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Christian Ferras war einer der markantesten Repräsentanten der franco-belgischen Violinschule. Die vorliegende Studioproduktion entstand im Jahr 1951 aus Anlass seines sensationellen Debüts mit den Berliner Philharmonikern unter Karl Böhm mit Beethovens Violinkonzert. Ferras gehörte auch zu den maßgeblichen Interpreten des Violinkonzertes von Alban Berg, wie die hoch emotionale Live-Aufnahme mit dem Radio-Symphonie-Orchester Berlin eindrucksvoll belegt.mehr

Christian Ferras war einer der markantesten Repräsentanten der franco-belgischen Violinschule. Die vorliegende Studioproduktion entstand im Jahr 1951 aus Anlass seines sensationellen Debüts mit den Berliner Philharmonikern unter Karl Böhm mit Beethovens Violinkonzert. Ferras gehörte auch zu den maßgeblichen Interpreten des Violinkonzertes von Alban Berg, wie die hoch emotionale Live-Aufnahme mit dem Radio-Symphonie-Orchester Berlin eindrucksvoll belegt.

Titelliste

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Qualität

Ludwig van Beethoven Violin Concerto in D major, Op. 61 (46:59) Christian Ferras | Berliner Philharmoniker | Karl Böhm

I. Allegro, ma non troppo (25:07)
II. Larghetto – attaca (11:06)
III. Rondo (Allegro) (10:46)

Alban Berg Violin Concerto ‘Dem Andenken eines Engels’ [To the memory of an angel] (25:04) Christian Ferras | Radio-Symphonie-Orchester Berlin | Massimo Freccia

I. Andante – Allegretto (10:55)
II. Allegro, ma sempre rubato, frei wie eine Kadenz – Adagio (14:09)
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