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Ensemble Chor Philharmonia Chor Stuttgart

Der Philharmonia Chor Stuttgart vereint Vielfalt und hohe musikalische Qualität. Mit seinem Repertoire vom groß dimensionierten chorsinfonischen und oratorischen Werk bis zum klein besetzten A-cappella-Stück ist der Philharmonia Chor Stuttgart seit 35 Jahren eine feste Größe im Stuttgarter Musikleben. Mit A-cappella-Programmen präsentierte sich das vielseitige Ensemble geschulter Stimmen mehrfach beim Musikfest Stuttgart sowie regelmäßig in Stuttgarter und zahlreichen anderen Kirchen des süddeutschen Raums. Fester Bestandteil im Veranstaltungskalender des Chors sind neben den musikalisch-literarischen Recitals im Neuen Schloss Stuttgart regelmäßige chorsinfonische Konzerte in der Stuttgarter Liederhalle, in den letzten Jahren u.a. mit den Requien von Verdi, Brahms und Mozart oder Mendelssohns Elias. Im Oktober 2019 steht die Grande Messe des Morts von Hector Berlioz auf dem Programm – in einer groß angelegten Kooperation mit der Singakademie Dresden und dem Christophorus Symphonie Orchester. 2010 debütierte der Philharmonia Chor mit einer eigenen szenischen Produktion der Via crucis von Franz Liszt, mit der das Ensemble beim Internationalen Opernfestival Miskolc „Bartók + Verdi 2011“ in Ungarn gastierte. Für 2019 ist der Chor mit einer erweiterten Fassung der Via crucis beim renommierten Frühlingsfestival des Müpa nach Budapest eingeladen. Im Juni 2015 war der Philharmonia Chor auf dem Deutschen Evangelischen Kirchentag bei der Uraufführung von Martin Smolkas Sacred Vessel zu hören sowie beim Abschlusskonzert des Musikfests Stuttgart mit Beethovens 9. Sinfonie. Im Jahr 2016 gestaltete das Ensemble beim Deutschen Chorfest in Stuttgart zwei Nachtklang-Konzerte und wirkte in Mozarts Idomeneo mit, einer Opernproduktion der Ludwigsburger Schlossfestspiele und Zuflucht Kultur e.V. Mit dieser Produktion gastierte das Ensemble 2017 beim renommierten Lucerne Festival. Künstlerischer Leiter des Chors ist seit 2003 Johannes Knecht, langjähriger Chordirektor an der Staatsoper Stuttgart und Professor für Chorleitung an den Musikhochschulen Stuttgart und Lübeck. Das Ensemble wird gefördert von der Landeshauptstadt Stuttgart und dem Land Baden-Württemberg und ist Mitglied im Verband Deutscher Konzertchöre VDKC.

Ensemble Streichquartett Mandelring Quartett

„Fulminant ist gar kein Ausdruck. Wie ein Stromschlag fährt einem die Musik ins Mark, buchstäblich mit dem ersten, Herz und Hirn elektrisierenden Takt, ohne jede Vorwarnung: die Musik von Felix Mendelssohn Bartholdy, die das Mandelring Quartett unter äusserster Hochspannung spielt, hitzig, fiebrig – brandgefährlich!“, schreibt die Neue Zürcher Zeitung in einer CD-Rezension. The Strad, das führende englischsprachige Klassikmagazin, widmete dem Mandelring Quartett eine Titelseite und ein ausführliches Porträt. Das Musikmagazin Fono Forum zählt das Ensemble zu den sechs besten Streichquartetten der Welt. Der Gewinn großer Wettbewerbe – München (ARD), Evian und Reggio Emilia (Premio Paolo Borciani) – war der Einstieg in die internationale Karriere des Mandelring Quartetts. Heute führen Konzertreisen das Ensemble in internationale Musikzentren wie Wien, Paris, London, Madrid, New York, Los Angeles und Vancouver. Zudem finden sich im Konzertkalender regelmäßige Tourneen nach Mittel- und Südamerika, in den Nahen Osten und nach Asien. Auch bei großen Festivals – unter anderem Schleswig-Holstein, Rheingau, Montpellier und Schubertiade Schwarzenberg – zählt das Quartett zu den gern gesehenen Gästen. Wo immer die vier Musiker auftreten, hinterlassen sie bleibende musikalische Spuren: „Ein denkwürdiges, sobald nicht wiederholbares Festspielerlebnis“, schrieben etwa die Salzburger Nachrichten nach dem Schostakowitsch-Zyklus des Mandelring Quartetts bei den Salzburger Festspielen. Das HAMBACHERMusikFEST, das Festival des Mandelring Quartetts, ist seit vielen Jahren ein Publikumsmagnet. Seit 2010 gestaltet das Ensemble eigene Konzertreihen in der Berliner Philharmonie und in seiner Heimatstadt Neustadt an der Weinstraße. Seinen 30. Geburtstag feierte das Quartett 2013 im Berliner Radialsystem mit dem Projekt „3 aus 30“, bei dem das Publikum in fünf Konzerten die gespielten Werke unmittelbar vor Konzertbeginn auswählen konnte. Zahlreiche preisgekrönte CDs zeigen die außergewöhnliche Qualität und das breite Repertoire des Ensembles. Besondere Aufmerksamkeit erregten international die Einspielung sämtlicher Schostakowitsch-Quartette, die von namhaften Kritikern als Referenzaufnahme angesehen wird, sowie die Aufnahme der gesamten Kammermusik für Streicher von Mendelssohn. Zuletzt erschien eine Gesamteinspielung der Streicherkammermusik von Brahms. Aktuelles Projekt ist eine Aufnahme der Quartette von Maurice Ravel und Claude Debussy kombiniert mit Werken der weniger bekannten Komponisten Fernand de la Tombelle (1854-1928) und Jean Rivier (1896-1987). In der Saison 2019/2020 stehen wieder Schostakowitsch-Zyklen auf dem Programm, jetzt bei den Ludwigsburger Schlossfestspielen und in Madrid. Außerdem wird es in Madrid ein Konzert auf den Stradivari-Instrumenten der königlichen Sammlung geben.

Ensemble Streichtrio Jacques Thibaud String Trio

Prize-winners in the prestigious 1999 Bonn Chamber Music Competition, the Jacques Thibaud String Trio was founded at the Berlin School of Art in 1994. Since then, the ensemble has performed throughout Europe, Japan and North America, receiving tremendous acclaim from audiences and critics alike. Calling their playing “spontaneous and commanding,” the New York Times said, “this could be the first string trio in some time to have a major career.” In December 2005, the trio gave five performances in San Francisco and other west coast cities of Mozart's rare, unfinished Sinfonia Concertante for Violin, Viola, Cello and Orchestra with the San Francisco Chamber Orchestra. With their charm, youthful exuberance and astounding virtuosity, the Trio has delighted audiences of all ages in large and small venues. In the U.S., they have appeared at Lincoln Center’s Alice Tully Hall, New York City’s Frick Collection (twice), Washington DC’s National Gallery, hundreds of other venues including Stanford University, the Caramoor Festival, the Cleveland Museum of Art, and cities including Boston, Los Angeles, Chicago, Pittsburgh, San Francisco, San Diego, Milwaukee, Houston, Dallas, San Antonio, Memphis, Indianapolis, Phoenix, Tucson, Salt Lake City and Honolulu. As Ensemble-in-Residence at the 2001 Florida International Festival, they drew an audience of over two thousand to their final concert. They have also given successful residencies in a settings ranging from conservatories to music camps to an Indian reservation in Arizona. Internationally, the Trio has appeared at London’s Wigmore Hall, throughout Germany, in major Japanese cities on several tours, and at some of Europe’s most prestigious festivals including Belgium’s Musica Mundi, Gidon Kremer’s Echternach Festival in Luxembourg, and Denmark’s Roskilde Schubert Festival. In 2009 they played a gala –concert for the Germanembassy in Paris at Palais Beauharnais in Paris. Recent performances included concerts in Germany (Berlin) , Belgium and Netherlands (Amsterdam.) The trio consists of Burkhard Maiß (violin), Hannah Strijbos (viola) and Bogdan Jianu (cello). In former times the viola was played by Philip Douvier and the cello by Uwe Hirth-Schmidt.

Ensemble Kammerensemble Ensemble Più

Ensemble Più


Das 1994 von vier Mitgliedern namhafter deutscher Kulturorchester gegruendete Ensemble Più hat sich seit seinem Bestehen ein staendig wachsendes Repertoire an Kammermusik erarbeitet, wobei der Schwerpunkt beim klassischen Oboenquartett liegt. Da sich die Instrumentalisten jedoch auch gerne zu anderen Besetzungen zusammenfinden (gelegentlich erweitert durch einen Pianisten), sind kurzweilige und gleichzeitig anspruchsvolle Konzerte garantiert. In den Kritiken wird daher auch immer wieder die sensible und lebendige Interpretation des Ensembles und seine Spiel- und Experimentierfreude gelobt.

Weitergehende Informationen über das Ensemble Più wie z.B. eine ausfuehrliche Repertoireliste finden Sie auf der Website www.ensemble-piu.de oder wenden Sie sich direkt an: andreas.gosling@arcor.de

Aktuelle Konzertermine auch unter www.ensemblepiu.de/konzerte.html

Ensemble Orchester WDR Sinfonieorchester Köln

Das WDR Sinfonieorchester Köln entstand 1947 beim damaligen Nordwestdeutschen Rundfunk (NWDR) und gehört heute zum Westdeutschen Rundfunk. Es ist nicht nur das „Haus-Orchester“ des WDR für Hörfunk- und Fernsehproduktionen, sondern präsentiert sich auch mit zahlreichen Konzerten in der Kölner Philharmonie und im ganzen Sendegebiet. Seinen hervorragenden Ruf erwarb es sich in Zusammenarbeit mit den Chefdirigenten Christoph von Dohnányi, Zdenek Macal, Hiroshi Wakasugi, Gary Bertini und Hans Vonk. Daneben standen so namhafte Gastdirigenten wie Claudio Abbado, Karl Böhm, Fritz Busch, Herbert von Karajan, Erich Kleiber, Otto Klemperer, Lorin Maazel, Sir André Previn, Zubin Mehta, Sir Georg Solti und Günter Wand am Pult des Orchesters.

Eindrucksvolle Belege für den außerordentlichen Rang des WDR Sinfonieorchesters Köln und seine stilistische Vielseitigkeit sind die erfolgreichen Konzertreisen durch Europa, Russland und Japan, die regelmäßigen Radio- und Fernsehübertragungen und die zahlreichen Schallplatteneinspielungen, die musikalische Maßstäbe setzen.

Neben der Pflege des klassisch-romantischen Repertoires machte sich das WDR Sinfonieorchester Köln vor allem durch seine Interpretationen der Musik des 20. Jahrhunderts einen Namen. Luciano Berio, Hans Werner Henze, Mauricio Kagel, Krzysztof Penderecki, Igor Strawinskij, Karlheinz Stockhausen und Bernd Alois Zimmermann gehören zu den zeitgenössischen Komponisten, die ihre Werke – zum großen Teil Auftragskompositionen des Senders – mit dem WDR Sinfonieorchester Köln aufführten.

Chefdirigent des WDR Sinfonieorchesters Köln ist seit der Saison 1997/­98 Semyon Bychkov. Unter seiner Leitung unternahm das Orchester äußerst erfolgreiche Konzerttourneen nach Japan, Europa, Südamerika und die USA.

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