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Ensemble trumpet Bernhard Kratzer

Bernhard Kratzer

geboren 1962, ist Trompeter im Staatsorchester Stuttgart und war von 1993 bis 2007 als Dozent an der Musikhochschule des Saarlandes für die Trompetenklasse verantwortlich. Kratzer studierte bei Prof. Horst-Dieter Bolz in Trossingen und Prof. Max Sommerhalder in Zürich. Er trat der Jungen Deutschen Philharmonie und dem Tonhalle-Orchester Zürich bei und war 1987 Preisträger des Intrumentalwettbewerbs der bundesdeutschen Musikhochschulen. Konzertreisen mit namhaften Klangkörpern wie German Brass, dem Württembergischen Kammerorchester Heilbronn und dem Bach-Collegium Stuttgart führten ihn nach Israel, Japan, in die USA und in die GUS. Kratzers künstlerischer Werdegang ist durch Rundfunk- und Fernsehaufnahmen und durch eine umfangreiche Discographie mit herausragenden CD-Produktionen sowie einem Live-Mitschnitt an der Sandtner-Orgel im Villinger Münster dokumentiert. Inspiriert durch seine umfangreiche Konzerttätigkeit als Trompetensolist, erstellt Bernhard Kratzer seit vielen Jahren mit Begeisterung diverse Bearbeitungen bekannter sowie beliebter Barockmusik für die Besetzung mit Trompete & Orgel und verfügt längst über ein breitgefächertes Repertoire vom 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Eine Auswahl seiner durch jahrelange Konzerterfahrung entstandenen Bearbeitungen wurde inzwischen vom Musikverlag HEROIC MUSIC verlegt. Mit der Virtuosität eines Geigers, der Klangfärbung eines Sängers und dem Glanz eines Trompeters zieht Bernhard Kratzer sein Publikum immer wieder in seinen Bann.“
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Ensemble organ Gerhard Gnann

Gerhard Gnann


Geboren 1962 in Bad Buchau
Während der Schulzeit Orgelunterricht bei Heinrich Hamm in Weingarten

1981 Studium der Kirchnenmusik an der Musikhochschule in Freiburg
Orgel bei Ludwig Doerr, Cembalo bei Stanislav Heller

1986-1988 Auslandsstudium am Sweelinck-Conservatorium in Amsterdam
Cembalo bei Ton Koopman und Orgel bei Ewald Kooiman

1989 Auslandsstudium an der Musik-Akademie Basel
Orgel bei Guy Bovet

1990-1992 Stipendiat des Akademischen Austauschdienstes (DAAD)

1992 Solistenexamen in Basel

Preisträger mehrer internationaler Wettbewerbe
1988 Bachwettbewerb des Flandern-Festival in Brugge
1992 Schweizer Orgelwettbewerb
1993 Großer Preis \"Dom zu Speyer\"

1994-1997 Bezirkskantor der Erzdiözese Freiburg mit Dienstsitz in Münstertal

1996-1997 Lehrbeauftragter für Orgel an der Musikhochschule Trossingen

1997 Berufung zum Professor für Orgel an die Johannes Gutenberg-Universität Mainz
2003 Preis für exzellente Leistungen in der Lehre

Konzerte im In- und Ausland, Rundfunkproduktionen und CD-Aufnahmen, u.a. bei Labels wie hänssler Classic, audite, Naxos, Organum ergänzen seine pädagogische Tätigkeit.

Ensemble organ Martin Sander

Martin U. Sander is professor of organ at the Hochschule für Musik (University of Music) Detmold (Germiany) and at the Hochschule für Musik (University of Music) Basel (Switzerland). Previously, he was teaching at the Hochschule für Kirchenmusik in Heidelberg and at the Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Frankfurt/Main.

Born in Berlin in 1963, he studied organ with Ulrich Bremsteller, Harald Vogel, Luigi Ferdinando Tagliavini, Flor Peeters, Daniel Roth and other renowned teachers.
After having won one of the highest national awards, the Mendelssohn Prize in Berlin (1986), he succeeded in winning three of the most important international organ competitions in the following years: ARD in Munich, Bach in Leipzig, and Prague Spring.
Another big success was the 2nd Prize at the First International Organ Competition Musashino-Tokyo (1988).

He has given recitals in many European cities, and his foreign tours have taken him to, amongst others, Russia, East Asia, the USA, and Brazil. He conducted numerous master classes in Germany and abroad.

Among the orchestras he played with as a soloist are the Berlin Symphony Orchestra, Bach-Collegium Stuttgart, Händel Festival Orchestra Halle/Saale, Radio-Philharmonie Hannover, Bochumer Symphoniker (all in Germany), Basel Sinfonietta (Switzerland), Szolnók Symphonie (Hungary), and Filharmonia Pomorska Bydgosz (Poland).

Various German and foreign radio and TV stations recorded many of his concerts and invited him for productions.

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