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Franz Liszt: Symphonic Poems in Organ Transcriptions

97461 - Franz Liszt: Symphonic Poems in Organ Transcriptions

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Franz Liszt

"Deutsch ist ein Virtuose, der finger- und fußfertig die Sinfonischen Dichtungen zu klingenden Dramen verwandelt. Dazu stehen ihm auf vier Manualen und Pedal fast 50 Register zur Verfügung, die er auch farbenreich einsetzt." (Fono Forum)

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Franz LisztHelmut Deutsch

Les Préludes (19:03)

Franz LisztHelmut Deutsch

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Czardás obstiné (04:00)

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Details

Franz Liszt: Symphonic Poems in Organ Transcriptions
article number: 97.461
EAN barcode: 4009410974617
price group: BCA
release date: 1. January 1999
total time: 58 min.

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Reviews

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Daß Transkriptionen nicht nur dazu dienen können – wie vor der Erfindung von Tonträgern üblich –, Orchesterwerke oder Opern einem größeren Publikum zugänglich zu machen, sondern durchaus einen eigenen ästhetischen Anspruch besitzen, scheint sich immer stärker herumzusprechen. So gibt es auf dem Tonträgermarkt einen Trend, Transkriptionen für zwei Klaviere oder Orgel zu veröffentlichen. Zur letzteren Kategorie zählen die drei hier besprochenen Aufnahmen.

Carsten Wiebusch – Jahrgang 1969 – hat sich Wagners „Parsifal“-Vorspiel in der Bearbeitung von Edwin H. Lemare angenommen sowie eine eigene Transkription von Mussorgskys „Bildern einer Ausstelung" erstellt. Was diese CD unbedingt empfehlenswert macht, ist der unverwechselbare Klang der Walcker-Orgel von 1900 in der Evangelischen Kirche Essen-Werden. Es handelt sich um eine dreimanualige, vollpneumatische Orgel mit 37 Registern – Anfang der 90er von der Firma Schuke (Berlin) restauriert –, deren „deutscher“ romantischer Klang kaum noch anzutreffen ist. Ob es die satten Streicher im „Parsifal“-Vorspiel sind oder die wunderbaren Mischklänge bei Mussorgsky – diese Orgel hat ein ganz eigenes Gesicht. Carsten Wiebusch ist ein überlegener Gestalter, der nicht in erster Linie auf Virtuosität abzielt, sondern eher darauf, den außermusikalischen Inhalt zum Klingen zu bringen. Und vom schweren Ochsenkarren bis zum quicklebendigen Ballett der Küken gelingt ihm das bei Mussorgsky genauso gut wie bei Wagners stolzem Helden.

Vom Bayreuther Meister zu Liszt ist es bekanntlich nicht weit. Helmut Deutsch – Jahrgang 1963 – spielt auf der Oberthür-Orgel der Kathedrale zu Auxerre drei von Liszts Sinfonischen Dichtungen und zwei Klavierstücke – in Transkriptionen vom Komponisten selbst, vom Interpreten („Les Preludes") sowie von Günter Berger („Czardäs obstine"). Deutsch ist ein Virtuose, der finger- und fußfertig die Sinfonischen Dichtungen zu klingenden Dramen verwandelt. Dazu stehen ihm auf vier Manualen und Pedal fast 50 Register zur Verfügung, die er auch farbenreich einsetzt. Eindrucksvoll wirken zudem die spanischen Trompeten, die er beim „Czardas" zieht. Doch ein eigenes, unverkennbares Profil besitzt die 1986 erbaute Orgel im Vergleich mit dem Walcker-Instrument nicht.

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Der große Transkribierer Liszt hätte sich kaum träumen lassen, dass auch er ein Opfer moderner Arrangeure werden könnte. Der Saarbrücker Organist Helmut Deutsch (nicht zu verwechseln mit dem Liedbegleiter) geht an die Grenze des technisch Darstellbaren. Mitunter sind zwei Hände und Füße schlicht nicht genug, um das gigantische Stimmgeflecht von "Les Préludes" adäquat auf der Orgel wiederzugeben. Da hilft nur staccatissimo, furioses Springen auf den Manualen; die Melodik bleibt etwas auf der Strecke.
Der große Transkribierer Liszt hätte sich kaum träumen lassen, dass auch er ein Opfer moderner Arrangeure werden könnte. Der Saarbrücker Organist

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