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Ensemble chamber ensemble Musica Varia Ensemble

EIN NAME DER PROGRAMM IST 1988 fanden sich fünf Musiker der Württembergischen Philharmonie Reutlingen als Streichquintett in der einmaligen Besetzung: zwei Violinen, Viola, Violoncello und Kontrabaß zusammen, um neben ihrer Orchestertätigkeit neue Wege zu gehen und eigene Projekte/Ideen zu verwirklichen, die weit über ihren Rahmen als klassisch ausgebildete- und arbeitende Musiker hinausgehen. Sie sind (laut SWR 2 Radio) Grenzgänger zwischen E- und U-Musik. Was gestern U-, ist heute E-Musik, was heute U-, ist morgen E-Musik. Ihr einziges Auswahlkriterium ist Qualität, so das Motto des Ensembles, dem sie bis heute treu geblieben sind. Berührungsängste kennen sie nicht. Kreativität und Innovation bestimmen ihr Schaffen. Ihre Programme sind bestens recherchiert und ausgearbeitet. VARIABILITÄT Ihre Arbeit reicht musikalisch von der Klassik über die Klassische Moderne bis zu Neuer Musik; von der Walzerära über gehobene Kaffeehausmusik, Swing, Schlager, Musical, Filmmusik, Argentinischen Tango, bis zur Popmusik unserer Tage. Die Schwerpunkte sind klassische Konzerte, Gesprächskonzerte, Solistenprogramme (mit Harfe/Kontrabaß/Gesang/Bläsern), Programminszenierungen, Unterhaltungskonzerte, ein Argentinisches Tangoprogramm (mit Bandoneón), Comedian Harmonists Programm (mit Sängerin) und ein Bewegungstheaterstück (mit der Bewegungstheaterkompanie „Lynx“ aus Bern), Kindertheaterkonzert mit dem Landestheater Tübingen LTT (Heiner Kondschak). Bis heute legte das Ensemble folgende CD-Einspielungen vor: 1. „Der Wind hat mir ein Lied erzählt“ - UFA-Schlager von 1930 bis 1942 mit Udo Scheuerpflug, Tenor 2. „Quintett-à-Tête“ - die Musik zum Bewegungstheaterstück von Christian Mattis 3. „Tango danzarín“ - original Argentinischer Tango mit Lothar Hensel, Bandoneón, CD unter „BAL-9490-1“ im Handel 4. „Giovanni Bottesini - der Paganini des Kontrabasses“ mit Michinori Bunya, Solokontrabaß, CD unter „audite 97.460“ im Handel Internet: www.musicavariaensemble.de e-mail: info@musicavariaensemble.de Günter Fischer, Mistralweg 4, D-72072 Tübingen Tel: +49-7071-36136

Ensemble choir Vox Bona

VOX BONA - dazu sagen andere:


"...wunderbare dynamische Abstufungen, welche VOX BONA bis zur Perfektion beherrscht." (Badische Zeitung 2004)
"Den Zauber guter Stimmen zu erleben, jagt dem Zuhörer ein Schaudern unter die Haut, der Puls schlägt mit dem Takt, Kopf und Seele nehmen die Musik als Wunderwerk wahr. Dies nicht nur zu hören, sondern auch zu erleben, war für die Besucher des Konzertes von VOX BONA angesagt..." (Schwarzwaldzeitung Schiltach)
"In F. Hensels "O Herbst" betörte VOX BONA mit weitgespannten Bögen, atmenden Phrasierungen und mit suggestiver Klangentfaltung..." (Generalanzeiger Bonn, 2005)
"...eine grandiose Aufführung des großen Sakralwerkes (H-Moll Messe von J.S. Bach), die der Kammerchor der Kreuzkirche VOX BONA, sowie das renommierte Ensemble CONCERTO KÖLN sowie eine fabelhafte Solistenriege unter der Leitung von Kreuzkirchenkantorin Karin Freist-Wissing vollbracht hatten." (Generalanzeiger Bonn 2007)
"...Dank der wunderbar geschmeidigen Gesangskultur der rund 45 Choristen erlebte man die Musik in all ihrem Nuancenreichtum und ihrer einfallsreichen Farbigkeit. ...Auch in Motetten von ... konnte man bewundern, wie "VOX BONA" Renaissance-Polyphonie in atmendes Gewebe verwandelt. ...(Bonner Generalanzeiger vom 10.03.2008)

VOX BONA :
Der Name VOX BONA (Lat.: "gute Stimme") ist Programm. Etwa 45 "gute Stimmen" aus dem Köln-Bonner Raum kommen aus Freude am gemeinsamen Singen auf hohem Niveau zu wöchentlichen Proben und drei bis vier Projekten/Konzerten im Jahr zusammen.

VOX BONA

* ist begeistert von bewährter (Kirchen-) Musikliteratur a cappella,
* musiziert mit berühmten Berufsorchestern (Johann-Bach Akademie, Düsseldorfer Hofmusik, Concerto Köln),
* engagiert sich für inhaltlich anspruchsvolle Themenkonzerte und ist neugierig und experimentierfreudig auf neuen Wege in der Musik - Kunst - Improvisation,
* unternimmt Konzertreisen im In- und Ausland,
* ist international beachtet und erfolgreich durch CD- und Rundfunkproduktionen sowie zahlreiche Wettbewerbe wie zum Beispiel:

  • 1996: 1. Preis Landeschorwettbewerb NRW
  • 1997: 4. Platz Bundeschorwettbewerb des DMR
  • 2001: 4 Preise 2. Internationaler Brahms-Chorwettbewerb Musica Mundi
  • 2005: 1. Preis Landeschorwettbewerb NRW
  • 2004 - 2007: 4 Weihnachtskonzerte der Deutschen Welle mit weltweiter Live-Übertragung
  • 2006: Rundfunkproduktionen mit dem WDR
  • 2007: Live-Konzert aus dem großen Sendesaal des WDR in Köln
  • 2007: 1. Preis Internationaler Chorwettbewerb in Budapest
  • 2008: Teilnahme am Internationalen Wettbewerb europäischer und nordamerikanischer Rundfunkanstalten
  • 2009: 4. CD - Produktion
  • 2009: 1. Preis Landeschorwettbewerb NRW
  • 2010: 2. Preis 8. Deutscher Chorwettbewerb und Sonderpreis des Deutschen Chorverbands für das spannendste und innovativste Wettbewerbsprogramm

Ensemble chamber ensemble Duo Esterhazy

Mit Beginn des neuen Jahrhunderts verbanden sich die junge russische Geigerin SWETLANA FOMINA und der deutsche Pianist HANNES SONNTAG zum DUO ESTERHAZY.

SWETLANA FOMINA, 1975 auf der Krim geboren, durchlief das klassische russische Ausbildungssystem für hochbegabte junge Instrumentalisten. Als nationale KammermusikPreisträgerin studierte sie an der Gnesin-Musikhochschule in Moskau bei der David Oistrach-Schülerin Olga Wilkomirskaja, in deren Klasse sie mit der Höchstpunktzahl aufgenommen wurde. Ihre künstlerischen Studien vervollkommnete sie u.a. in Deutschland bei Helge Slaatto (Kopenhagen) und der Schweiz bei der international bekannten amerikanischen Geigerin Michaela Paetsch Neftel (Bern).
Die Stiftung Kunst und Kultur des Landes Nordrhein-Westfalen verpflichtete die inzwischen in Deutschland lebende junge Geigerin als Solistin für eine Reihe von Sinfoniekonzerten in verschie-denen Städten Nordrhein-Westfalens.
Kammermusikalisch konzertierte Swetlana Fomina unter anderem mit Partnern wie Michaela Paetsch Neftel, Liese Klahn, Ralph Manno und Guido Schiefen.

HANNES SONNTAG wurde in die Atmosphäre eines Künstler-Elternhauses hineingeboren. Vierzehnjährig debütierte er mit Mozart's Klavierkonzert C-Dur KV 467. Mit einem Wirtschaftsstipendium kam der vielfache Wettbewerbs-Preisträger als Meisterschüler zu Stefan Askenase (Brüssel/Bonn). Dieser große Pianist wurde ihm über mehr als ein Jahrzehnt Mentor und Freund. Künstlerische Bedeutung gewann auch eine persönliche Begegnung mit Artur Rubinstein.
Seitdem führten Hannes Sonntag Konzertreisen mit Klavierabenden und als Solist verschiedener Orchester in viele deutsche Städte und in eine Reihe europäischer Länder. Er war für Funk und Fernsehen tätig, so etwa mit Mozart- und Beethoven-Einspielungen für den Westdeutschen Rundfunk Köln.
Mit Öffnung der ehemaligen Sowjetunion während der Neunziger Jahre wurde Hannes Sonntag regel-mäßiger Gast auf russischen Konzertpodien. Er gab Meisterklassen und wurde wiederholt vom Russischen Radio und Fernsehen, u.a. mit Chopin-Interpretationen, porträtiert.
In zahlreichen Konzerten wurde das DUO ESTERHAZY von Publikum und Presse bereits mit einhelliger Begeisterung gefeiert. Die Kritik rühmt die enorme technische und interpretatorische Kompetenz, vor allem aber die beseelte Perfektion des Zusammenspiels und weist dem DUO ESTERHAZY einen Spitzenplatz unter den vergleichbaren Ensembles zu.
Im Februar 2003 erschien mit Werken von Poulenc, de Falla, Franck und Massenet die erste DUO ESTERHAZY-CD weltweit. "Das Konzept des Duos geht auf. Schönklang einmal anders" hieß es im WDR 3. "Hingegeben an die Schönheit", so die NEUE MUSIKZEITUNG, und THE STRAD (London) schreibt, dass "Fominas juwelenartige Tonqualität (nicht unähnlich Christian Ferras) Gewinner des Tages" und "das Ergebnis vollkommen zwingend" ist.

KONTAKT:
Konzerte Duo Esterhazy. Dr. Markus Giljohann. Bäckergasse 4. D-48143 Münster.
Tel. 0049 - (0)251 - 57953.
E-Mail: Giljohann.Markus@gmx.de

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