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Felix Mendelssohn Bartholdy: String Quartets in D major (Op. 44 No. 1), in E minor (Op. 44 No. 2) & in F minor (Op. 80)

92657 - Felix Mendelssohn Bartholdy: String Quartets in D major (Op. 44 No. 1), in E minor (Op. 44 No. 2) & in F minor (Op. 80)

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As part of their complete recording of Felix Mendelssohn’s chamber music for strings, the Mandelring Quartett presents three quartets of completely different temperament and biographical context. The first two works from Op. 44 were tailored to the brilliant playing of Mendelssohn’s violinist friend Ferdinand David and contain the whole range of the composer’s musical colouring in chamber music. In contrast, his last quartet, Op. 80, composed in 1847, represents an unsettling document of his shock following the death of his sister Fanny. more

Felix Mendelssohn

"Even by the phenomenally high standards they have set themselves, this Mandelring Quartet disc must count as one of their finest achievements on disc to date." (SA-CD.net)

Track List

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Felix Mendelssohn String Quartet in D major, Op. 44 No. 1 (28:13) Mandelring Quartett

Molto allegro vivace (11:39)
Menuetto. Un poco allegretto (04:56)
Andante espressivo ma con moto (04:44)
Presto con brio (06:54)

Felix Mendelssohn String Quartet in E minor, Op. 44 No. 2 (26:07) Mandelring Quartett

Allegro assai appassionato (09:38)
Scherzo. Allegro di molto (04:10)
Presto agitato (06:54)

Felix Mendelssohn String Quartet in F minor, Op. 80 (22:03) Mandelring Quartett

Allegro vivace assai (06:37)
Allegro assai (04:01)
Finale. Allegro molto (05:28)

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Details

Felix Mendelssohn Bartholdy: String Quartets in D major (Op. 44 No. 1), in E minor (Op. 44 No. 2) & in F minor (Op. 80)
Vol. II of the complete recording of Mendelssohn Bartholdy's Chamber Music for Strings
article number: 92.657
EAN barcode: 4022143926579
price group: ACX
release date: 16. November 2012
total time: 76 min.

Bonus Material

Informationen

The second volume of "Mendelssohn - Complete Chamber Music for Strings" (four SACDs in total) is dedicated to compositions from the last third of the composer's life. Felix Mendelssohn Bartholdy did not compose his six mature string quartets continuously, but at certain turning points in his musical life and biography. Whilst in his youth, the study of Bach and Beet­hoven was of major importance; later on his encounter with the exceptional violinist Ferdinand David inspired him, between 1837 and 1839, to compose his three Quartets Op. 44 (numbers 1 & 2 on this SACD). They document the mature, formally confident Mendelssohn summing up his instrumental œuvre: virtuoso composition (especially for David's violin playing), full of colours and formal stimuli, and of romantic attitude. Just under a decade later, a completely different Mendelssohn appears in the territory of the string quartet, historically dominated by the mature works of Beethoven. Mendelssohn's Quartet in F minor, Op. 80, seems to be more of an outcry than a cultivated piece of chamber music, triggered by the death of his beloved sister Fanny in May 1847. Mendelssohn, completely devastated by her death, almost lost the ability to compose but mastered the crisis by finding a new tonal language, raw and highly charged, hitherto unknown to him. Tragically, Mendelssohn could not develop this course, for one and a half months after completing his quartet, the 38-year-old suffered a deadly stroke at the beginning of November, 1847.

Reviews

Vårt Land | Tirsdag 20. Januar 2015 | Olav Egil Aune | January 20, 2015 Romantikkens svar på krystall
Strykekvartettene: Mendelssohn hadde vår i hodet. Vår og melankoli

Ingen, selv ikke den argeste kritiker, kan styre hvordan musikk blir spilt.Mehr lesen

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Ingen, selv ikke den argeste kritiker, kan styre hvordan musikk blir spilt.

Der Reinbeker
Der Reinbeker | 25. Mai 2014 (50. Jahr, Nr. 10) | Peter Steder | May 26, 2014 Werke zweier Jubilare

Technische Perfektion? Selbstverständlich. Gestaltungskompetenz? Unbestritten. Besonders ohrenfällig: die Durchsichtigkeit des Stimmengeflechts. [...] Die jüngsten Einspielungen dürften auf lange Sicht den Rang von Referenzaufnahmen haben.Mehr lesen

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Technische Perfektion? Selbstverständlich. Gestaltungskompetenz? Unbestritten. Besonders ohrenfällig: die Durchsichtigkeit des Stimmengeflechts. [...] Die jüngsten Einspielungen dürften auf lange Sicht den Rang von Referenzaufnahmen haben.

Neue Zürcher Zeitung
Neue Zürcher Zeitung | Freitag, 15. November | wst | November 15, 2013 Streichquartette
Das Mandelring-Quartett spielt Mendelssohn

Fulminant ist gar kein Ausdruck. Wie ein Stromschlag fährt einem die Musik ins Mark, buchstäblich mit dem ersten, Herz und Hirn elektrisierenden Takt, ohne jede Vorwarnung: die Musik von Felix Mendelssohn Bartholdy, die das deutsche Mandelring-Quartett unter äusserster Hochspannung spielt, hitzig, fiebrig – brandgefährlich!Mehr lesen

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Fulminant ist gar kein Ausdruck. Wie ein Stromschlag fährt einem die Musik ins Mark, buchstäblich mit dem ersten, Herz und Hirn elektrisierenden Takt, ohne jede Vorwarnung: die Musik von Felix Mendelssohn Bartholdy, die das deutsche Mandelring-Quartett unter äusserster Hochspannung spielt, hitzig, fiebrig – brandgefährlich!

Musica | N° 246 - Maggio 2013 | Bernardo Pieri | May 1, 2013

I Quartetti per archi sono tra le non molte opere da camera di MendelssohnMehr lesen

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I Quartetti per archi sono tra le non molte opere da camera di Mendelssohn

Die Zeit
Die Zeit | N° 12, 14. März 2013 | Volker Hagedorn | March 14, 2013 »Wir sind am Ende einer Zeit«
Noch nie gab es so viele exzellente Streichquartette wie heute. Die Agentin Sonia Simmenauer misstraut diesem Boom

[Die Mandelrings] haben kürzlich Mendelssohns rasend dramatisches f-Moll-Quartett aufgenommen, Felix' Requiem für seine Schwester Fanny – und wer die scharf konturierte, fast atemlose Realistik der Deutschen mit dem zwar drangvollen, aber auch bezaubernd klangschönen Bild der Franzosen vergleicht, gewinnt einen Eindruck vom Niveau, auf dem derzeit der Quartettdiskurs läuft.Mehr lesen

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[Die Mandelrings] haben kürzlich Mendelssohns rasend dramatisches f-Moll-Quartett aufgenommen, Felix' Requiem für seine Schwester Fanny – und wer die scharf konturierte, fast atemlose Realistik der Deutschen mit dem zwar drangvollen, aber auch bezaubernd klangschönen Bild der Franzosen vergleicht, gewinnt einen Eindruck vom Niveau, auf dem derzeit der Quartettdiskurs läuft.

Audiophile Audition
Audiophile Audition | February 28, 2013 | Steven Ritter | February 28, 2013 An exceptional release of near perfect complexion

The Mandelring play these works with an unencumbered authority that borders on the definitive. Coupled with the sensational sound that Audite provides, this becomes a disc to be acquired with some degree of urgency.Mehr lesen

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The Mandelring play these works with an unencumbered authority that borders on the definitive. Coupled with the sensational sound that Audite provides, this becomes a disc to be acquired with some degree of urgency.

Stereo
Stereo | 2/2013 Februar | Marcus Stäbler | February 1, 2013

[...] Dass unter dieser vermeintlich glatten Oberfläche indes sehr wohl das Leben tobt, zeigt das famose Mandelring-Quartett mit dem zweiten Teil seiner Gesamtaufnahme. Mehr lesen

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[...] Dass unter dieser vermeintlich glatten Oberfläche indes sehr wohl das Leben tobt, zeigt das famose Mandelring-Quartett mit dem zweiten Teil seiner Gesamtaufnahme.

Ensemble - Magazin für Kammermusik
Ensemble - Magazin für Kammermusik | 1-2013 Februar/März | Carsten Dürer | February 1, 2013 Im Sog gefangen

Gewohnt brillant agiert [das Mandelring Quartett] in den scharf konturierten schnellen Ecksätzen der Quartette Op. 44. Auch die Struktur wird von dem Quartett bestens herausgearbeitet.Mehr lesen

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Gewohnt brillant agiert [das Mandelring Quartett] in den scharf konturierten schnellen Ecksätzen der Quartette Op. 44. Auch die Struktur wird von dem Quartett bestens herausgearbeitet.

Pizzicato
Pizzicato | N° 230 - 2/2013 | Steff | February 1, 2013 Kammermusik vom Feinsten

Auch die zweite Veröffentlichung im Rahmen einer Gesamteinspielung der kompletten Kammermusik für Streicher von Felix Mendelssohn-Bartholdy mit demMehr lesen

Auch die zweite Veröffentlichung im Rahmen einer Gesamteinspielung der kompletten Kammermusik für Streicher von Felix Mendelssohn-Bartholdy mit dem Mandelring Quartett besticht durch ihren klassisch schönen Musizierstil. Das Quartett bietet dem Hörer eine ausgewogene Mischung aus traditioneller Interpretation, sehr hohem spieltechnischen Niveau, einer lebendigen Aufführungspraxis und einer geschliffen transparenten Wiedergabe. Dank der SACD-Technik erlebt man eine sehr räumliche Aufführung der drei Streichquartette op. 44/1, op. 44/2 und op. 80, wobei die Interpreten besondere Sorgfalt bei den beiden früheren Quartetten walten lassen, die einerseits den klassizistischen Charakter stark hervorheben, andererseits sehr filigran mit der Melodienführung umgehen.

Das f-Moll Quartett öffnet dem Hörer eine ganz andere Welt. Hier ist das Mandelring Quartett weniger an einer linienförmigen Auflösung als einer Herausarbeitung von Spannungsfeldern und dramatischen Impulsen interessiert. Dank der wunderbar klaren Lesart der Musiker und Dank ihres durch und durch lebendigen Musizierens erlebt der Hörer geradlinige Kammermusik vom Feinsten.
Auch die zweite Veröffentlichung im Rahmen einer Gesamteinspielung der kompletten Kammermusik für Streicher von Felix Mendelssohn-Bartholdy mit dem

Gramophone
Gramophone | February 2013 | Caroline Gill | February 1, 2013 Disc 2 in the Mandelring's Audite Mendelssohn survey

The Mandelring Quartet's first release in their complete cycle of Mendelssohn's chamber music for strings included the Opp 12 and 13 Quartets (10/12)Mehr lesen

The Mandelring Quartet's first release in their complete cycle of Mendelssohn's chamber music for strings included the Opp 12 and 13 Quartets (10/12) that so closely examine the relationship with his sister Fanny and their joint interest in Beethoven's late quartets. At the time, therefore, it was frustrating not to have his Op 80 (the 'Requiem fur Fanny'), appearing at their side to illustrate all they shared and everything he missed so intensely when she died. The second volume, though, does contain Op 80, so all is forgiven – kindling a sneaking suspicion that this will be a cycle to collect disc-by-disc and treasure as definitive once it's complete, especially with playing that maintains and deepens the integrity they showed in that initial volume. There is a constant sense of their conviction here: the Haydnesque character of the Op 44 quartets in particular they honour with great authenticity, simply through the clarity with which they outline the counterpoint between the inner parts and the altogether cheerier disposition it sports in comparison to Op 80.

There is enough ego in Mendelssohn's own writing, though, and the Mandelrings are consummately mature in how they keep his ebullient, youthful emotion under control through the perfection of their tuning and modesty in their phrasing, whether it be in the poised but excitable Op 44 – Mendelssohn's first anxious foray into proper grown-up life after the death of his father and his own marriage – or the grief-racked Op 80, where the ambitious speed of the opening movement pushes itself to such limits that it might sound out of control under other fingers but here succeeds only in emphasising the emotional desperation behind the notes.
The Mandelring Quartet's first release in their complete cycle of Mendelssohn's chamber music for strings included the Opp 12 and 13 Quartets (10/12)

Hessischer Rundfunk
Hessischer Rundfunk | Fr 11.01.2013, hr2-kultur │Der CD-Tipp, 13.05 – 13.30 Uhr | Dr. Gerhard Splitt | January 11, 2013

Das Mandelring Quartett ist dabei, eine Gesamtaufnahme der Kammermusik fürMehr lesen

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Das Mandelring Quartett ist dabei, eine Gesamtaufnahme der Kammermusik für

Mitteldeutscher Rundfunk
Mitteldeutscher Rundfunk | MDR Kulturradio, Take 5 - 07. Januar 2013 | Dr. Michael Kuhlmann | January 7, 2013

Felix Mendelssohn Bartholdy führte ein Leben wie eine Kerze, die von zweiMehr lesen

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Felix Mendelssohn Bartholdy führte ein Leben wie eine Kerze, die von zwei

Fono Forum
Fono Forum | Januar 2013 | Marcus Stäbler | January 1, 2013 Feuer und Eleganz
[with English Translation]

Einer der Hauptvorwürfe der Nachwelt an Felix Mendelssohn lautet, er habe allzu "konservativ" komponiert. Als Beleg für diese Kritik gilt nichtMehr lesen

Einer der Hauptvorwürfe der Nachwelt an Felix Mendelssohn lautet, er habe allzu "konservativ" komponiert. Als Beleg für diese Kritik gilt nicht zuletzt sein Quartettzyklus op. 44, der in der Tat häufig den klassischen Formschemata folgt. Dass unter dieser vermeintlich glatten Oberfläche indes sehr wohl das Leben tobt, zeigt das famose Mandelring-Quartett mit dem zweiten Teil seiner Gesamtaufnahme.

Schon der Beginn des op. 44, 1 schäumt förmlich über vor Energie: Hier lodert unverkennbar jenes jugendliche Feuer weiter, das der Komponist schon in seinem frühen Oktett entzündete, und das nur von den Interpreten wieder neu entfacht werden muss.

Auch die schwerelose Eleganz Mendelssohns – etwa in den raschen Binnensätzen – ist beim Mandelring Quartett in den besten Händen. Doch eben nur als eine von vielen Facetten, die bei anderen Ensembles mitunter verloren gehen. Indem die vier Streicher bei den Akzenten und Tremoli kraftvoll und mitunter auch knackig zupacken, geben sie der Musik in manchen Passagen eine schärfere Kontur, um dann wieder die elfenhaften Verwirblungen mit ganz feinem Pinsel nachzuzeichnen.

Das letzte, kurz nach dem Tod der geliebten Schwester Fanny entstandene f-Moll-Quartett schlägt einen ungleich dunkleren Ton an als fast alles, was Mendelssohn geschrieben hat. Wie die Interpreten uns hier am schmerzvoll gehetzten Vorandrängen der Musik teilhaben lassen, ist atemberaubend, nicht nur im Allegro assai.

Klanglich hätte dieses düstere Stück für meinen Geschmack stellenweise sogar noch schroffer in die Saiten gebürstet werden dürfen. Aber das bleibt der einzige Einwand gegen die dichte und sehr eigenständige Interpretation der Mandelrings.


English Translation:

Fire and elegance

One of the chief criticisms levelled at Felix Mendelssohn was that his approach to composition was too "conservative". One example quoted is his Opus 44 quartet cycle , which does indeed, for the most part, follow the classical layout. Yet underneath this supposedly bland surface something very lively is going on, and the Mandelring Quartet illustrates this to the full in the second part of its complete recording.

The very beginning of op. 44 no. 1 brims over with energy; here the youthful fire that the composer ignited in his early Octet continues to blaze unmistakably, only needing to be lit again by the performers.

With the Mandelring Quartet, Mendelssohn's gossamer elegance, for instance in the fast middle movements, is in the best of hands. But this is just one of the many facets that often elude other ensembles. In several passages, these four string players attack the accents and tremoli with great vigour and crispness, thereby giving the music a more sharply etched contour, and this contrasts with the elfin intricacies which they delineate with the finest of brushstrokes.

The F minor quartet, the last in the set, was written shortly after the death of Mendelssohn's beloved sister Fanny, and strikes a more sombre note than almost anything else he ever wrote. The way these players involve us in this grief-laden, restlessly forward-surging music is breathtaking, and not only in the movement marked "Allegro assai".

As regards tonal quality, the strings could have been bowed with even more brutality in this dark quartet. But this remains my only cavil regarding the Mandelrings' concentrated and very individual interpretation.
Einer der Hauptvorwürfe der Nachwelt an Felix Mendelssohn lautet, er habe allzu "konservativ" komponiert. Als Beleg für diese Kritik gilt nicht

Starkenburger Echo | 01.01.2013 | Dr. Christian Knatz | January 1, 2013 Ekstase und Ebenmaß
Neue CD des Mandelring-Quartetts – Nächste Woche Konzert in Bensheim

[...] Das in Neustadt an der Weinstraße beheimatete Mandelring-Quartett wahrt die Akkuratesse auch im schieren Kontrollverlust, alles gelingt bis zum Bersten emotional, nichts drängt sich dem Hörer als unerwünschte Mitteilung auf.Mehr lesen

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[...] Das in Neustadt an der Weinstraße beheimatete Mandelring-Quartett wahrt die Akkuratesse auch im schieren Kontrollverlust, alles gelingt bis zum Bersten emotional, nichts drängt sich dem Hörer als unerwünschte Mitteilung auf.

www.SA-CD.net
www.SA-CD.net | December 15, 2012 | Polly Nomial | December 15, 2012

After a recital of such calibre it is wonderful to be able to report that Audite have given the Mandelring's (and us) a recording fully worthy of the playing. All the instruments have a firm, audible location, the parts are always distinguishable and the sound reflects the quartets timbre accurately.<br /> <br /> Even by the phenomenally high standards they have set themselves, this Mandelring Quartet disc must count as one of their finest achievements on disc to date.Mehr lesen

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After a recital of such calibre it is wonderful to be able to report that Audite have given the Mandelring's (and us) a recording fully worthy of the playing. All the instruments have a firm, audible location, the parts are always distinguishable and the sound reflects the quartets timbre accurately.

Even by the phenomenally high standards they have set themselves, this Mandelring Quartet disc must count as one of their finest achievements on disc to date.

deropernfreund.de | 07.12.2012 | Egon Bezold | December 7, 2012 Federnder Elan

Ihr musikalisches Reifezeugnis haben sie längst in der Tasche. Denn seit den l990er Jahren entzücken sie Kenner und Liebhaber mit ihrer singulärenMehr lesen

Ihr musikalisches Reifezeugnis haben sie längst in der Tasche. Denn seit den l990er Jahren entzücken sie Kenner und Liebhaber mit ihrer singulären Quartett-Kunst. Auszeichnungen für Einspielungen (Preis der Deutschen Schallplattenkritik) und Wettbewerbssiege (ARD, Evian, Premio Paolo Borciani) kassierten sie wie die Weltmeister. Das Mandelring-Quartett führt den musikalischen Diskurs zu Viert mit beispielhafter Homogenität und unbändiger Musizierkraft vor. In den Quartetten von Felix Mendelssohn-Bartholdy spürt man den festen gestalterischen Griff. Allzu voreilig pflegen ja die musikalischen Sittenrichter diese Quartette als epigonal zu ächten. Das Plädoyer der Mandelrings für den oft geschmähten Quartett-Komponisten Mendelssohn dürfte wohl die letzten Zweifler überzeugen, weil das Team um den Primarius Sebastian Schmidt so manche notenreiche Exerzitien aus jeglicher elegant-zuckrigen Geläufigkeit heraushält. Umso mehr spürt man die Huldigung Mendelssohns an den frühen Beethoven, auch den Rückgriff auf Johann Sebastian Bach, nicht zuletzt noch deutliche Einflüsse der in Paris entwickelten Quartettform „Quattuor brillant“. Auffallend sind aber auch alle emanzipatorischen Bemühungen, aus dem Weg von Beethoven auszuscheren und zu traditionellen Pfaden zurückzukehren. Gerade im Quartett op. 12 legt das Team den schöpferischen Akt Mendelssohns offen, sich von der Umklammerung zu lösen. Dabei pflegt das Team eine subtile Klangkulisse von ausgesprochen warmer Grundtönung. Fein wird die Dynamik abgestuft. Dass hier kein Säbeltanz zu Viert vorgeführt, nicht mit pauschalem Einheitston drauflos gepoltert wird, verdeutlicht das romantisch timbrierte glutvolle frühe Meisterwerk op. 13. Welch kantable Schönheiten öffnen sich im Andante espressivo des Quartetts op. 12 und wie nervös pulsierend erscheinen die Presto-Sätze der Werkgruppe op. 44. Dieser federnde Elan lässt aufhorchen. Da werden nicht nur schnell und flüssig Geschichten erzählt, sondern auch überaus pointiert, technisch perfekt interpretiert. All die Brüche, das nicht geradlinige Dahinschreiten, das lückenhaft Fragile werden pointiert und kraftvoll ausgelotet. Mit vorwärtsdrängender Bewegung, bohrend intensiv, wird das späte Streichquartett f-Moll op. 80 zum musikalischen Seelendrama, zur Trauer über den Tod der Schwester Fanny. Das Finale dieses Schwanengesangs wird von einer fiebrigen Atmosphäre durchglüht: wuchtig, expressiv im Ausdruck, voll gespannter Kraft, erwärmend in der Grundtönung. Die musikalische Überzeugungskraft dieses Requiems für Fanny macht betroffen. Der „surround sound“ belichtet mit überzeugender Transparenz den schlüssigen Interpretationsstil des Ensembles, dem aufnahmetechnisch nur Gutes widerfährt. Die Einspielungen entstanden in Klingmünster 2011und 2012. Michael Struck-Schloen verfasste den fundierten Einführungstext im Booklet.
Ihr musikalisches Reifezeugnis haben sie längst in der Tasche. Denn seit den l990er Jahren entzücken sie Kenner und Liebhaber mit ihrer singulären

Record Geijutsu
Record Geijutsu | December 2012 | December 1, 2012

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japanische Rezension siehe PDF
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www.classicalcdreview.com
www.classicalcdreview.com | December 2012 | Robert E. Benson | December 1, 2012

The Mandelring Quartet (Sebastian Schmidt/Nanette Schmidt, violins; RolandMehr lesen

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The Mandelring Quartet (Sebastian Schmidt/Nanette Schmidt, violins; Roland

deropernfreund.de | 01.12.2012 | Prof. Egon Bezold | December 1, 2012 Federnder Elan

Ihr musikalisches Reifezeugnis haben sie längst in der Tasche. Denn seit den l990er Jahren entzücken sie Kenner und Liebhaber mit ihrer singulärenMehr lesen

Ihr musikalisches Reifezeugnis haben sie längst in der Tasche. Denn seit den l990er Jahren entzücken sie Kenner und Liebhaber mit ihrer singulären Quartett-Kunst. Auszeichnungen für Einspielungen (Preis der Deutschen Schallplattenkritik) und Wettbewerbssiege (ARD, Evian, Premio Paolo Borciani) kassierten sie wie die Weltmeister. Das Mandelring-Quartett führt den musikalischen Diskurs zu Viert mit beispielhafter Homogenität und unbändiger Musizierkraft vor. In den Quartetten von Felix Mendelssohn-Bartholdy spürt man den festen gestalterischen Griff. Allzu voreilig pflegen ja die musikalischen Sittenrichter diese Quartette als epigonal zu ächten. Das Plädoyer der Mandelrings für den oft geschmähten Quartett-Komponisten Mendelssohn dürfte wohl die letzten Zweifler überzeugen, weil das Team um den Primarius Sebastian Schmidt so manche notenreiche Exerzitien aus jeglicher elegant-zuckrigen Geläufigkeit heraushält. Umso mehr spürt man die Huldigung Mendelssohns an den frühen Beethoven, auch den Rückgriff auf Johann Sebastian Bach, nicht zuletzt noch deutliche Einflüsse der in Paris entwickelten Quartettform „Quattuor brillant“. Auffallend sind aber auch alle emanzipatorischen Bemühungen, aus dem Weg von Beethoven auszuscheren und zu traditionellen Pfaden zurückzukehren. Gerade im Quartett op. 12 legt das Team den schöpferischen Akt Mendelssohns offen, sich von der Umklammerung zu lösen. Dabei pflegt das Team eine subtile Klangkulisse von ausgesprochen warmer Grundtönung. Fein wird die Dynamik abgestuft. Dass hier kein Säbeltanz zu Viert vorgeführt, nicht mit pauschalem Einheitston drauflos gepoltert wird, verdeutlicht das romantisch timbrierte glutvolle frühe Meisterwerk op. 13. Welch kantable Schönheiten öffnen sich im Andante espressivo des Quartetts op. 12 und wie nervös pulsierend erscheinen die Presto-Sätze der Werkgruppe op. 44. Dieser federnde Elan lässt aufhorchen. Da werden nicht nur schnell und flüssig Geschichten erzählt, sondern auch überaus pointiert, technisch perfekt interpretiert. All die Brüche, das nicht geradlinige Dahinschreiten, das lückenhaft Fragile werden pointiert und kraftvoll ausgelotet. Mit vorwärtsdrängender Bewegung, bohrend intensiv, wird das späte Streichquartett f-Moll op. 80 zum musikalischen Seelendrama, zur Trauer über den Tod der Schwester Fanny. Das Finale dieses Schwanengesangs wird von einer fiebrigen Atmosphäre durchglüht: wuchtig, expressiv im Ausdruck, voll gespannter Kraft, erwärmend in der Grundtönung. Die musikalische Überzeugungskraft dieses Requiems für Fanny macht betroffen. Der „surround sound“ belichtet mit überzeugender Transparenz den schlüssigen Interpretationsstil des Ensembles, dem aufnahmetechnisch nur Gutes widerfährt. Die Einspielungen entstanden in Klingmünster 2011 und 2012. Michael Struck-Schloen verfasste den fundierten Einführungstext im Booklet.
Ihr musikalisches Reifezeugnis haben sie längst in der Tasche. Denn seit den l990er Jahren entzücken sie Kenner und Liebhaber mit ihrer singulären

Sunday Times
Sunday Times | 18.11.2012 | David Cairns | November 18, 2012

The canard that Mendelssohn lost his vital spark towards the end, neverMehr lesen

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The canard that Mendelssohn lost his vital spark towards the end, never

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Mar 1, 2021
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Mendelssohn's third movement "Andante" from String Quartet in E minor, Op. 44 No. 2 was added to Amazon's Playlist "Klassik zu Ostern" in Germany and other countries. (#14/22)
Jun 6, 2013
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5/5 Sterne - Felix Mendelssohn Bartholdy: String Quartets in D major (Op. 44 No. 1), in E minor (Op. 44 No. 2) & in F minor (Op. 80)
Feb 5, 2013
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5/5 Noten - Felix Mendelssohn Bartholdy: String Quartets in D major (Op. 44 No. 1), in E minor (Op. 44 No. 2) & in F minor (Op. 80)
Feb 5, 2013
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hr2-Kultur - CD-TIPP - Felix Mendelssohn Bartholdy: String Quartets in D major (Op. 44 No. 1), in E minor (Op. 44 No. 2) & in F minor (Op. 80)
Jan 8, 2013
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Musik-Check & Hifi-Check: 5/5 Sternen - Felix Mendelssohn Bartholdy: String Quartets in D major (Op. 44 No. 1), in E minor (Op. 44 No. 2) & in F minor (Op. 80)
Jan 8, 2013
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CD des Monats neu - Felix Mendelssohn Bartholdy: String Quartets in D major (Op. 44 No. 1), in E minor (Op. 44 No. 2) & in F minor (Op. 80)
Dec 18, 2012
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Klang: 5 von 5 - Felix Mendelssohn Bartholdy: String Quartets in D major (Op. 44 No. 1), in E minor (Op. 44 No. 2) & in F minor (Op. 80)
Dec 18, 2012
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Musik: 5/5 Sternen - Felix Mendelssohn Bartholdy: String Quartets in D major (Op. 44 No. 1), in E minor (Op. 44 No. 2) & in F minor (Op. 80)
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