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Zwei Live-Dokumente einer Sternstunde im Berliner Musikleben der Nachkriegszeit: Am 5. März 1963 gaben die 18-jährige Cellistin Jacqueline du Pré und der 22 jährige Pianist Bruno Leonardo Gelber ihr Orchesterdebüt. Du Prés damalige Interpretation von Schumanns Cellokonzert steht ihrer späteren Einspielung an Poesie, Energie und musikalischer Schlüssigkeit nicht nach. Gelber entlockte Brahms’ Erstem Klavierkonzert die ganze Dramatik und spannt den großen Bogen nicht nur über den langen ersten Satz, sondern über das ganze Werk. mehr

"[Jacqueline du Prés] großer, schürfender Ton hat keinerlei Angst anzuecken, schlägt expressiv über die Strenge und geht jedes technische Risiko ein. So kriegt Schumann ein Maß von musikalischer 'Ungepflegtheit' und Erdigkeit zurück, mit dem die Solistin unbeirrt originell zum Kern der Sache vorstößt." (RBB Kulturradio)

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Robert Schumann Cello Concerto in A Minor, Op. 129 (25:51) Jacqueline du Pré | Radio-Symphonie-Orchester Berlin | Gerd Albrecht

I. Nicht zu schnell (11:29)
III. Sehr lebhaft (09:49)

Johannes Brahms Piano Concerto No. 1 in D Minor, Op. 15 (50:33) Bruno Leonardo Gelber | Radio-Symphonie-Orchester Berlin | Gerd Albrecht

III. Rondo. Allegro non troppo (13:58)
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