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Ensemble Oboe Andreas Gosling

Andreas Gosling


• Studium in Koeln bei Prof. Helmut Hucke und
Prof.Christian Schneider • 1993 Reifepruefung
• 1995 - 1997 Mitglied der Wuerttembergischen
Philharmonie Reutlingen • 1996 Konzertexamen
• 1997 - 1998 Solo-Oboist der Hamburger Staatsoper
• seit 1998 Solo-Englischhorn bei den Essener Philharmonikern
www.ensemble-piu.de andreas.gosling@arcor.de

Ensemble Violine Eva Gosling

Eva Gosling


• Studium in Wuerzburg bei Prof. Conrad v. der Goltz
• 1990 Reifepruefung • Aushilfstaetigkeit u.a. bei
den Niederrheinischen Sinfonikern und bei der
Wuerttembergischen Philharmonie Reutlingen
•1999 - 2003 Mitglied der Essener Philharmoniker
www.ensemble-piu.de andreas.gosling@arcor.de

Ensemble Viola Martin Börner

Martin Boerner


• Studium in Wien bei Prof. Hatto Beyerle und
in Trossingen bei Emile Cantor • 1990 Reifepruefung
• 1984 - 1987 Mitglied der Jungen Deutschen
Philharmonie • Meisterkurse u.a. bei Prof. Serge Collot
• seit 1992 Mitglied der Niederrheinischen Sinfoniker
und Vorspieler der Bratschen
www.ensemble-piu.de boerner.martin@gmx.de

Ensemble Violoncello Markus Beul

Markus Beul


• Studium bei Mirko Dorner in Essen und bei Walter Nothas in
Muenchen • u.a. Schueler von Boris Pergamenschikow und Rudolf
Metzmacher • 1989 Reifepruefung • 1989 -1991 2. Solo-Cellist
an der Flaemischen Oper Antwerpen • 1991-1996 1. Solo-Cellist
der Suedwestdeutschen Philharmonie Konstanz • 1996 Verpflichtung
als 1. Solo-Cellist der Dortmunder Philharmoniker • seit 2003 Mitglied des Ensemble Più • www.ensemble-piu.de markusbeul@t-online.de

Ensemble Klavier Hisako Kawamura

"Hisako Kawamura ist ein glänzendes Talent. Im Unterschied zur Mehrheit der Pianisten, die über eine eher ohnmächtig machende Technik verfügen, ist sie fähig die Musikwerke neu zu entdecken und besitzt außerdem einen einwandfreien Geschmack, sowie das Maßgefühl. Dieser Qualität begegnet man äußerst selten, doch Hisako Kawamura ist für die Bühne geboren." - Elisso Wirssaladze. Als eine der gefragtesten Pianistinnen ihrer Generation präsentierte sich Hisako Kawamura in der Saison 2013/14 als Solistin mit der Tschechischen Philharmonie unter Chefdirigent Jiří Bělohlávek. Geboren in Nishinomiya (Japan), aufgewachsen in Deutschland, identifiziert sie sich sowohl mit der europäischen als auch der japanischen Kultur. Stark beeinflusst von ihren Lehrern - Vladimir Krainev aus Russland und Małgorzata Bator-Schreiber aus Polen - lernte sie darüber hinaus die slawische Musik schätzen. Ihre von der internationalen Kritik begeistert aufgenommene Debüt-CD bei DiscAuvers mit Werken von u.a. Sergei Prokofiew, sowie ihre Schumann- und Chopin-Einspielung bei RCA Red Seal zeugen von ihrer Vielseitigkeit. Von der Plattenfirma Sony/BMG wurden bereits drei CDs veröffentlicht, die Kawamuras Vorliebe und Entwicklung in den letzten 6 Jahren belegen. Die Zusammenarbeit mit Sony/BMG wird fortgesetzt und eine neue CD mit Werken von Rachmaninov wird im Herbst 2014 erscheinen. Sie ist mehrfache Preisträgerin, etwa beim Internationalen Musikwettbewerb der ARD in München und dem Concours Géza Anda in Zürich. Spätestens nach dem Gewinn des Concours Clara Haskil in Vevey, zog sie die Aufmerksamkeit der Musikszene auf sich. Es folgten Einladungen internationaler Orchestern (u.a. Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, Wiener Symphoniker, Berner Sinfonie Orchester, RTÉ Symphony Orchestra Dublin, RSO Moskau, Russian National Orchestra, St. Petersburg Philharmonic Orchestra, NHK Symphony Orchestra, Yomiuri Symphony Orchestra, Japan Philharmonic Orchestra unter Alan Buribayev, Alexander Dmitriev, Vladimir Fedosseyev, Junichi Hirokami, Eliahu Inbal, Marek Janowski, Kenichiro Kobayashi, Alexander Lazarev, Erwin Lukac, Mikhail Pletnev, Tatsuya Shimono und Yuri Temirkanov). Außerdem gehört Kammermusik zu einer ihrer musikalischen Aktivitäten. So musiziert sie zusammen mit Cellisten wie Clemens Hagen, Maximilian Hornung und Tsuyoshi Tsutsumi sowie mit dem Gémeaux-Quartett. Für ihre künstlerische Tätigkeit erhielt sie diverse Kultur-Preise: Fresh Artist Award der Nippon Steel Corporation, Idemitsu Music Prize der Firma Idemitsu Kosan, Preis der Chopin-Gesellschaft Japan, der IUE-Kulturpreis und der Hotel Okura Musik Preis. Zuletzt nahm sie den Förderpreis für Junge Künstler im Fach Musik vom Minister für Erziehung, Kultur, Sport, Wissenschaft und Technologie Japans entgegen. Inspiriert von der engagierten pädagogischen Tätigkeit ihrer Mentoren unterrichtet sie seit Mai 2011 an der Folkwang Universität der Künste Essen und ist gleichzeitig seit Februar 2013 Sonderlehrbeauftragte in Tokyo College of Music. www.hisakokawamura.com

Ensemble Klavier Pascal Devoyon

„Ein Künstler..., der den Vergleich mit Zimmermann,
Lupu und anderen nicht zu scheuen braucht“
(Berlin, Tagesspiegel, 15.10.1997)
„Dass Phantasie und Intelligenz sich nicht
ausschließen müssen als einseitig begriffene Pole von Genialität und Akribie, das ist die genussreiche Lehre aus Pascal Devoyons Klavierabend“
(Berlin, Tagesspiegel, 21.11.1998)

Bereits Inhaber zahlreicher internationaler Auszeichnungen („Viotti“, „Busoni“, „Leeds“) wird Pascal Devoyon mit der Erlangung des 2. Preises beim „Tschaikowsky“-Wettbewerb, der höchsten Auszeichnung, die bei diesem Wettbewerb jemals von einem französischen Pianisten errungen wurde, weltweit bekannt. Bei seinen Konzerten in den USA, in Japan und in Europa wird er einstimmig gepriesen: „..a true poet, a passionante and distinctive artist...“ (New York Times, Carnegie Hall), „...exceptional sense of architecture...“ (Tokyo, Bunkakaikan), „...hervorragend...“ (Amsterdam, Concertgebouw). Sein umfangreiches und vielfältiges Repertoire erlaubt es ihm, seine Programme, die sowohl sämtliche Beethoven-Sonaten als auch Werke von Bartok oder Messiaen umfassen können, abwechslungsreich zu gestalten.

Als Solist bei den berühmtesten Orchestern: London Philharmonic, NHK, Rotterdam Philharmonic, Philharmonique de Montréal, Helsinki Philharmonic, Orchestre de Paris... spielt Pascal Devoyon mit einer Auswahl von über fünfzig Klavierkonzerten mit den zur Zeit größten Dirigenten.

Die Kammermusik spielt eine wichtige Rolle in seinem Künstlerleben und dank seinem außerordentlichen Sinn fürs Zuhören wird er von seinen Kollegen besonders geschätzt. Er spielt zusammen mit den Violonisten D.S.Kang und Philippe Graffin, den Cellisten Steven Isserlis und Tilmann Wick, dem Bratschisten H.Rohde und dem Pianisten C.Ivaldi.. Sein Bekanntheitsgrad auf diesem Gebiet hat es ihm ermöglicht, zu Festspielen wie La Roque d’Anthéron, Bath, Kuhmo oder Pusan eingeladen zu werden.

Seine Schallplatten- und CD-Aufnahmen umfassen Klavierkonzerte mit Werken von Ravel, Liszt, Franck, Schumann sowie die Klavierkonzerte von Saint-Saëns, Tschaikowsky, Grieg und Schumann, Kammermusik von Honneger, Werke von Fauré und Chausson. Zwei neue Aufnahmen für 2004 :
- mit dem Violonist Philippe Graffin \"Sur la montagne\" von J.Canteloube und Sonate in cis moll von P.de Bréville. Die beide Stücke sind als Welt Premiere vorgestellt.
- mit dem Cellist Tilmann Wick die beide Sonaten von J.Brahms. 2006 Neuerscheinung, die drei Sonaten von Martinu mit dem Cellist Tilmann Wick.

Im Jahr 1991 wird Pascal Devoyon zum Professor am Conservatoire de Paris ernannt. 1996 erhält er den Ruf als Professor an der Berliner Hochschule der Künste (jetzt Universität der Künste). Er unterrichtet auch an dem Conservatoire in Genf seit September 2003. Neben seiner Professur und seiner Konzerttätigkeit in Europa, den USA und Japan ist er Direktor des großen Festivals MusicAlp in Courchevel in den französischen Alpen, das alljährlich für einige Wochen mit über 700 Teilnehmern zu einem weltweit beachteten Musikzentrum geworden ist.

Ensemble Klavier Anna Malikova

Anna Malikova was born in Tashkent, Uzbekistan, where she received her first piano lessons with Tamara Popovich. She studied in Moscow with Lev Naumov at the Central Music School and at the Tchaikovsky Conservatory, where she graduated in 1991. Afterwards she held a teaching position herself at the Conservatory for several years.
Her career started In the former Soviet Union. She gave solo recitals in cities like Moscow, St Petersburg, Omsk, Baku, to name only a few, and had appearances with orchestras e.g. in Sverdlovsk, Minsk, Nizhny Novgorod, Kazan and Tashkent.
Being a prize-winner of the important international competitíons in Oslo, Warsaw (Chopin Competiton) and Sydney, Anna Malikova began to perform more and more in the West. For instance was she invited to play with the Australian Chamber Orchestra, the Sydney Symphony Orchestra, the Warsaw National Philharmony, the Academy of St Martin in the Fields and the Bavarian Broadcasting Corporation Orchestra – to name only a few.
In 1993 Anna Malikova won 1st Prize at the ARD Competition Munich - the only first prize
for a pianist in 12 years. This success established Anna Malikova in the international music scene. Today she gives solo-recitals and is in demand as a chamber music partner and as a guest soloist with orchestras all over Europe, South America. the Middle and the Far East.
Besides her busy concert schedule Anna Malikova continuously increases her recorded repertoire. All the main works by Chopin and works by Schubert, Liszt, Shostakovich, Prokofiev and Soler are also available on CD, released on the Label Classical Records.
2006 her Vol II of the integral Saint-Sains recording for Audite received the coveted Classic Internet Award.

Anna Malikova wurde in Taschkent in Usbekistan geboren, wo sie ihre erste Klavierausbildung bei Tamara Popovich erhielt. Sie studierte in Moskau bei Lev Naumov an der Zentralen Musikschule und am Tschaikowsky Konservatorium, wo sie 1991 ihr Examen ablegte. Für mehrere Jahre unterrichtete sie danach selbst am Tschaikowsky Konservatorium.
Ihre Karriere begann in der ehemaligen Sowjetunion: sie trat u.a. als Solistin in Sädten wie Moskau, St. Petersburg, Omsk und Baku auf und spielte Solokonzerte mit Sinfonieorchestern wie denen in Ekaterinburg, Minsk. Nizhny Novgorod, Kasan, Taschkent.
Als Preisträgerin der internationalen Klavier-Wettbewerbe in Oslo, Warschau (Chopin) und Sydney erhielt Anna Malikova zunehmend Konzertengagements auch im Westen; sie
spielte mit Orchestern wie dem Australian Chamber Orchestra, dem Sydney Symphony Orchestra, der Warschauer National-Philharmonie, dem Orchester des Bayerischen Rundfunks, der Academy of St Martin in the Fields, um hier nur einige zu nennen.
Schließlich wurde sie 1993 mit dem 1. Preis beim ARD-Wettbewerb in München ausgezeichnet – dem einzigen ersten Preis seit 12 Jahren! Dieser Sieg etablierte Anna Malikova in der internationalen Musikszene. Heute tritt sie mit Klavierabenden, als Kammermusikpartnerin und als Solistin mit Sinfonieorchestem in Europa, Südamerika, im Vorderen und Mittleren Orient und in Asien auf.
Neben ihren Konzertauftritten erweitert Anna Malikova ständig ihr auf CD veröffentlichtes Repertoire. Gegenwärtig liegen viele der wichtigen Werke von Chopin sowie Aufnahmen mit Werken von Schubert, Liszt, Schostakowitsch, Prokofiev und Soler vor, erschienen beim Label Classical Records.
2006 wurde Vol II ihrer Gesamtaufnahme der Saint-Saens Klavierkonzerte für Audite mit dem wichtigen Classic Internet Award ausgezeichnet.

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