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In den zwei Violinsonaten aus den 1940er-Jahren konzentriert sich der tiefe Zwiespalt, der Sergei Prokofjews Leben, Empfinden und Komponieren durchzog. Wie zwei Pole stehen sie in seinem Schaffen, die tragische Erste in f-Moll und die vorwiegend heitere Zweite in D-Dur. Auch in seiner eigenen Bearbeitung der Cinq mélodies für Violine und Klavier tritt der emotional intensive Melodiker Prokofjew deutlich hervor.mehr

"Die Interpretation von Franziska Pietsch und Detlev Eisinger bewegt sich zwischen tastender Einfühlung und auftrumpfender Virtuosität. Hier haben zwei auch zwischen den Noten gelesen und wissen genau, was sie spielen. Fesselnd!" (Image Hifi)

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Sergei Prokofiev Violin Sonata No. 1 in F Minor, Op. 80 (29:24) Franziska Pietsch und Detlev Eisinger

I. Andante assai (07:04)
II. Allegro brusco (07:01)
IV. Allegrissimo (07:31)

Sergei Prokofiev Violin Sonata No. 2 in D Major, Op. 94b (25:11) Franziska Pietsch und Detlev Eisinger

II. Scherzo: Presto (05:17)
IV. Allegro con brio (07:31)

Sergei Prokofiev Cinq mélodies, Op. 35b (14:03) Franziska Pietsch und Detlev Eisinger

II. Lento, ma non troppo – Poco più mosso – Tempo I (02:58)
III. Animato, ma non allegro – Poco più tranquillo – Meno mosso (03:45)
IV. Allegretto leggero e scherzando (01:27)
V. Andante non troppo – Pochissimo più animato (03:24)
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