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Ensemble organ Christian Schmitt

  • 1976 Geboren in Erbringen (Saar)
  • Seit 1995 Orgelstudium an der Hochschule des Saarlandes für Musik und Theater in Saarbrücken bei Leo Krämer; Klavier bei Kristin Merscher
  • Seit 1996 Zusatzstudium Musikwissenschaft und Katholische Theologie an der Universität des Saarlandes (Promotionsstudiengang, Thema: "Livre du Saint Sacrement" von Olivier Messiaen)
  • Seit 1997 Kirchenmusikstudium an der Hochschule des Saarlandes für Musik und Theater in Saarbrücken, Diplom 2001
  • Seit 1999 Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes
  • 2000 Studien bei Magaret Philips, Prof. am Royal College of Music, London
  • 2001 Stipendium des Boston Conservatory und Gerd-Bucerius Stipendium der Zeit-Stiftung, Studium bei Prof. James David Christie
  • 2001 Konzerte beim Staatsbesuch des Bundespräsidenten Johannes Rau in Australien und Neuseeland
  • 2002 Aufnahme in die "Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler"
  • 2002 Assistent von Prof. James David Christie in Boston
  • 2002 Konzertreife mit Auszeichnung
  • 2003 "Artist Diploma" in Boston
  • 2003 Eastmen School of Music/Rochester, Cornell University Gastvorträge
  • 2003 Europäischer Kulturpreis der Pro Europa Stiftung in Luzern

Ensemble conductor Johannes Wildner

„…Für jeden sichtbar zeigt dieser interessante österreichische Dirigent eine präzise, klare, auch im komplexen kompositorischen Geflecht von Ravel sichere Technik. Er durchleuchtet es mit leichter, eleganter Phrasierung, die jeder Versuchung rein oberflächlicher orchestraler Farbgebung widersteht, und es gelingt ihm, die unglaubliche Modernität des Werkes deutlich zu machen ..." So beurteilte das "Giornale di Verona" im Februar 2004 die Aufführung von Ravels "Daphnis und Chloë" und ist damit nur eine der unzähligen Stimmen, die Wildner für einen der besten Dirigenten seiner Generation halten.

Nach ersten Chefpositionen bei der Staatsphilharmonie Košice (Slowakei, 1990-93;) an der Prager Staatsoper (1994-95), sowie als Erster Ständiger Dirigent der Oper Leipzig (1996-98) ist der ehemalige Geiger der Wiener Philharmoniker und promovierte Musikwissenschaftler Johannes Wildner seit 1997 Generalmusikdirektor der Neuen Philharmonie Westfalen. Die bei Sonarte und bei Naxos erschienenen CD-Aufnahmen von Bruckners 3. Sinfonie dokumentieren die überaus erfolgreiche Aufbauarbeit, die Johannes Wildner hier geleistet hat.

Als Operndirigent war Johannes Wildner neben seinen Engagements an der Staatsoper Prag, der Oper Leipzig (TV-Aufzeichnungen von Mozarts „Hochzeit des Figaro“ und „Così fan tutte“) und dem Musiktheater im Revier auch an der Wiener Volksoper, bei den Seefestspielen Mörbisch, an der Wiener Kammeroper, dem Opernhaus Halle, der Nationaloper Bratislava, bei den Wagner-Festspielen in Wels, dem Wiener Sommerfestival "Mozart in Schönbrunn" oder am Opernhaus Graz zu hören.

Auf dem Konzertpodium steht Johannes Wildner regelmäßig am Pult großer Orchester wie des Royal Philharmonic Orchestra London, der St. Petersburger Philharmoniker, des Orchesters der Arena di Verona, des MDR-Sinfonie-Orchesters, der Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz in Ludwigshafen, des Rundfunk-Sinfonieorchesters und der Staatsphilharmonie Saarbrücken, der Dresdner Philharmoniker, der Wiener Symphoniker, des RSO Wien, des Tonkünstler-Orchesters Niederösterreich, des Bruckner Orchesters Linz, des Mozarteum-Orchesters Salzburg, des Danish National Symphony Orchestra Kopenhagen, des BBC-Orchestra London, des National Symphony Orchestra of Ireland, des New Zealand Symphony Orchestra oder des China Philharmonic Orchestra.

Johannes Wildner nahm über 40 CDs und Videos auf, darunter die Gesamtaufnahmen von „Die Fledermaus“ und „Così fan tutte“, Bruckners 3. (in allen Fassungen) und 9. Sinfonie (mit der Aufführungsfassung des Finales von Samale, Philips, Mazzuca und Cohrs) bei Naxos. 2003 erschienen eine CD mit Tenor-Arien, gesungen von Janez Lotric (Naxos), und eine Super Audio CD (mit Surround-Sound bei Audite) mit Orgelwerken von Barber, Saint-Saëns, Zabel und R. Strauss mit dem Organisten Christian Schmitt und dem Rundfunk-Sinfonieorchester Saarbrücken.

In nächster Zeit stehen u.a. Konzerte mit dem Tonkünstler-Orchester Niederösterreich im Wiener Musikverein, dem RSO Wien im Wiener Konzerthaus, der Royal Academy Kopenhagen, der Filarmonia Marchigiana, dem Cairo Symphony Orchestra, dem Zagreb Philharmonic, und dem China Philharmonic und dem Guangzho Symphony Orchestra auf dem Programm. 2004 wird er auch das Herzstück des Festivals "Carinthischer Sommer", die Kirchenoper "Das Martyrium des Hl. Magnus" von Peter Maxwell Davies, sowie 2006 eine Neuproduktion der "Fledermaus" an der Nationaloper Tokyo dirigieren.

Ensemble saxophone Dominique Tassot

LEBENSLAUF


Dominique TASSOT

Der geborene Saxophonist studierte in Metz bei Hubert Prati und am Pariser Conservatoire bei Daniel Deffayet.
Tassot ist Preisträger verschiedener Wettbewerbe. Er gewann 1981 den " Prix d 'excellence de la ville de Paris ", 1988 den Saxophonwettbewerb in AIX-LES-BAINS und 1990 den internationalen Kammermusikwettbewerb in Paris.
Als Mitglied des Saxophonensembles "Sax4 " war er an mehreren CD- Produktionen und Uraufführungen beteiligt.
Neben seiner Lehrtätigkeit als Professor am Konservatorium der Stadt Charleville ist er heute international als Solist und Kammermusiker tätig.
Als Orchestersolist erhielt D.TASSOT Einladungen von zahlreichen europäischen Sinfonieorchester ,darunter u.a die französischen Orchester von Montpellier, Reims und Nancy, das Sinfonieorchester des Hessischen Rundfunks, das Rundfunk-sinfonieorchester Saarbrücken und die Sankt Petersburger Philharmoniker. Er wirkte bei vielen CD- Einspielungen dieser Orchester mit.
Besondere Bedeutung hat für D.TASSOT die umfangreiche französische Originalliteratur für Saxophon und Orchester, die im Konzertleben bisher kaum Beachtung findet.So wird mit der vorliegenden Ersteinspielung der Werke von Tomasi, Caplet, Constant und Absil auch eine Repertoirelücke geschlossen.

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