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Ludwig van Beethoven: String Trios Op. 9

97508 - Ludwig van Beethoven: String Trios Op. 9

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Die Streichtrios op. 9 widmete Beethoven einem adeligen Mäzen, dem Grafen Johann Georg von Browne-Camus. Die Widmung verpflichtete Beethoven, sein kompositorisches Können angemessen zu demonstrieren. Obgleich rein äußerlich die Gattung Trio bei Beethoven an die „leichte“ höfische...mehr

Ludwig van Beethoven

"Das konsequent auswendig spielende Ensemble hat einen derart berückenden Zugriff, dass man den Werken gebannt lauscht. Keine Akzentuierung, keine Steigerung, die nicht ausgereizt würde. Und doch steht alles im Zusammenhang." (Crescendo)

Titelliste

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Ludwig van Beethoven Trio in G major, Op. 9 No. 1 for violin, viola and violoncello (27:26) Jacques Thibaud String Trio

Adagio - Allegro con brio (09:48)
Adagio ma non tanto e cantabile (09:11)
Scherzo. Allegro (02:54)

Ludwig van Beethoven Trio in D major, Op. 9 No. 2 for violin, viola and violoncello (25:20) Jacques Thibaud String Trio

Andante quasi Allegretto (06:39)
Menuetto. Allegro (04:08)
Rondo. Allegro (06:36)

Ludwig van Beethoven Trio in C minor, Op. 9 No. 3 for violin, viola and violoncello (25:00) Jacques Thibaud String Trio

Allegro con spirito (08:20)
Adagio con espressione (08:04)
Scherzo. Allegro molto e vivace (03:02)
Finale. Presto (05:34)

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Details

Ludwig van Beethoven: String Trios Op. 9
Artikelnummer: 97.508
EAN-Code: 4022143975089
Preisgruppe: BCH
Veröffentlichungsdatum: 1. Februar 2004
Spielzeit: 77 min.

Zusatzmaterial

Informationen

Die Streichtrios op. 9 widmete Beethoven einem adeligen Mäzen, dem Grafen Johann Georg von Browne-Camus. Die Widmung verpflichtete Beethoven, sein kompositorisches Können angemessen zu demonstrieren. Obgleich rein äußerlich die Gattung Trio bei Beethoven an die „leichte“ höfische Gesellschaftsmusik anknüpft, verlangt sie Hörern und Spielern tatsächlich aber ein ungleich höheres Niveau ab. Die Gleichberechtigung und technische Souveränität der drei Stimmen ist in den Trios op. 9 selbstverständlich und mit hoher Kunstfertigkeit umgesetzt. Die Trios fügen sich kompositorisch zu einem dreisätzigen Zyklus zusammen und sind in ihrem musikalischen Niveau eine mustergültige Vorlage für diese Besetzung, die auch von Komponisten des 20. Jh. wieder aufgegriffen wurde.
Beethoven reizt hier alle Möglichkeiten der Kompositionstechnik aus und nimmt dabei der Gattung Trio ihre divertimentohafte Unschuld.

Das Jacques Thibaud Trio wurde 1994 in Berlin gegründet. Seither stieg der Bekanntheitsgrad des Ensembles stetig. Erste Preise bei Kammermusik-Wettbewerben in Italien und Deutschland markieren seinen Weg genauso wie ein Stipendium des Deutschen Musikrats und Zusammenarbeit mit namhaften Künstlern. Besondere Beachtung verdient die Entscheidung des Ensembles, Kammermusik auswendig vorzutragen. Die dadurch entstehende besondere Atmosphäre spiegelt sich auch in der vorliegenden CD-Produktion.

Besprechungen

Strings Magazine
Strings Magazine | No. 125, January 2005 | Laurence Vittes | 1. Januar 2005

There is no shortage of great recordings of these works, both by dedicated string trios and by superstar pickup groups, but the Jacques Thibaud TrioMehr lesen

There is no shortage of great recordings of these works, both by dedicated string trios and by superstar pickup groups, but the Jacques Thibaud Trio of Berlin strives for something of a higher magnitude. Signaled by violinist Burkhard Maiss' magnificent sweep into the Allegro of No. 1, the Trio's awesome musical equipment (its technique is beyond reproach), whether it's the use of startlingly wide dynamic contrasts to set off sections later in the same movement, or the rhetorical breadth of the slow movement of No. 2 (as just a few examples), shows signs of a commitment to explore rarely heard dimensions of the music's power and reach. Unfortunately, the side is let down by the rough sound of the recording.
There is no shortage of great recordings of these works, both by dedicated string trios and by superstar pickup groups, but the Jacques Thibaud Trio

American Record Guide | January/February 2005 | Jason Sundram | 1. Januar 2005

No, it isn’t a new recording by the old master and his pals. The Jacques Thibaud String Trio is a Berlin ensemble that chose its namesake for hisMehr lesen

No, it isn’t a new recording by the old master and his pals. The Jacques Thibaud String Trio is a Berlin ensemble that chose its namesake for his dedication to chamber music. The Thibauds perform all their concerts with without a score; the liner notes explain that this is because it “facilitates spontaneous communication”. I don’t know if they recorded this without looking at the score, but their playing does have a nice intimacy to it.

Beethoven wrote five string trios in the 1790s: Opus 3, the three of Opus 9. and a transcription of the Opus 87 trio for two oboes and English horn. After he started writing quartets, he abandoned this territory. Some of the material here prefigures the quartets; this is especially true in Trio 3, one of his earliest works in C minor. The C-minor speaks with more of Beethoven’s mature voice than the other two trios. Though not Beethoven’s most serious music, these trios are not mere trifles (take a look at the playing time!). But they are very enjoyable pieces, and the Thibauds sound like they are enjoying themselves.

The program opens with a big G-major chord, and for a moment I was sure I had put the wrong disc in because it sounded like a string orchestra. Seconds later, the ensemble quieted to a piano and began to sound like a string trio.

The Thibauds have given us some very playful Beethoven: it’s hard not to envision games of cat-and-mouse when listening. That’s not to say their playing is cartoonish. It’s not. The theatricality in their playing comes from their attention to the small gestures in the music. That they manage to amplify these gestures without exaggerating them or emphasizing them in preference to musical phrasing is a testament to their imagination and skill. But there are some minor intonation problems.

To listen to these early works is to be charmed by them. There are several recordings of the complete trios you might also consider: the Leopold Trio (Hyperion 67253), Grumiaux Trio (Philips 456317), and Perlman-Zukerman-Harrell (EMI 54198). I recommend the first two, but the only mistake you can make is not to listen to these works at all.
No, it isn’t a new recording by the old master and his pals. The Jacques Thibaud String Trio is a Berlin ensemble that chose its namesake for his

klassik-heute.com
klassik-heute.com | September 2004 | Wolfgang Stähr | 30. September 2004 | Quelle: http://www.klass...

Das Jacques Thibaud Trio versteht sich auf die Kunst der scharfenMehr lesen

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Das Jacques Thibaud Trio versteht sich auf die Kunst der scharfen

Fono Forum
Fono Forum | 8/2004 | Norbert Hornig | 1. August 2004 Mit großem Ernst

Den Zyklus der Streichtrios op. 9 bezeichnete Beethoven in einem Brief an den Widmungsträger, Graf von Browne, als „das beste seiner Werke“. SoMehr lesen

Den Zyklus der Streichtrios op. 9 bezeichnete Beethoven in einem Brief an den Widmungsträger, Graf von Browne, als „das beste seiner Werke“. So gehören die drei Trios auch zum zentralen Repertoire-Bestandteil der Gattung und sind Prüfstein für jede Streichtrio-Formation.
Das seit 1994 bestehende Jacques-Thibaud-Trio Berlin widmet sich Beethovens Op. 9 mit großem Ernst und gestalterischer Sorgfalt. Dem Hörer wird in jedem Takt klar, dass die Streichtrios keineswegs nur Vorstufen oder Fingerübungen zu den späteren Streichquartetten sind, sondern eigenständige Meisterwerke. Das konstruierte und kontrastreiche Spiel des Ensembles findet seine Entsprechung in einer analytischen, klar zeichnenden Aufnahmetechnik.
Den Zyklus der Streichtrios op. 9 bezeichnete Beethoven in einem Brief an den Widmungsträger, Graf von Browne, als „das beste seiner Werke“. So

Pizzicato
Pizzicato | 7/2004 | Guy Wagner | 1. Juli 2004

Interessante Repertoire-Erweiterung<br /> <br /> Beethovens Streichtrios sind leider zu wenig bekannt. Allein deshalb muss man jede NeueinspielungMehr lesen

Interessante Repertoire-Erweiterung

Beethovens Streichtrios sind leider zu wenig bekannt. Allein deshalb muss man jede Neueinspielung begrüßen.
Die drei hier eingespielten Trios des Opus 9 aus den Jahren 1796 bis 1798, sind Graf Johann Georg von Browne-Camus gewidmet. Sie stehen zwar noch in der höfischen Tradition der Gesellschaftsmusik, aber die Anforderungen Beethovens an die drei Instrumente gehen weit über das hinaus, was man dahin gewöhnt war, insbesondere, was die Individualität und die Gleichstellung der Instrumente angeht, einmal ganz abgesehen von der intensiven Musiksprache.
Das 1994 gegründete Jacques Thibaud Trio, bestehend aus Burkhard Maiß, Violine, Philip Douvier, Bratsche, und Uwe Hirth Schmidt, Cello, liefert ausgewogene, spannende und differenzierte Interpretationen. Das Wechselspiel zwischen den Instrumenten ist klug verwirklicht und die Strukturen der Musik werden umso klarer herausgestellt, als die Aufnahme, die im Kleinen Sendesaal des RBB gemacht wurde, von schöner Transparenz ist.
Allerdings vermisse ich in diesen Interpretationen die Ausdrucksintensität und Klangsinnlichkeit der Einspielung durch das Leopold Trio (Hyperion), die nach meiner Meinung weiterhin unerreicht bleibt. Dennoch sollte man die hier vorliegende Aufnahme nicht unbeachtet lassen, zumal auch der Begleittext von Michael Struck-Schloen lesenswert, da sehr aufschlussreich, ist.
Interessante Repertoire-Erweiterung

Beethovens Streichtrios sind leider zu wenig bekannt. Allein deshalb muss man jede Neueinspielung

Diapason
Diapason | 6/2004 | Emmanuel Reibel | 1. Juni 2004

Des cinq trios à cordes de Beethoven, les trois de l’Opus 9 sont le plus aboutis ; leur séduction réclame néanmoins une interprétationMehr lesen

Des cinq trios à cordes de Beethoven, les trois de l’Opus 9 sont le plus aboutis ; leur séduction réclame néanmoins une interprétation parfaite, car ils restent des pages de jeunesse (1796-1798), dans un genre délaissé, dès l’année suivante, pour le quatuor. Constitué par des chefs de pupitre de l’Orchestre de Hanovre, le Trio Kandinsky donne de l’Opus 9 n° 1 une vision enlevée ; la précision d’articulation met en relief l’influence de haydnienne des trois premiers mouvements autant que le caractère pré-mendelssohnien du dernier. Face à cette lecture soignée, qui s’abandonne pourtant un peut trop dans l’Adagio ma non tanto, le Trio Jacques Thibaud, allemand lui aussi, ne soutient pas la comparaison. Que l’on passe les nombreuses scories ou les fluctuations de tempo, incessantes, voire inconvenantes dans le perpetuum mobile du Presto, il reste un son âpre et lourd, sans conduite dans le mouvement lent, avare de dynamique dans les tempos rapides.
Si l’Opus 9 n° 2, au premier abord plus convenu, n’inspire pas davantage le Trio Jacques Thibaud (ornementations de l’Allegretto malmenées, silences du premier thème redoublés), il prend avec les Kandinsky un relief nouveau. Stylés jusque dans les thèmes populaires du rondo finale, ceux-ci font valoir une belle homogénéité sonore. L’Opus 9 n° 3 dissipe l’ombre de Haydn ; soulignant le souffle dramatique de son ut mineur, le Trio Jacques Thibaud fait ici preuve d’un bel engagement, mais pèche toujours par ses effets appuyés. Il ne trouve ni la qualité de son ni l’équilibre entre vigueur et souplesse des attaques soigné par les Kandinsky. Leur interprétation trouve une place honorable dans la discographie, toujours dominée par l’intégrale du Trio Grumiaux (Philips).
Des cinq trios à cordes de Beethoven, les trois de l’Opus 9 sont le plus aboutis ; leur séduction réclame néanmoins une interprétation

Crescendo
Crescendo | 3/2004 | Bettina Schröm | 1. Juni 2004

Unspektakulärer kann eine Programmzusammenstellung kaum daherkommen:Mehr lesen

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Unspektakulärer kann eine Programmzusammenstellung kaum daherkommen:

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Stereoplay | 5/2004 | Alfred Beaujean | 1. Mai 2004

Beethovens drei Streichtrios von 1798 durchstoßen den Raum derMehr lesen

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www.classicstodayfrance.com | 01.04.2004 | Jacques Bonnaure | 1. April 2004

Les Trios pour violon, alto et violoncelle op.9 de Beethoven n'ontMehr lesen

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Les Trios pour violon, alto et violoncelle op.9 de Beethoven n'ont

DeutschlandRadio
DeutschlandRadio | C. Malter | 14. März 2004

Drei junge Männer wählen sich ‚Jacques Thibaud’ als ihren künstlerischen Leitstern. Es ist Frühling. 1994. Noch sind die drei eng mit derMehr lesen

Drei junge Männer wählen sich ‚Jacques Thibaud’ als ihren künstlerischen Leitstern. Es ist Frühling. 1994. Noch sind die drei eng mit der Universität der Künste Berlin verbunden. Und so wie der große französische Geiger wollen auch sie sich mit ‚Haut und Haaren’ nur noch der Kammermusik widmen. Mutig und voller Ideen stürzt sich das Jacques Thibaud Trio ins Konzertleben ...

Das Resümee des Streichtrios ist inzwischen sehr beachtlich. Preise bei nationalen und internationalen Wettbewerben, erfolgreiche Tourneen rund um den Globus und wertvolle musikalische Impulse von erfahrenen Musikerkollegen oder renommierten Quartetten wie dem Brandis-Quartett stehen da schon in der Trio-Chronik. Inzwischen denken Burkhard Maiß, Philip Douvier und Uwe Hirth-Schmidt auch daran, ihr musikalisches Wissen in Meisterkursen oder Kinderkonzerten weiterzugeben.

Die jüngste Aufnahme des Thibaud-Trios widmet sich den drei Streichtrios op.9 von Ludwig van Beethoven.
Die Gattung ‚Streichtrio’ gilt durchaus als heikel, weil die klanglichen Proportionen zwischen den drei Stimmen nicht so einfach herzustellen sind. Beethoven hatte schon erste Erfahrungen gemacht, als er 1798 dann sein Opus 9 komponierte. Zwar knüpfte er an die Tradition höfischer Gesellschaftsmusik an, öffnete aber zugleich den stilistischen Horizont. Gleichberechtigte und souveräne, äußerst kunstfertige Stimmen fordern Musiker und Hörer in neuer, ungewohnter Weise. Die Bekanntschaft Beethovens mit der Gattung ‚Streichtrio’ sollte nur kurzer Dauer sein. Zu gering waren für den Komponisten letztendlich die Möglichkeiten eines spannungsvollen, dynamischen Satzes. Mit seinem ersten Quartett versenkte Beethoven die Gattung dann endgültig in seinem Schreibtisch. Doch sein Opus 9 blieb ein Musterbeispiel. Allerdings wendeten sich erst die Komponisten des 20. Jahrhundert wieder verstärkt dem Trio zu.

Hören Sie nun – sozusagen das Zentrum – von Opus 9: Das 2. Trio in D-dur von Ludwig van Beethoven. Es spielt das Jacques Thibaud Trio.

[Hörbeispiel: Ludwig van Beethoven: Trio in D-dur, op.9 Nr.2 für Violine, Viola und Violoncello: Allegretto - Andante quasi Allegretto - Menuetto. Allegro - Rondo. Allegro]

Das Trio in D-dur, op.9, Nr.2 von Ludwig van Beethoven.
Die Aufnahme ist gerade bei dem kleinen Label audite erschienen. Und die musikalische Empfehlung für diese Gattung, der Beethoven letztendlich seine divertimentohafte Unschuld raubte, kam von einem jungen, erfolgreichen Trio - dem Jacques Thibaud Trio aus Berlin.
Drei junge Männer wählen sich ‚Jacques Thibaud’ als ihren künstlerischen Leitstern. Es ist Frühling. 1994. Noch sind die drei eng mit der

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