studied with renowned clarinetist and pedagogue Robert Marcellus. Campbell has won several international and national competitions and holds the distinction of being one of only three people ever to have completed a doctoral degree as a student of the late Marcellus. A native of Canada, Campbell grew up in Nova Scotia and New Brunswick. Home base is now in the US with his wife pianist, Helen Marlais. Simultaneous with his performance career, Campbell is Artist Faculty and Professor of Music at Grand Valley State University in Michigan where he has built a thriving studio of clarinet students from around the globe. Visit: www.ArthurCampbell.net Contact: Ruth Cole at ruth@LASMUSIC.com