
audite Musikproduktion
Hülsenweg 7
D-32760 Detmold
Schumann’s most underestimated and his most famous concertos: Patricia Kopatchinskaja takes the experimental qualities of the Violin Concerto, a late work, as a guiding principle for her individual interpretation, rising above clichéd Romanticist listening habits. In the Piano Concerto, Denes Varjon also expresses a particular Romantic clarity, characterised by fresh sounds and fluid tempi.more
"Patricia Kopatchinskaja plays the Violin Concerto with an elemental conviction I have not heard. Her attack is phenomenal and she obviously believes every note she is playing. In the melting slow movement she will break your heart" (The Herald Scotland)
Robert Schumann: Complete Symphonic Works, Vol. IV | |
article number: | 97.717 |
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EAN barcode: | 4022143977175 |
price group: | BCA |
release date: | 26. February 2016 |
total time: | 63 min. |
This fourth volume of the complete orchestral works by Robert Schumann presents both his most underestimated and his most famous concertos.
Patricia Kopatchinskaja takes the experimental qualities of the Violin Concerto, a late work, as a guiding principle for her individual interpretation, rising above clichéd Romanticist listening habits. A clear sound, thanks to reduced vibrato and open strings, as well as a surprisingly accentuated but also at times withdrawn style of playing, fully integrated into the orchestra, shapes her distinctive, energetic interpretation. The Baroque elements hinted at in the score are thus echoed in the performance. This "de-Romanticised" reading clearly distinguishes Schumann's Violin Concerto from the glittering Romantic concertos of the time, contrasting brilliant, attention-seeking virtuosity with musical mastery at the service of an overall concept.
In the Piano Concerto, Dénes Várjon also expresses a particular Romantic clarity, characterised by fresh sounds and fluid tempi. He trusts in the impact of the work standing on its own by opting for an approach that is not overly Romanticist. His stringent interpretation is informed by many years of performing Schumann, including his chamber works.
The next instalment in this series is set to follow in March: volume five of the Schumann edition, featuring Patricia Kopatchinskaja with the Violin Fantasy, alongside Alexander Lonquich with the Konzertstücke for piano, as well as the Konzertstück for Four Horns and Orchestra.
April will see the release of the edition's final volume, showcasing the "Zwickau" Symphony as well as the complete Overtures.
[Patricia Kopatchinskaja] zwingt uns zum Zuhören. Kein Ton lässt sie kalt. Sie liebt die Extreme, lebt sie geigerisch aus – und wirkt dann mitunter wie eine "Nina Hagen des klassischen Violinspiels".Mehr lesen
"Robert hat ein höchst interessantes Violinkonzert beendet, er spielte es mir ein wenig vor, doch wage ich mich darüber nicht auszusprechen, als bisMehr lesen
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Wie gewohnt gibt die Moldawierin ein bisschen das bad girl.Mehr lesen
Holliger und Kopatchinskaja machen im Violinkonzert auch Schumanns Zerrissenheit hörbar. Anschwellend, ausbrechend, versinkend entfaltet sich das erste Orchestertutti. In Kopatchinskajas erst dünnem, dann schnell und scharf akzentuiertem Geigenton liegen Wachheit, Reizbarkeit, bis jäh die Spannkraft erlahmt, die Sehnsucht nach Rückzug spürbar wird – und die Musik implodiert. Gespenstisch doppelgesichtig fallen Selbstbehauptung und seelische Ermüdung auseinander. Im Souveränitätsverlust treten Seiten des Menschlichen zutage, aus denen Kunst eine eigene Dringlichkeit gewinnt. Holliger hat das erkannt – und zugelassen.Mehr lesen
Zur Aufnahme mit Isabelle Faust und dem Freiburger Barockorchester haben nun auch Heinz Holliger und seine Solistin Patricia Kopatchinskaja im Rahmen der Gesamtveröffentlichung aller Orchesterwerke Schumanns mit dem WDR Sinfonieorchester Köln ihre Sicht auf das Violinkonzert niedergelegt. Und die dürfte Schumanns Vorstellungen vielleicht sogar noch um einiges näher kommen, als dies Isabelle Faust und den Freiburgern gelungen war.Mehr lesen
Man sieht Patricia Kopatchinskaja förmlich die Polonaise des dritten Satzes tanzen, weiß man doch aus ihren Konzerten, dass sie gerne mal den angestammten Solistenplatz verlässt und über die Bühne wandelt.<br /> <br /> Ihrem ausdrucksstarken und triumphierenden Spiel tut das Wilde natürlich keinen Abbruch, außerdem kann sie sich auf das sichere Geflecht der WDR-Truppe verlassen. Kopatchinskajas druckvoller Ansatz bekommt dem nun gar nicht so spröden Konzert ebenso ausgezeichnet wie Widmanns ganz andere Akzente. Klar ist auf jeden Fall: Schumanns lange geschmähtes Sorgenkind ist aller Sorgen ledig, wenn es in den richtigen Händen liegt.Mehr lesen
The Schumann Violin Concerto, rejected in his lifetime by its dedicatee, Joseph Joachim, and suppressed after his death by his wife Clara and devotedMehr lesen
The fourth and fifth volumes of Audite’s Schumann series with Heinz Holliger and the West German Radio Symphony are in many ways the mostMehr lesen
Ins ebenfalls späte, lange Zeit verkannte Violinkonzert stiegt Patricia Kopatchinskaja mit geradezu erschreckender Verve ein, während Dénes Várjon im Klavierkonzert vorführt, was behende Leichtfüssigkeit diesem früher gern hingedonnerten Werk beibringt. Viel zu hören gibt es da, viel zu entdecken und zu staunen.Mehr lesen
Patricia Kopatchinskaja is typically bold and provocative in Schumann's Violin Concerto. Largely eschewing the full-blooded sonorities favoured byMehr lesen
The more consistently inspired outer movements bring out her quixotic, mercurial best, and once past an awkward edit into the finale, Kopatchinskaja makes this gawky but charming polonaise smile in ways that elude most of the competitionMehr lesen
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La violoniste Patricia Kopatchinskaja offre quant à elle une lecture éclairée et déterminée. Sous la baguette attentive de Heinz Holliger, elle exploite toute l’étendue de ses capacités pour rendre sa lecture passionnante. Il suffira d’écouter le mouvement central pour saisir la douceur du timbre et la compréhension sans faille de l’architecture. Patricia Kopatchinskaja croit en chaque note et dégraisse magistralement cette œuvre trop souvent négligée.Mehr lesen
Having long since proved himself a superior oboist, Heinz Holliger is nowMehr lesen
Schumann’s Violin Concerto has one of the strangest histories of all great Romantic works. His last piece for orchestral forces, it was inspired byMehr lesen
Erster Anlauf, erstaunliche Experimente, imponierende Meisterwerke: Ein außergewöhnliches und an Entdeckungen reiches Hör-Erlebnis ist zu haben – auch dank audite!Mehr lesen
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Derzeit erlebt Schumanns Violinkonzert eine wahre Renaissance. Nach Isabelle Faust und Pablo Heras-Casado (harmonia mundi) bricht nun eine weitere CDMehr lesen
Die fünfte Folge der Reihe ergänzt die Solokonzerte mit den kompakten Konzertstücken des Komponisten. Patricia Kopatchinskaja und Alexander Lonquich setzen dabei ihre ganz eigene Handschrift in die Kompositionen.Mehr lesen
This is a particularly musical performance lacking in any superficial show for virtuosity’s sake. They receive an excellent recording again from the Philharmonie, Koln and there are excellent booklet notes.Mehr lesen
Vor allem das späte Violinkonzert dürfte in der Aufnahme mit der Geigerin Patricia Kopatchinskaja mit dem WDR-Sinfonieorchester Köln unter Heinz Holliger für Diskussionsstoff sorgen. Die Solistin spielt die Sechzehntelketten des ersten Satzes mit unerhörter Zärtlichkeit; in der Durchführung kommt dann eine Zerbrechlichkeit hinzu, welche die Musik fast zum Stillstand bringt. Das ist mit grosser Behutsamkeit und in der Absicht gespielt, der Musik alles Kraftstrotzende, Gesunde auszutreiben.Mehr lesen
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Holliger durchmisst mit dem vor Energie strotzenden WDR Sinfonieorchester eine unfassbare räumliche Tiefe – Kopatchinskaja lässt ihren Geigenton vielfach schillern, das alles in präziser Linienführung. Schumanns Klavierkonzert dagegen befreien Holliger und Pianist Denes Varjon entspannt und reflektiert von schwülstiger Romantik, verleihen ihm Dynamik und Licht. Wahre Referenzaufnahmen!Mehr lesen
Patricia Kopatchinskajas Seelenton, im Lyrischen an der Grenze zum Verstummen, offenbart die kaum verhohlene, doch nie ausgestellte Melancholie dieser demonstrativ unvirtuosen Abschiedsmusik. Denes Varjon legt eine genau ausgehörte Deutung des Klavierkonzerts vor, die gerade auch im Finale nicht über die rhythmische Struktur hinwegmusiziert.Mehr lesen
Un rinnovato interesse per le opere orchestrali di Robert Schumann ha vistoMehr lesen
Nach fast anderthalb Jahren setzt das Label audite seinen Schumann-Zyklus mit einer Doppelfolge fort. Aufgrund der Besetzung und der Werke fraglos einMehr lesen
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Man sagt wohl nicht zu viel, wenn man diese CDs als die wichtigste Schumann-Einspielung seit langem rühmt. Sie beweist, dass es keines historischen Instrumentariums und auch keines Spezialistenensembles bedarf, um die Werke aus dem Geist der Zeit für heute aufs Neue zu verlebendigen.Mehr lesen
Patricia Kopatchinskaja takes the experimental qualities of the Violin Concerto, a late work, as a guiding principle for her individual interpretation, rising above clichéd Romanticist listening habits. In the Piano Concerto, Dénes Várjon also expresses a particular Romantic clarity, characterised by fresh sounds and fluid tempi.Mehr lesen
het vioolconcert met de wervelende " Pat Kop" een waar feest.Mehr lesen
Bei seinem Violinkonzert, das Robert Schumann noch vor dem Fall in die geistige Umnachtung vollenden konnte, fühlen sich Geiger und KommentatorenMehr lesen
Sendebeleg siehe PDF!Mehr lesen
Moldovan-born violinist Patricia Kopatchinskaja plays the Violin Concerto with an elemental conviction I have not heard. Her attack is phenomenal and she obviously believes every note she is playing. In the melting slow movement she will break your heart;Mehr lesen
Patricia Kopatchinskaja plays the Violin Concerto with an elemental conviction I have not heard. Her attack is phenomenal and she obviously believes every note she is playing. In the melting slow movement she will break your heartMehr lesen
Prosegue l’integrale delle opere sinfoniche di Schumann che l’AuditeMehr lesen
Herb, mit ungeschöntem Zugriff, bis an die Grenze des Brutalen richtet Patricia Kopatchinskaja den Blick auf die klaffenden Wunden, die diese Partitur eben auch offenbart. Und der Finalsatz ist trotz des Sehnsuchtstons doch ein einziger Seelentaumel.Mehr lesen
[...] auch hier setzt [Kopatchinskaja] in [Schumanns] späten, oft verkannten Violinkonzert d-Moll mit vibratoarmem Spiel und leeren Saiten deutliche Akzente. Experimentelle Züge dienen der Künstlerin als Leitbild für ihre stark individuelle Lesart jenseits aller klischeehaft romantisierten Hörgewohnheiten. Desgleichen verfährt sie mit seiner Fantasie für Violine, die ihrer ungezügelten Spielweise besonders entgegenkommt.Mehr lesen
Ich habe mit Heinz Holliger als Dirigent nicht selten meine Schwierigkeiten. Gerade im romantischen Repertoire ist er mir oft zu kühl und zuMehr lesen