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Ensemble Uwe Hirth-Schmidt

Uwe Hirth-Schmidt (Cello),
geboren 1972 in Lahr, entschied sich mit fünf Jahren für das Cello und wurde von Jean-Claude Haerrig, Strasbourg und Wolfgang Boettcher, HdK Berlin ausgebildet. Er war u.a. Preisträger des Südwestdeutschen Kammermusik-Wettbewerbs und der Bundeswettbewerbe Jugend musiziert und konzertierte mit verschiedenen Orchestern.


Das Jacques Thibaud Trio wurde im Frühjahr 1994 von Burkhard Maiß (Violine), Philip Douvier (Viola) und Uwe Hirth - Schmidt (Violoncello) in Berlin gegründet. Im gleichen Jahr ging das Ensemble zum ersten Mal in Deutschland auf Tournee, inzwischen ist es auf vielen der großen internationalen Bühnen regelmäßig zu Gast, u.a. in Belgien, Kanada, Deutschland, Großbritannien, Japan, Luxemburg, Spanien, der Schweiz und den USA.

Das Trio wurde bei internationalen Kammermusikwettbewerben mit Preisen und Stipendien ausgezeichnet, in Deutschland durch die Stiftung Villa-Musica, den Bonner Musikwettbewerb und den Folkwang Wettbewerb Essen. Zu der weiter wachsenden Konzerttätigkeit kommen zunehmend Lehraufgaben verschiedenster Art hinzu. Kinderkonzerte, Bühnengespräche, Radio- und TV-Shows, Meisterkurse - über mangelnde Abwechslung können sich die Mitglieder nicht beklagen. Auch das Repertoire erweitert sich ständig, da sich die Kombinationsmöglichkeiten mit Gästen zu Formationen wie Klavier-, Flöten, Oboen-Quartetten und auch größeren Besetzungen bis hin zum Oktett (Mendelssohn) und Nonett (Spohr) mit eingespieltem "Trio-Kern" geradezu anbieten.

"Auswendig!" - was zunächst von den Musikern als Befreiung und Erleichterung gedacht war aber von internationalen Jurys als "Werbegag" abgelehnt wurde, stellt sich auf der Bühne (und darauf kommt es schließlich an) als große Bereicherung für das Publikum heraus und wird damit auch zum Dauerthema für Zeitungsbesprechungen. Die New York Times prognostiziert dem Ensemble eine große Karriere und zeigt sich vor allem vom Spielspaß der Musiker beeindruckt, das Fachblatt "Strad Magazine" bescheinigt den Jungs "Weisheit jenseits ihres Alters". Unabhängig von visuellen Verlockungen haben auch Radionetzwerke das Thibaud Trio für sich entdeckt: der Sender Freies Berlin, das DeutschlandRadio, der Deutschlandfunk, der schweizer DRS, das US National Public Radio, das japanische NBC spielen live Mitschnitte und die zahlreichen CDs.

Das Jacques Thibaud Trio arbeitete u.a. mit Kammermusikern wie Thomas Brandis & Wolfgang Boettcher (Brandis Quartett), Ilan Gronich (Kreuzberger Quartett), Koji Toyoda, Adolphe Mandeau, dem St. Petersburg Quartett, György Sebòk sowie Laszlo Varga (Borodin Trio). Ihre Ausbildung erhielten die Musiker an der Hochschule der Künste Berlin und an der Folkwang Hochschule Essen.

Ensemble Oboe Andreas Gosling

Andreas Gosling


• Studium in Koeln bei Prof. Helmut Hucke und
Prof.Christian Schneider • 1993 Reifepruefung
• 1995 - 1997 Mitglied der Wuerttembergischen
Philharmonie Reutlingen • 1996 Konzertexamen
• 1997 - 1998 Solo-Oboist der Hamburger Staatsoper
• seit 1998 Solo-Englischhorn bei den Essener Philharmonikern
www.ensemble-piu.de andreas.gosling@arcor.de

Ensemble Violine Eva Gosling

Eva Gosling


• Studium in Wuerzburg bei Prof. Conrad v. der Goltz
• 1990 Reifepruefung • Aushilfstaetigkeit u.a. bei
den Niederrheinischen Sinfonikern und bei der
Wuerttembergischen Philharmonie Reutlingen
•1999 - 2003 Mitglied der Essener Philharmoniker
www.ensemble-piu.de andreas.gosling@arcor.de

Ensemble Viola Martin Börner

Martin Boerner


• Studium in Wien bei Prof. Hatto Beyerle und
in Trossingen bei Emile Cantor • 1990 Reifepruefung
• 1984 - 1987 Mitglied der Jungen Deutschen
Philharmonie • Meisterkurse u.a. bei Prof. Serge Collot
• seit 1992 Mitglied der Niederrheinischen Sinfoniker
und Vorspieler der Bratschen
www.ensemble-piu.de boerner.martin@gmx.de

Ensemble Violoncello Markus Beul

Markus Beul


• Studium bei Mirko Dorner in Essen und bei Walter Nothas in
Muenchen • u.a. Schueler von Boris Pergamenschikow und Rudolf
Metzmacher • 1989 Reifepruefung • 1989 -1991 2. Solo-Cellist
an der Flaemischen Oper Antwerpen • 1991-1996 1. Solo-Cellist
der Suedwestdeutschen Philharmonie Konstanz • 1996 Verpflichtung
als 1. Solo-Cellist der Dortmunder Philharmoniker • seit 2003 Mitglied des Ensemble Più • www.ensemble-piu.de markusbeul@t-online.de

Ensemble Klavier Hisako Kawamura

"Hisako Kawamura ist ein glänzendes Talent. Im Unterschied zur Mehrheit der Pianisten, die über eine eher ohnmächtig machende Technik verfügen, ist sie fähig die Musikwerke neu zu entdecken und besitzt außerdem einen einwandfreien Geschmack, sowie das Maßgefühl. Dieser Qualität begegnet man äußerst selten, doch Hisako Kawamura ist für die Bühne geboren." - Elisso Wirssaladze. Als eine der gefragtesten Pianistinnen ihrer Generation präsentierte sich Hisako Kawamura in der Saison 2013/14 als Solistin mit der Tschechischen Philharmonie unter Chefdirigent Jiří Bělohlávek. Geboren in Nishinomiya (Japan), aufgewachsen in Deutschland, identifiziert sie sich sowohl mit der europäischen als auch der japanischen Kultur. Stark beeinflusst von ihren Lehrern - Vladimir Krainev aus Russland und Małgorzata Bator-Schreiber aus Polen - lernte sie darüber hinaus die slawische Musik schätzen. Ihre von der internationalen Kritik begeistert aufgenommene Debüt-CD bei DiscAuvers mit Werken von u.a. Sergei Prokofiew, sowie ihre Schumann- und Chopin-Einspielung bei RCA Red Seal zeugen von ihrer Vielseitigkeit. Von der Plattenfirma Sony/BMG wurden bereits drei CDs veröffentlicht, die Kawamuras Vorliebe und Entwicklung in den letzten 6 Jahren belegen. Die Zusammenarbeit mit Sony/BMG wird fortgesetzt und eine neue CD mit Werken von Rachmaninov wird im Herbst 2014 erscheinen. Sie ist mehrfache Preisträgerin, etwa beim Internationalen Musikwettbewerb der ARD in München und dem Concours Géza Anda in Zürich. Spätestens nach dem Gewinn des Concours Clara Haskil in Vevey, zog sie die Aufmerksamkeit der Musikszene auf sich. Es folgten Einladungen internationaler Orchestern (u.a. Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, Wiener Symphoniker, Berner Sinfonie Orchester, RTÉ Symphony Orchestra Dublin, RSO Moskau, Russian National Orchestra, St. Petersburg Philharmonic Orchestra, NHK Symphony Orchestra, Yomiuri Symphony Orchestra, Japan Philharmonic Orchestra unter Alan Buribayev, Alexander Dmitriev, Vladimir Fedosseyev, Junichi Hirokami, Eliahu Inbal, Marek Janowski, Kenichiro Kobayashi, Alexander Lazarev, Erwin Lukac, Mikhail Pletnev, Tatsuya Shimono und Yuri Temirkanov). Außerdem gehört Kammermusik zu einer ihrer musikalischen Aktivitäten. So musiziert sie zusammen mit Cellisten wie Clemens Hagen, Maximilian Hornung und Tsuyoshi Tsutsumi sowie mit dem Gémeaux-Quartett. Für ihre künstlerische Tätigkeit erhielt sie diverse Kultur-Preise: Fresh Artist Award der Nippon Steel Corporation, Idemitsu Music Prize der Firma Idemitsu Kosan, Preis der Chopin-Gesellschaft Japan, der IUE-Kulturpreis und der Hotel Okura Musik Preis. Zuletzt nahm sie den Förderpreis für Junge Künstler im Fach Musik vom Minister für Erziehung, Kultur, Sport, Wissenschaft und Technologie Japans entgegen. Inspiriert von der engagierten pädagogischen Tätigkeit ihrer Mentoren unterrichtet sie seit Mai 2011 an der Folkwang Universität der Künste Essen und ist gleichzeitig seit Februar 2013 Sonderlehrbeauftragte in Tokyo College of Music. www.hisakokawamura.com

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