
audite Musikproduktion
Hülsenweg 7
D-32760 Detmold
Die Streichquartette ihres Namensgebers Mozart waren dem Amadeus-Quartett von Beginn an eine Herzensangelegenheit. Die vorliegenden, bislang unveröffentlichten Aufnahmen aus den Archiven des Deutschlandradios sind im ersten Jahrzehnt des Bestehens des Quartetts entstanden. Sie zeigen das Ensemble bereits in den Anfangsjahren auf technisch und musikalisch höchstem Niveau. Ergänzt wird die Edition durch die Veröffentlichung der vier großen Streichquintette mit Cecil Aronowitz und des Klarinettenquintetts mit Heinrich Geuser. Über 20 Jahre hinweg entstand durch die regelmäßigen Besuche des Amadeus-Quartetts in den RIAS-Studios Berlin ein repräsentativer Repertoirequerschnitt des Ensembles im dortigen Archiv. audite veröffentlicht diese Aufnahmen in einer sechsteiligen Serie. mehr
Die Streichquartette ihres Namensgebers Mozart waren dem Amadeus-Quartett von Beginn an eine Herzensangelegenheit. Die vorliegenden, bislang unveröffentlichten Aufnahmen aus den Archiven des Deutschlandradios sind im ersten Jahrzehnt des Bestehens des Quartetts entstanden. Sie zeigen das Ensemble bereits in den Anfangsjahren auf technisch und musikalisch höchstem Niveau. Ergänzt wird die Edition durch die Veröffentlichung der vier großen Streichquintette mit Cecil Aronowitz und des Klarinettenquintetts mit Heinrich Geuser. Über 20 Jahre hinweg entstand durch die regelmäßigen Besuche des Amadeus-Quartetts in den RIAS-Studios Berlin ein repräsentativer Repertoirequerschnitt des Ensembles im dortigen Archiv. audite veröffentlicht diese Aufnahmen in einer sechsteiligen Serie.
The RIAS Amadeus Quartet Mozart Recordings
The RIAS Amadeus Quartet Recordings, Vol. III |
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Artikelnummer: | 21.427 |
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EAN-Code: | 4022143214270 |
Preisgruppe: | BCG |
Veröffentlichungsdatum: | 18. Juli 2014 |
Spielzeit: | 332 min. |
unmittelbare Eindrücke des Produzenten Ludger Böckenhoff
Der dritte Teil mit Rundfunkproduktionen des Amadeus-Quartetts ist den Werken ihres Namensgebers gewidmet. Die Streichquartette Wolfgang Amadeus Mozarts waren dem Amadeus-Quartett von Beginn an eine Herzensangelegenheit. In den knapp vierzig Jahren ihres Bestehens war Mozart mit mindestens einem Werk in ihren allermeisten Konzerten vertreten. Kaum bekannt ist, dass das Amadeus-Quartett Jahr für Jahr, fast zwanzig Jahre lang, Studioproduktionen für den Berliner Rundfunksender RIAS einspielte. Die bislang unveröffentlichten Mozart-Aufnahmen aus den Archiven von Deutschlandradio Kultur, dem Rechtsnachfolger des RIAS, sind im ersten Jahrzehnt des Bestehens des Quartetts entstanden. Es handelt sich um acht der zehn großen Streichquartette aus Mozarts Reifezeit. Sie zeigen das Ensemble bereits in den Anfangsjahren auf technisch und musikalisch höchstem Niveau. Die intensive Arbeit am Detail und die äußerst kontrollierte Formgestaltung in Verbindung mit klanglicher Expressivität bilden die Voraussetzung für die Spontaneität des musikalischen Ausdrucks. Die Aufnahmen sind auch insofern von besonderem Interesse, als sie das Amadeus-Quartett auf verschiedenen Stufen der interpretatorischen Annäherung an Mozart dokumentieren. In den ersten Studioproduktionen von 1950 und 1951 überrascht das Amadeus-Quartett mit ungewöhnlichen, experimentellen Interpretationsansätzen, durch die den Streichquartetten bis dato unbekannte Ausdruckswelten erschlossenen werden. Ergänzt wird die Edition durch die Veröffentlichung der vier großen Streichquintette Mozarts. Den Part der zweiten Viola übernimmt hier der in Südafrika geborene Cecil Aronowitz. Ihn nannte man gelegentlich das fünfte Mitglied des Amadeus-Quartetts, weil er praktisch immer engagiert wurde, wenn eine zweite Bratsche benötigt wurde. Drei der vier Streichquintette wurden an einem einzigen Aufnahmetag des Jahres 1953 innerhalb weniger Stunden im Studio eingespielt - ein Beweis, angesichts der hohen musikalischen Qualität der Bandaufnahmen, für das Niveau, das das Ensemble quasi aus dem Stand abrufen konnte. Ein weiterer Höhepunkt ist die Einspielung des Klarinettenquintetts Mozarts mit Heinrich Geuser, einem der führenden Klarinettisten seiner Zeit. Zu dieser Produktion gibt es einen „Producer's Comment" vom Produzenten Ludger Böckenhoff unter www.audite.de/de/product/5CD/21427/multimedia.
Johnson: “But it is clear from a study of these quartets (K.168 – 73) that Haydn had a steadying, calming, and deepening effect on Mozart’sMehr lesen
Sin ningún género de duda, capaces de competir con las versiones oficiales que los mismos integrantes grabaron para DG. Nitidez y frescura como principales baluartes. Un complemento ideal para ponerle la guinda a un pastel que, cocinado durante siete años de grabaciones, endulzará decididamente todos nuestros sentidos. [...] Que lo disfruten!Mehr lesen
Du Mozart des Amadeus, l'honnête mélomane sait déjà tout. Que dire alors du fidèle lecteur de Diapason, dont le magazine favori redoraitMehr lesen
Das Quintett KV 614 schließlich (November 1957) zeigt das Ensemble auf dem Gipfel seiner Mozart-Kunst: Spielerischer Witz und technische Meisterschaft gehen hier eine faszinierende Liaison ein, die – auch wenn sich stilistisch seither wieder vieles verändert haben mag – immer noch beeindruckt.Mehr lesen
The Amadeus Quartet recorded all the Mozart 'Haydn ' and 'Prussian' Quartets for RIAS in Berlin between 1950 and 1953 , along with the ClarinetMehr lesen
The third instalment of Audite's Amadeus Quartet recordings, all of them taken from Berlin RIAS broadcasts and dating from the period 1951-57, coversMehr lesen
[...] c’è tutto il piacere della scoperta, il vigore della gioventù, una fantasia inesausta e grande dinamismo. Sono interpretazioni davvero elettriche, a volte anche spigolose, e che non paiono sempre sovrapponibili a quelle ufficiali. Qui si ascolta un Mozart sbalzato, vivo, carnale come non mai.Mehr lesen
[...] each movement in this set was recorded in one unedited take, but no concessions whatsoever need to be made. You get the best of both worlds: performances that are in every sense of the word 'live', but with nothing in the way of audience noises.Mehr lesen
Japanische Rezension siehe PDF!Mehr lesen
Das Amadeus Quartett stellt die Konturen deutlich heraus – und modelliert die dynamischen Kontraste der Musik dabei mitunter überraschend schroff.Mehr lesen