Tenor-Legende Fritz Wunderlich und die Schauspielerin Doris Schade in Strawinskys selten aufgeführtem lyrischen Melodram – ein einzigartiges Dokument aus dem Jahr 1960.mehr
Tenor-Legende Fritz Wunderlich und die Schauspielerin Doris Schade in Strawinskys selten aufgeführtem lyrischen Melodram – ein einzigartiges Dokument aus dem Jahr 1960.
Details
Igor Stravinsky: Perséphone
live recording with Fritz Wunderlich from 1960 |
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Artikelnummer: | 95.619 |
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EAN-Code: | 4022143956194 |
Preisgruppe: | BCB |
Veröffentlichungsdatum: | 11. März 2011 |
Spielzeit: | 48 min. |
Zusatzmaterial
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Producer's Comment
unmittelbare Eindrücke des Produzenten Ludger Böckenhoff
Informationen
Fritz Wunderlich singt Strawinsky – eine wahrlich ungewöhnliche Kombination! Und nicht nur die Kombination von Sänger und Werk ist ungewöhnlich, auch das Werk an sich gehört damals wie heute eher zu den unbekannten Kompositionen Strawinskys.
Eumolpius – griechisch: „der schön Singende“ – diese Rolle in Igor Strawinskys Perséphone hätte für Fritz Wunderlich eine Art Markenzeichen werden können, hätte er sie nicht nur ein einziges Mal gesungen: 1960 in einem Konzert des Hessischen Rundfunks in Frankfurt am Main. Dean Dixon, der im folgenden Jahr als erster Afro-Amerikaner Chefdirigent eines deutschen Rundfunk-Sinfonie-Orchesters wurde, hatte diese kaum bekannte Perle aus Strawinskys Œuvre aufs Programm gesetzt. Die Schauspielerin Doris Schade übernahm die Sprechrolle der Perséphone.
Das lyrische Melodram nach einem Text von André Gide stammt aus Strawinskys neoklassischer Periode und hat den antiken Mythos von Tod und Wiedergeburt zum Gegenstand. Die dankbare Tenor-Partie des Priesters Eumolpius zeigt Fritz Wunderlich auf der Höhe seiner Kunst. Der vorliegende Live-Mitschnitt des selten aufgeführten Werkes ist ein einzigartiges Dokument und schließt als Erstveröffentlichung eine Lücke in der diskographischen Hinterlassenschaft des viel zu früh verstorbenen Sängers.
Zur Produktion gibt es einen Producer’s Comment vom Produzenten Ludger Böckenhoff.
Die Produktion ist Teil unserer Reihe „Legendary Recordings“ und tragt das Qualitätsmerkmal „1st Master Release“. Dieser Begriff steht für die außerordentliche Qualität der Archivproduktionen bei audite. Denn allen historischen audite-Veröffentlichungen liegen ausnahmslos die Originalbänder aus den Rundfunkarchiven zugrunde. In der Regel sind dies die ursprünglichen Analogbänder, die mit ihrer Bandgeschwindigkeit von bis zu 76 cm/Sek. auch nach heutigen Maßstäben erstaunlich hohe Qualität erreichen. Das Remastering – fachlich kompetent und sensibel angewandt – legt zudem bislang verborgene Details der Interpretationen frei. So ergibt sich ein Klangbild von überlegener Qualität. CD-Veröffentlichungen, denen private Mitschnitte von Rundfunksendungen zugrunde liegen, sind damit nicht zu vergleichen.
Besprechungen
The Art Music Lounge
| June 14, 2019 | Lynn René Bayley | 14. Juni 2019 | Quelle: https://artmusic...
Dixon’s 1960 “Perséphone”
Broadcast a Gem
Whatever other recording you may have of Perséphone in French, this performance is a must-have. It is unique in so many ways.Mehr lesen
Südwest Presse
| Freitag,16. Dezember 2011 | Jürgen Kanold | 16. Dezember 2011
Aufregend schön
Orchestereinspielungen und Kammermusik: Vor Weihnachten noch ein paar klassische Tipps
Die Klassiker, Beethoven vor allem, hat eigentlich jeder schon imMehr lesen
Diapason | N° 597 Decembre 2011 | Patrick Szersnovicz | 1. Dezember 2011 Igor Stravinsky
Nous sommes en concert, le 11 novembre 1960 à la Radio de Francfort (Hessische Rundfunk). Perséphone (1933-1934), seule partition importante deMehr lesen
L’absence du texte original de ce mélodrame, avec ses rimes riches et ses trouvailles, ne va pas jusqu'à dévoyer le sens profond de cette réconciliation sereine de l'homme et de la nature, de ce retour au sacrifice du Sacre, transplanté sous les cieux helléniques. Peut-être même la traduction allemande permet-elle à l'auditeur français de mieux se concentrer sur ce qui fait l'essentiel de Perséphone: sa musique, réputée à tort ennuyeuse, sa couleur blanche, nacrée, ses innombrables dégradés de gris, ses lignes vocales faussement archaïsantes.
La direction du chef noir américain Dean Dixon, souple mais solidement architecturée, met en valeur le rôle essentiel et singulier du timbre, autant que les moments les plus marquants, rares mais savoureux, sur le plan et dramatique. Les chœurs sont bons, la récitante – l'actrice Doris Schade – excellente.
Reste Wunderlich, dans la jeune splendeur de son art: c'est tout simplement le meilleur grand prêtre Eumolpe de la discographie. Bien assortie à la richesse (subtile et polyphonique) de l'accompagnement orchestral, sa grave beauté mélodique restitue aux airs, vigoureux et diversifiés, tout le poids et la stature requis (comparables à ceux d'Oedipus Rex). Moins désincarnée que de coutume, cette interprétation à la fois puissante, claire et radieuse rend justice à un chef-d'œuvre méconnu, le plus original peut-être dans la veine «grecque» de son auteur (Apollon Musagète, Oedipus Rex, Orphée).
www.opusklassiek.nl | december 2011 | Aart van der Wal | 1. Dezember 2011
Het stond eigenlijk bij voorbaat al vast: nog vóór ik de cd in de ladeMehr lesen
Fono Forum | Dezember 2011 | Tilmann Köster | 1. Dezember 2011 Empfehlungen unserer Mitarbeiter 2011
Edition des Jahres:<br /> <br /> Die Reihe "Legendary Recordings" (Audite), die um Strawinskys "Perséphone" mit Fritz Wunderlich, HR-Chor und -Orchester unterMehr lesen
Die Reihe "Legendary Recordings" (Audite), die um Strawinskys "Perséphone" mit Fritz Wunderlich, HR-Chor und -Orchester unter Dean Dixon und eine Box mit sämtlichen RIAS-Aufnahmen Sergiu Celibidaches erweitert wurde.
Die Reihe "Legendary Recordings" (Audite), die um Strawinskys "Perséphone" mit Fritz Wunderlich, HR-Chor und -Orchester unter
Das Orchester | 10/2011 | Thomas Schulz | 1. Oktober 2011
Fritz Wunderlich, der Jahrhundert-Tenor – im September 2010 wäre erMehr lesen
www.thomasmusic.net.au | 01.09.2011 | Dr. Chris Dench | 1. September 2011 Stravinsky Persephone in German
Now here’s a real oddity. Admirers of the great tenor Fritz Wunderlich,Mehr lesen
klassik.com
| 16.08.2011 | Benjamin Künzel | 16. August 2011 | Quelle: http://magazin.k...
Kritik zu Audite: Strawinsky, Igor: Persephone
Wunderlich-veredelt
Als Operngänger kennt man gemeinhin Strawinskys 'The Rake’s Progress',Mehr lesen
American Record Guide | July 2011 | Roger Hecht | 1. Juli 2011
Igor Stravinsky set Persephone (1933, revised 1949) to a French text by poet Andre Gide, which was in turn based on the Homeric Hymn to Demeter. TheMehr lesen
Stereo | 7/2011 (Juli 2011) | Werner Pfister | 1. Juli 2011
Igor Strawinsky
PERSEPHONE
Als Mozart-Tenor ging er in die Geschichte ein, als Liedersänger machte erMehr lesen
www.kultiversum.de
| 28. Juni 2011 | 28. Juni 2011
Nicht nur für Wunderlich-Verehrer
Mahlers «Lied von der Erde» und Strawinskys «Perséphone» in bedeutsamen historischen Live-Aufnahmen
Ein kleines Wunder zur rechten Zeit, nämlich pünktlich zum Mahler-Jahr:Mehr lesen
Coburger Tagesblatt | Montag, 20.Juni 2011 | Jochen Berger | 20. Juni 2011
Die wunderbare Macht des Gesangs
Ein Rundfunkmitschnitt aus dem Jahr 1960 wird zum eindringlichen Plädoyer für Igor Strawinskys „Perséphone“
Frankfurt — Diese Stimme war ein Geschenk. Fritz Wunderlichs Gesang warMehr lesen
Fono Forum | 06/11 Juni 2011 | Werner Pfister | 1. Juni 2011 Wunderlich modern
Als Mozart-Tenor ging er in die Geschichte ein, als Liedersänger machte er von sich reden, und Bachs Passionen waren ihm Jahr für Jahr eineMehr lesen
Dass vieles nicht aufgezeichnet wurde, hing wohl schon damals mit der geringen Publikumsakzeptanz dieser Musik zusammen. Umso wertvoller ist jedes Dokument, das auftaucht – ganz neu "Persephone" von Strawinsky, ein Melodrama, das Wunderlich nur in einer einzigen Rundfunkproduktion (und dort live als Konzert) sang, 1960 im Hessischen Rundfunk. "Sehr musikalisch", wie die FAZ damals festhielt – was ja auch seiner Erzähler-Rolle entspricht, heißt Eumolpos doch: "der schön Singende". Den ganzen Silberschmelz seiner Stimme sowie eine helle Strahlkraft in der Höhe setzt er für Strawinsky ein, was dem Werk prima bekommt. Zudem stand ihm mit Doris Schade in der Sprechrolle der Göttin Persephone eine der renommiertesten Schauspielerinnen zur Seite, auf den großen Theaterbühnen ebenso erfolgreich wie auf der Leinwand. Chöre und Orchester halten unter Dean Dixons souveräner Leitung derart engagiert mit, dass man hier einmal mehr staunt, auf welch hohem Niveau die Rundfunkanstalten damals ihren kulturellen Bildungsauftrag ernst nahmen.
Pizzicato | N° 214 (6/2011) | RéF | 1. Juni 2011 Wunderlich singt Stravinsky
Das lyrische Melodram 'Perséphone' in drei Szenen stammt aus Stravinskys neoklassischer Periode und entstand 1933 auf einen Text von André Gide, derMehr lesen
Gide, war anfangs begeistert über seine Zusammenarbeit mit Stravinsky, aber später kam es zu Auseinandersetzungen und totalem Streit. 'Perséphone' konnte sich nie wirklich durchsetzen und blieb marginal im Oeuvre des Komponisten.
Die vorliegende Aufnahme entstand gelegentlich von Aufführungen in Frankfurt und verwendet einen deutschen Text. Das nimmt dem Werk etwas an Authentizität, doch ist die musikalische Qualität so hoch, dass man das gerne in Kauf nimmt. Dean Dixon dirigiert kraft- und spannungsvoll und erzielt eine optimale Balance zwischen Chor und Orchester.
Die Tenor-Partie des Priesters Eumolpius zeigt Fritz Wunderlich auf der Höhe seiner Kunst: Seine brillante Stimme, perfekt fokussiert, darstellerisch souverän, eignet sich sehr gut für die Rolle. Wunderlich artikuliert hervorragend, singt textverständlich und mit einer perfekten Vokallinie. Die hervorragende Schauspielerin Doris Schade ist sehr überzeugend in der Sprechrolle der Perséphone.
Diese CD ist nicht nur für Wunderlich-Fans ein Must!
Kleine Zeitung | 21. Mai 2011 | Ernst Naredi-Rainer | 21. Mai 2011 Strahlender Priester
Um einen bedeutenden Schatz reicher wurde die Diskographie desMehr lesen
Der Kurier
| 20.05.2011 | Alexander Werner | 20. Mai 2011
Igor Strawinsky
„Perséphone“
Allein Fritz Wunderlichs enorme Schaffensfreude und sein insofernMehr lesen
Wiener Zeitung | Donnerstag, 21. April 2011 | me | 21. April 2011
Fritz Wunderlich singt Strawinsky
Strawinsky, Igor: Perséphone
Hier ist so manches ungewöhnlich, und dennoch sollte diese Live-AufnahmeMehr lesen
Die Rheinpfalz | Nr.90 (Samstag, 16. April 2011) | Klaus Kalchschmid | 16. April 2011
Eine Entdeckung
CD DES MONATS: Wunderlich in Strawinskys "Perséphone"
Was für ein schönes, ungewöhnliches Paar in einem nicht minderMehr lesen
Audiophile Audition | April 06, 2011 | Gary Lemco | 6. April 2011 An unearthed rarity from 1960, Stravinsky’s danced melodrama Persephone, boasting Fritz Wunderlich and actress Doris Schade in the title roles
Any musical event featuring the glorious German tenor Fritz WunderlichMehr lesen
KlassikInfo.de
| April 2011 | Klaus Kalchschmid | 1. April 2011
Frühlingsfeier
Fritz Wunderlich und Doris Schade in Strawinskys Melodram "Perséphone" von 1960 auf CD
Was für eine schönes, ungewöhnliches Paar in einem nicht minderMehr lesen
Diverdi Magazin | 202/abril 2011 | Santiago Salaverri | 1. April 2011
... y el mármol se hizo carne
Audite rescata una vibrante lectura de Perséphone de Stravinski, con Fritz Wunderlich y Doris Schade en los papeles principales
¿A qué género adscribir Perséphone (1934), tercera de las obras de la "tetralogía griega" del Stravinski neoclásico, tras Oedipus Rex y ApollonMehr lesen
En ese mismo recinto tuvo lugar la creación de Perséphone el 30 de abril de 1934. Sobre un texto en verso de André Gide inspirado en el himno homérico a Demeter, diosa de la agricultura, se evoca el rapto de su hija Perséfone (la Proserpina de la mitología romana) por Hades/Plutón, y su posterior restitución por mandato divino, pero repartida cada año a mitades entre la tierra y el reino de las sombras. La novedad aportada por Gide consiste en poner en juego la compasión de Perséfone, apiadada de la desolación del mundo subterráneo, al que llevará "un poco de la claridad del día, una tregua a sus innumerables males, un poco de amor a su angustia", tal como cantan el coro y el tenor-narrador Eumolpo en las estrofas finales de la obra. Stravinski pedía al poeta únicamente "sílabas, sílabas bellas y fuertes, y una acción" para operar sobre ellas su particular alquimia transfiguradora, y se encontró con un Gide al que motejará, en sus diálogos con Craft, de "antipoeta" sólo capaz de producir "versos de caramelo". El choque fue lo suficientemente violento como para que el poeta no asistiera al estreno, y para que Stravinski proyectara, tras su felicísima experiencia con Auden y su Rake's Progress, rehacer la obra con nuevo texto del poeta inglés.
Stravinski trata de contrarrestar la frialdad y la regularidad del texto gideano haciendo uso de todos los recursos de su sincretismo estilístico, para animar y dar dramatismo a la acción con contrastes rítmicos –de sarabandas de inspiración barroca a marchas hollywoodenses, del uso sutil de ritmos de tango o boogie-woogie a momentos de solemne híeratismo –, con una armonía que ofrece frecuentes choques bitonales, con el uso de una orquesta nutrida pero utilizada con economía de medios y su característico sentido del color. No obstante todo ello, ante obra tan peculiar no se puede evitar sentir una sensación de frialdad y de cierto manierismo. Y no será precisamente la grabación dirigida por el autor en 1966 con la Columbia Symphony Orchestra la que borre en nosotros esa impresión, con una Vera Zorina que desgrana el texto de modo leve, susurrante, cadencioso y un punto amanerado. Escuchándola, nos queda la sensación de que Perséphone podría ser otra cosa, no sé si tan conforme a las intenciones de su autor, pero sí en todo caso más capaz de conmovernos.
Y he aquí que la respuesta nos llega de la mano de Audite: un documento live procedente de•un concierto de la Radio de Hesse en Frankfurt el 11 de noviembre de 1960 brinda una versión llena de vida y de convicción por obra del director afroamericano Dean Dixon (19I5-1976), en los comienzos de su asociación con la orquesta de la emisora, luego mantenida durante 13 fecundos años, que aligera notablemente los tempi (poco más de 48 minutos, 7 menos que la de Stravinski); orquesta, dos coros radiofónicos (Hessischen y Süddeutschen Rundfunks) y una escolanía (Schwanheimer Kinderchor), todos de alta calidad; y como remate, dos colosales artistas: la actriz Doris Schade, que presta a esta Perséfone la emoción, el entusiasmo y el dramatismo que Vera Zorina no conseguía infundir a la suya; y, como remate, un Fritz Wunderlich en su única aproximación al personaje del narrador, de una belleza tímbrica, una facilidad de emisión y una implicación dramática de quitar el sentido. ¿Que el texto (lamentablemente ausente del libreto) no se ofrece en el original francés, sino en la versión alemana de Fritz Schröder? ¡Tanto mejor! Los "versos de caramelo" de Gide dan paso a una versión en prosa muy libre y más didáctica, sin ripios ni manierismos. Ignoro lo que Stravinski, de haberla conocido, hubiera pensado de esta velada; pero yo siento que, esa noche, el mármol se hizo carne y, gracias a ello, por fin podemos hoy vibrar con Perséphone.
International Record Review | April 2011 | 1. April 2011
I point out to Wunderlich fans that Audite has released a CD of Stravinsky's Perséphone, with the tenor in his only appearance as the priestMehr lesen
Das Opernglas | Jg. 32, Nr. 4 (April 2011) | J. Gahre | 1. April 2011
Igor Strawinsky
Perséphone
Perséphone, die Tochter der Demeter und des Zeus, wird von Pluto in seinMehr lesen
Hessischer Rundfunk | Samstag, 19.03.2011, 17.05 Uhr (hr2-Kultur, Mikado spezial) | Niels Kaiser | 19. März 2011
Musik 1 Strawinsky: Perséphone / Anfang<br /> 0‘30 Tr. 001 Anfang<br /> <br /> FritzMehr lesen
0‘30 Tr. 001 Anfang
Fritz
The Classical Review | March 04, 2011 | Michael Quinn | 4. März 2011 Fritz Wunderlich sings Stravinsky’s 'Perséphone' live in 1960 on Audite
Audite is to release a live performance by Fritz Wunderlich of Stravinsky’s Perséphone recorded in 1960 for the Hessiche Rundfunk in Frankfurt amMehr lesen
The release offers a rare opportunity to hear the fondly remembered tenor in unfamiliar repertoire, this performance of Perséphone the only occasion he sang the piece, taking the role of Eumolpius – which, fittingly enough, translates as “he who sings beautifully”.
Set to a text by the French novelist André Gide, and composed during Stravinsky’s neo-classical period, the speaking part of Perséphone is performed by the great German actress Doris Schade, with Dean Dixon – the first Afro-American to become a chief conductor (in 1961) of a German Radio Symphony Orchestra – conducting the Sinfonie-Orchesters und Chor des Hessichen Rundfunks and the Chor des Süddeutschen Rundfunks.
Classical Recordings Quarterly | Spring 2011 | Norbert Hornig | 1. März 2011 continental report
The Audite label is very busy in releasing new remastered tapes from German broadcast companies, and has enlarged its discography of the greatMehr lesen
Another release from Audite is very special: a live recording of Stravinsky's rarely performed Persephone (a melodrama in three parts for reciter, vocal soloist, double chorus and orchestra). Stravinsky composed Perséphone in 1933-34. The performance on Audite took place in 1960 at the Frankfurt Funkhaus, and the tape is from the archives of the Hessischer Rundfunk (Hessian Radio). Dean Dixon conducts the Symphony Orchestra of the Hessischer Rundfunk and, quite sensationally, Fritz Wunderlich sings the tenor role, for only one time in his life. So this live recording is a collector's item for all Wunderlich fans. The actress Doris Schade was perfectly cast as Perséphone (CD 95.619).
Scherzo | Jg. XXVI, N° 263 | Santiago Martín Bermúdez | 1. Februar 2011
Una sorpresa inesperada. Un registro de Perséfone en Fráncfort, Radio deMehr lesen
Neuigkeiten
Una sorpresa inesperada. Un registro de Perséfone en Fráncfort, Radio de...
Het stond eigenlijk bij voorbaat al vast: nog vóór ik de cd in de lade legde...
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Fritz Wunderlich sings Stravinsky’s 'Perséphone' live in 1960 on Audite