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Ensemble Klavierduo PianoDuo Takahashi|Lehmann

PianoDuo TAKAHASHI | LEHMANN Das Klavierduo Takahashi | Lehmann wurde 2009 in Berlin gegründet. Beide Pianisten kennen sich seit ihrem Studium bei Klaus Hellwig an der Universität der Künste Berlin. Seit seiner Gründung hat sich die Konzerttätigkeit des Duos stetig intensiviert. Die Musiker konzertieren in zahlreichen europäischen Ländern sowie in Korea und Japan. Ebenso folgte das Duo Einladungen zu Festivals wie z.B. „MusicAlp“ (Frankreich) oder dem „Gimhae Festival“ (Korea). Das Repertoire des Klavierduo Takahashi | Lehmann umfasst neben den traditionellen Werken für Klavier zu vier Händen und für zwei Klaviere auch zahlreiche zum Teil vergessene Originaltranskriptionen bedeutender Komponisten sowie Werke des 20. Jahrhunderts. In diesem Zusammenhang arbeiten die beiden Pianisten auch immer wieder eng zusammen mit zeitgenössischen Komponisten. Die Programme des Duo Takahashi | Lehmann zeichnen sich durch vielfältige Bezüge der Werke zueinander aus, so dass man häufig von „komponierten Programmen“ sprechen kann. Dabei sind die Bezüge aber keineswegs theoretisch, sondern sinnlich und emotional nachzuvollziehen. Björn Lehmann tritt gleichermaßen als Solist und als Kammermusiker auf, wobei sein besonderes Interesse in beiden Bereichen auch der Neuen Musik gilt . Er studierte in Hamburg, Lausanne und an der Universität der Künste Berlin bei Klaus Hellwig. Wichtige künstlerische Anregungen erhielt er zudem u.a. von Ferenc Rados, Leonard Hokanson, Robert Levin, Zoltan Kocsis, von Mitgliedern des Amadeus-Quartetts, Hartmut Höll und Irwin Gage. Konzertreisen führten Björn Lehmann in die meisten europäischen Länder, nach Japan, Südkorea und Lateinamerika. Er trat bei zahlreichen Festivals auf, darunter das Bachfest Leipzig, die Ludwigsburger Schlossfestspielen, die Kasseler Musiktagen, Concentus Moraviae (Tschechien), Flaneries musicales de Reims (Frankreich) und El Blanco y Negro (Mexico). Feste Kammermusikpartner sind u.a. die Geiger Sophia Jaffé und Stephan Picard, der Cellist Markus Nyikos sowie Musiker der Berliner Philharmoniker. Enge Zusammenarbeit verbindet Björn Lehmann mit Komponisten wie Friedrich Goldmann, Mathias Spahlinger und Arnulf Herrmann. Björn Lehmann hat Rundfunkaufnahmen bei deutschen und ausländischen Rundfunkstationen eingespielt. Seit 2011 ist Björn Lehmann Professor an der Universität der Künste Berlin. Er gibt regelmäßig Meisterkurse, u.a. in Deutschland, Frankreich, Japan und Südkorea. Norie Takahashi machte früh durch ihre Wettbewerbserfolge auf sich aufmerksam, u.a. beim Beethoven Wettbewerb Bonn (2. Preis, Sonderpreis für das zeitgenössische Werk), beim Beethoven Wettbewerb Wien (4. Preis), beim Schubert-Wettbewerb Graz (1. Preis und Publikumspreis), beim Leeds International Piano Competition (Sonderpreis) und beim Concours Reine Elizabeth Brüssel (Finalistendiplom). Nach ihrem Studium in Tokyo setzte sie ihre Ausbildung bei Klaus Hellwig an der Universität der Künste Berlin fort. Zahlreiche künstlerische Anregungen erhielt sie u.a. von Bruno Leonardo Gelber, Robert Levin, Ferenc Rados, Pascal Devoyon, Dietrich Fischer-Dieskau. Norie Takahashi ist als Solistin und Kammermusikerin in vielen europäischen Ländern und in Asien tätig. Sie tritt als Solistin mit Orchestern wie dem Prager Rundfunkorchester, dem Bonner Beethoven-Orchester, dem Kölner Kammerorchester, dem Yomiuri Nippon Orchestra Tokyo, dem New Japan Philharmonic Orchestra und den Osaka Symphonikern auf. Engagements führten sie zudem regelmäßig zu internationalen Festivals, darunter der Carinthischer Sommer, das Klavierfestival Ruhr, Männta Music Festival (Finnland), Tongyeong Music Festival (Korea), Sendai Music Festival (Japan), die Kasseler Musiktage, die Tage für Neue Musik Darmstadt und die Mosel Festwochen. Kammermusikpartner von Norie Takahashi sind u.a. die Cellisten Johannes Moser und Danjulo Ishizaka, die Geigerin Viviane Hagner und die Bratschistin Tomoko Akasaka.

Ensemble Chor ensemble officium

ensemble officium gehört zu den renommiertesten Vokalensembles für Alte Musik in Deutschland. Das Solistenensemble gründete sich im Jahr 1999 und hat seinen Sitz inzwischen in der Universitätsstadt Tübingen. Im Jahr der Gründung wurden dem Ensemble gleich zwei Erste Preise beim renommierten intern. Chorwettbewerb »Guido d'Arezzo« in Arezzo/Toscana verliehen. In der Folge hat sich das Ensemble in den vergangenen Jahren mit seinen Interpretationen von Musik der Renaissance, Gregorianischem Choral und mittelalterlicher Mehrstimmigkeit international einen hervorragenden Namen gemacht. Im Zentrum der Arbeit des Ensembles steht die Auseinandersetzung mit der Aufführungspraxis und dem Repertoire der Vokalpolyphonie des ausgehenden 16. Jahrhunderts in Italien und Süddeutschland. Neben den Werken von Palestrina, denen sich das Ensemble von Anfang an widmete, waren es jüngst die Bemühungen um das weit reichende Beziehungsgeflecht um Orlando di Lasso und dessen Münchener Schule, mit dem das Ensemble auf sich aufmerksam machte. Motetten und Madrigale für bis zu 24 Stimmen gehören zu den spannenden Entdeckungen dieser Zeit.

Ensemble Duo Franziska Pietsch und Detlev Eisinger

Die Geigerin Franziska Pietsch und der Pianist Detlev Eisinger sind beide international renommierte Künstler. Ihre eigenen, interessanten Lebensläufe bringen die Liebe und Kreativität ihrer künstlerischen Welt zum Ausdruck. Besonders am Herzen liegt Ihnen daher die sensible und intimste Form der Kammermusik . In Ihrem Duo haben sie eine ganz persönliche Sprache gefunden und gehen seit 2012 einen gemeinsamen musikalischen Weg. Sie spiegeln eine Symbiose aus höchstem solistischen Anspruch und Intimität der Kammermusik leidenschaftlich wieder. Die individuelle und inspirierende Weise, in der beide Musiker in Ihren gemeinsamen Konzerten die Instrumente sprechen und verschmelzen lassen, wird seitdem vom Publikum und der Fachpresse hochgelobt. "...Interpretationen in höchster Vollendung, sowohl was die Technik, als auch was den Ausdruck und erst recht, was das Zusammenspiel anging." (Ruhr Nachrichten 2014) Die erste gemeinsame CD ist im April 2014 beim Label Musicom erschienen. Ihre neue Einspielung aller Grieg Sonaten wurde im Juli 2015 beim Label Audite veröffentlicht.

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