Ihre Suchergebnisse (9831 gefunden)

Ensemble tenor Georg Poplutz

Um Näheres über den Tenor Georg Poplutz zu erfahren, besuchen Sie ihn bitte gern auf seiner Heimatseite unter https://georgpoplutz.de

Ensemble conductor, organ Lajos Rovatkay

The harpsichordist, organist, chamber musician, ensemble director, music researcher and educator Lajos Rovatkay studied at the conservatories of his native Budapest as well as in Frankfurt am Main, and played a prominent role in establishing historically informed performance practice in Germany. His detailed knowledge of the vocal and instrumental music of several centuries is fundamental both to his artistic work – concerts in Germany and abroad, as well as several CD recordings – and to his research activities. The focal points of his work are the Venetian early baroque period, late baroque church music in Venice and Vienna, the Caldara pupil and Haydn predecessor Gregor Joseph Werner, as well as Agostino Steffani, whose first Hanoverian opera Henrico Leone Rovatkay presented as a modern premiere in 1989 at the 300th anniversary of the Hanover Opera House with Capella Agostino Steffani (founded by Rovatkay), and performed in concert at the Boston Early Music Festival. In 2014 Rovatkay founded the Forum Agostino Steffani for the public communication of the high baroque musical culture of the Welf court in Hanover. He is currently focused on recording the music of Gregor Joseph Werner. As a professor of harpsichord and organ, Rovatkay taught at the Hochschule für Musik und Theater Hannover, where he directed the “Studio for Early Music”, whose former participants have become indispensable pillars in renowned baroque ensembles in Germany and abroad.

Ensemble recorder Barbara Heindlmeier

Barbara Heindlmeier (Blockflöte/Zink) wuchs in Oberbayern auf und lebt heute in Bremen. Ihr Spiel, „das sich ebenso durch gedankliche Tiefe, musikalische Intelligenz, virtuose Brillianz und eine selten so gehörte Beherrschung der Farbpalette auszeichnet“ (Windkanal) ist dabei „bei aller aufblitzender Virtuosität eher poetisch als exaltiert“ (Image Hifi). Mit der Weltersteinspielung der wiederentdeckten barocken Blockflötensonaten von A.H. Schultzen legte sie ihr solistisches Debüt vor (Raumklang 2015), das international von Publikum und Presse begeistert aufgenommen wurde. Aktuell widmet sie sich zunehmend spartenübergreifenden und geschichtendarstellenden Programmen wie „Kokopelli – ein seltsamer Vogel“ (2021), „Music is the Cure!“ (2020) oder „Gespräche mit dem Teufel“ (2019). Konzertierend kann man Barbara Heindlmeier als Blockflötistin und Zinkenistin mit Alter und Neuer Musik europaweit vor allem als Solistin und Kammermusikerin erleben. Konzertreisen führten sie bisher u.a. an die Konzerthäuser Wien und Madrid und zu den Festivals Trigonale, Stockstädter Blockflötenfesttage und Alte Musik Live. Neben der Verwirklichung ihrer Herzensprojekte mit dem von ihr mitbegründeten Ensemble „La Ninfea“ ist sie auch als Assistentin und künstlerische Leiterin bei unterschiedlichen Barockorchestern und -ensembles tätig. Ihre Ausbildung als Blockflötistin erhielt sie u.a bei Dorothee Oberlinger an der Universität Mozarteum Salzburg und bei Han Tol an der Hochschule für Künste Bremen sowie als Zinkenistin u.a. bei Gebhard David an der Hochschule für Künste Bremen. Außerdem studierte sie Psychologie an der Universität Salzburg und schloss eine Ausbildung in rezeptiver Musiktherapie (GIM) ab, was ihr weitere Zugangsebenen zu Wirkung von Musik eröffnet. Auszeichnungen erhielt sie u.a. von der Stiftung ARTS e.V. Traunstein sowie als Gewinnerin des Biagio-Marini-Wettbewerbs (Kammermusik) und als Stipendiatin verschiedener Förderprogramme. CD-Aufnahmen erschienen bei Thorofon, Raumklang, CPO, Perfect Noise und Sony.

Ensemble soprano Maria Ladurner

In der Saison 2021/22 ist Maria Ladurner u.a. am Staatstheater Nürnberg als Idaspe in Vivaldis Il Bajazet zu Gast. Zudem sind Konzerte und Produktionen mit Ensembles wie Lautten Compagney Berlin, Ars Antiqua Austria, dem Orfeo Barockorchester und Recreation Barock geplant, in Zusammenarbeit mit Michi Gaigg, Dorothee Oberlinger, Wolfgang Katschner, Gunar Letzbor, und Jordi Savall im Konzerthaus Wien, dem Brucknerhaus Linz und im Rahmen der Musikfestspiele Potsdam Sanssouci, der Styriarte und der Donaufestwochen im Strudengau. Maria Ladurner gab bereits im Alter von 19 Jahren ihr Bühnendebut als Barbarina (Le Nozze di Figaro) am Teatro sociale in Trento sowie bei den Tiroler Festspielen Erl. Engagements als Vespetta (Pimpinone), Venere (Polifemo), Papagena (Die Zauberflöte), Hodel (Anatevka), Gabrielle (La vie parisienne), Pastore (Tosca) u.a. führten sie an das Staatstheater Nürnberg, die Oper Bonn, das Theater Aachen, die Neue Oper Wien, das Theater an der Rott, sowie zu den Tiroler Festspielen Erl, den Seefestspielen Mörbisch und zum Operettensommer Kufstein. Marias Leidenschaft ist die Alte Musik. Konzerte mit Ensembles wie der lautten compagney, Ensemble 1700, Ars Antiqua Austria oder dem Finnish Baroque Orchestra sind in ihrer Agenda zu finden. Die Zusammenarbeit mit hochkarätigen Musikerinnen und Musikern wie Dorothee Oberlinger, Alfredo Bernardini, Gunar Letzbor, Florian Birsak oder Jodi Savall bereichern ihre Karriere. In der Saison 2020/21 war Maria als Vespetta im Staatstheater Nürnberg zu hören, im Sommer 2019 als Venere in Bononcinis Polifemo bei den Festspielen Potsdam Sanssouci wo sie auch erste Erfahrungen mit historischer Schauspielkunst sammelte. Die Aufnahme dieser Produktion gewann den Opus Klassik 2021. In ihrer Agenda finden sich Konzerte in der Philharmonie Köln, dem Markgräflichen Opernhaus Bayreuth sowie bei Festivals wie der Styriarte, den Resonanzen im Wiener Konzerthaus oder der Internationalen Orgelwoche Nürnberg. Beim Biber-Wettbewerb 2019 gewann Maria den H.I.F. Biber-Preis, sowie den Note 1 GmbH und Fiori Musical Sonderpreis. Mit ihrem Ensemble Mozaïque gewann sie beim Händel Wettbewerb Göttingen den ersten Preis sowie den Publikumspreis. 2020 gewann Mozaïque den ersten Preis sowie den Publikumspreis der Musikakademie Rheinsberg. “Arias for the Emperor” - die erste Solo-CD von Maria Ladurner - erschien im Mai 2021 beim Label PanClassics. Maria Ladurner absolvierte den Vorbereitungslehrgang für Gesang am Mozarteum Salzburg bei Barbara Bonney, ehe sie an der Universität für Musik und darstellende Kunst ihren Bachelor in Konzertfach Gesang bei KS Edith Lienbacher abschloss. Den Masterlehrgang Barockgesang am Mozarteum Salzburg schloss sie bei Ulrike Hofbauer und Andreas Scholl ab.

Suche in...

...