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Henri Vieuxtemps: Complete Works for Viola & Piano

97486 - Henri Vieuxtemps: Complete Works for Viola & Piano

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Henri Vieuxtemps gehört zu den wenigen Komponisten, die mit dem besonderen Klangcharakter der Bratsche bestens vertraut waren und sie in ihren Werken voll zur Geltung bringen konnten. In den hier eingespielten Werken für Viola und Klavier kann sich auch der Pianist nicht über einen Mangel an...mehr

Henri Vieuxtemps

"Es ist virtuose Musik, die Thomas Selditz und Vladimir Stoupel sehr temperamentvoll spielen, nicht unbedingt nur auf die technische Perfektion bedacht, aber sehr auf Musikalität achtend." (Pizzicato)

Titelliste

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Henri Vieuxtemps Sonata in B flat major for Viola & Piano, Op. 36 (23:19) Thomas Selditz | Vladimir Stoupel

Maestoso-Allegro-Maestoso-Allegro (11:52)
Barcarollo. Andante con moto-Allegretto tranquillo-Animato (06:52)
Finale scherzando. Allegretto (04:35)

Henri Vieuxtemps Capriccio for Viola, Op. posth. (03:39) Thomas Selditz | Vladimir Stoupel

Lento, con molta espressione (03:39)

Henri Vieuxtemps Unfinished Sonata for Viola & Piano, Op. posth. (26:04) Thomas Selditz | Vladimir Stoupel

Allegro con fuoco (12:22)
Scherzo. Grazioso - Trio I - Trio II (13:42)

Henri Vieuxtemps Elegie for Viola & Piano, Op. 30 (07:03) Thomas Selditz | Vladimir Stoupel

Andante con moto (07:03)

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Details

Henri Vieuxtemps: Complete Works for Viola & Piano
Artikelnummer: 97.486
EAN-Code: 4022143974860
Preisgruppe: BCA
Veröffentlichungsdatum: 1. November 2002
Spielzeit: 60 min.

Zusatzmaterial

Informationen

Henri Vieuxtemps gehört zu den wenigen Komponisten, die mit dem besonderen Klangcharakter der Bratsche bestens vertraut waren und sie in ihren Werken voll zur Geltung bringen konnten. In den hier eingespielten Werken für Viola und Klavier kann sich auch der Pianist nicht über einen Mangel an technischen Anforderungen und solistischem Glanz beklagen. Beide Instrumente ergänzen sich zu einem vielschichtigen Klangzauber. Trotz ihrer harmonischen und formalen Komplexität wirkt Vieuxtemps’ Musik elegant, melodisch und unangestrengt. Das hat dem Komponisten in der Vergangenheit oft den Vorwurf eingebracht, "Salonmusik" ohne Tiefgang zu komponieren.
Thomas Selditz - Mitgründer des Gaede-Trios, international gefragter Kammermusikpartner sowie Professor in Hannover - und Vladimir Stoupel - renommierter Klaviersolist und Preisträger des Concours International d’Exécution in Genf - tragen mit dieser brillanten Neueinspielung seines Gesamtwerks für Bratsche dazu bei, dieses Fehlurteil zu korrigieren und Vieuxtemps zu der ihm schon lange gebührenden Beachtung im Musikleben zu verhelfen.

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American Record Guide | Jan/Feb2004, Vol. 67 Issue 1 | Joseph Magil | 1. Januar 2004

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klassik.com | 10.06.2003 | Arne Muus | 10. Juni 2003 | Quelle: http://magazin.k... Klangschöne Einspielung unerhörter Glanzstücke

Zunächst ein leichtes Stirnrunzeln seitens des Rezensenten:Mehr lesen

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Diapason | avril 2003 | Jean-Michel Molkhou | 1. April 2003

Henri Vieuxtemps fut l'un des plus illustres violinistes de la génération d'après Paganini. Professeur aux Conservatoires de Saint-PétersbourgMehr lesen

Henri Vieuxtemps fut l'un des plus illustres violinistes de la génération d'après Paganini. Professeur aux Conservatoires de Saint-Pétersbourg puis de Bruxelles, il compta parmi ses élèves Eugène Ysaye, Emile Sauret et Jenö Hubay. Figure essentielle de l'école franco-belge de violon, il fut aussi un compositeur estimé. S'il a laissé une abondante littérature pour son instrument, dont sept concertos et de nombreuses pièces de virtuosité, on lui doit également trois quators à cordes, un trio, et deux concertos pour violoncelle. Son eouvre pour alto, sortie de l'ombre il y a quelques années par excellent disque de Pierre Lenert et Jeff Cohen, connaît ici une nouvelle interprétation tout aussi digne d'éloges. L'éminent altiste allemand Thomas Selditz, déjà loué au sein de Trio Gaede, aborde ce répertoire ardent et raffiné avec un lyrisme engage, plein de verve. Dans la grande Sonate op. 36 notamment, la densité du ton et la puissance du discours révèlent non seulement une superbe maîtrise instrumentale, mais aussi une inspiration d'une profonde poésie. Par la subtile intimité de leur dialogue et par la beauté de leur timbres, Selditz et Stoupel rendent à ces pages directement héritières de la tradition romantique de Mendelssohn ou de Schumann, leur charme, leur profondeur et leur sensualité.
Henri Vieuxtemps fut l'un des plus illustres violinistes de la génération d'après Paganini. Professeur aux Conservatoires de Saint-Pétersbourg

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Fono Forum | 03/2003 | Norbert Hornig | 1. März 2003

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Zeit für Vieuxtemps: Henri Vieuxtemps (1820-1881) gehörte zu den wegweisenden Geigern, Komponisten und Violinpädagogen des 19. Jahrhunderts. Seine Werke sind typische, aber überdurchscnittlich inspirierte Beiträge zur Virtuosenliteratur. Weniger bekannt ist, dass Vieuxtemps auch ein exzellenter Bratschist war, der gern Kammermusik machte. Wie substanzreich und empfindsam er komponieren konnte, spiegelt sich gerade in seinen Werken für Viola und Klavier wider. Thomas Selditz, der Bratschist des Gaede Trio, und Vladimir Stoupel zeigen, wieviel zarte Lyrik und Fantasie Vieuxtemps in seine Musik gelegt hat. Eine weitere Hommage an Vieuxtemps nach der ebenfalls hochklassigen Darstellung von Roberto Díaz und Robert Koenig bei Naxos.
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Pizzicato | 12/2002 | RéF | 1. Dezember 2002

Das Werk für Bratsche und Klavier des Belgiers Henri Vieuxtemps ist nicht einmal eine Stunde lang, begreift eine Sonate, eine unvollendete Sonate,Mehr lesen

Das Werk für Bratsche und Klavier des Belgiers Henri Vieuxtemps ist nicht einmal eine Stunde lang, begreift eine Sonate, eine unvollendete Sonate, und eine Elegie. Hier wird, um die Stunde aufzufüllen, noch ein Capriccio für Solo-Bratsche hinzugefügt. Es ist virtuose Musik, die Thomas Selditz und Vladimir Stoupel sehr temperamentvoll spielen, nicht unbedingt nur auf die technische Perfektion bedacht, aber sehr auf Musikalität achtend. Eine frische und feine Musik!
Das Werk für Bratsche und Klavier des Belgiers Henri Vieuxtemps ist nicht einmal eine Stunde lang, begreift eine Sonate, eine unvollendete Sonate,

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Musikmarkt | 46/2002 | 11. November 2002

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