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Virtuose, venezianische Renaissancemusik für Sopran, Blockflöte und Streicher, eingespielt mit neu rekonstruierten, früh-italienischen Gamben, eröffnet eine bisher unbekannte Klangwelt.mehr

Jakob Arcadelt | Anton Francesco Doni | Francesco de Layolle | Adrian Willaert | Silvestro Ganassi | Giulio Segni | Giacomo Fogliano | Jacquet de Berchem | Enríquez de Valderrábano | Diego Ortiz

Virtuose, venezianische Renaissancemusik für Sopran, Blockflöte und Streicher, eingespielt mit neu rekonstruierten, früh-italienischen Gamben, eröffnet eine bisher unbekannte Klangwelt.

Besprechungen

musica Dei donum | 01.05.2019 | Johan van Veen | 1. Mai 2019 | Quelle: http://www.music...

The playing is of the highest level. It is very interesting and musically convincing to hear these viols in this kind of repertoire [...] This disc is a substantial addition to the discography of renaissance music.Mehr lesen

Aus urheberrechtlichen Gründen dürfen wir ihnen diese Rezension leider nicht zeigen!
The playing is of the highest level. It is very interesting and musically convincing to hear these viols in this kind of repertoire [...] This disc is a substantial addition to the discography of renaissance music.

France Catholique
France Catholique | N° 3619 / 8 Février 2019 | Français-Xavier Lacroux | 8. Februar 2019 Inspiration italienne

madrigaux, ricercar, pavanes déboulent dans ce joli programme avec force diminutions, contrepoint et tout ce qui fait le suc de la Renaissance.Mehr lesen

Aus urheberrechtlichen Gründen dürfen wir ihnen diese Rezension leider nicht zeigen!
madrigaux, ricercar, pavanes déboulent dans ce joli programme avec force diminutions, contrepoint et tout ce qui fait le suc de la Renaissance.

http://operalounge.de | 09.01.2019 | Bernd Hoppe | 9. Januar 2019 | Quelle: http://operaloun... Sanfte Klänge

Virtuose Musik der venezianischen Renaissance stellt die Sopranistin Ulrike Hofbauer in ihrem Album „Co’l dolce suono“ bei audite (97.731) vor.Mehr lesen

Virtuose Musik der venezianischen Renaissance stellt die Sopranistin Ulrike Hofbauer in ihrem Album „Co’l dolce suono“ bei audite (97.731) vor. Begleitet wird sie vom Baseler ensemble arcimboldo unter seinem Gründer Thilo Hirsch. Es sind Kompositionen für Sopran, Blockflöte und Streicher aus dem Künstlerkreis um Silvestro Ganassi, Adriano Willaert und Polissena Pecorina, die allesamt in Venedig wirkten. Mit ihrem silbrigen, reinen Sopran bietet die Solistin den Feunden dieses Genres großen Hörgenuss, so in dem Stück, welches der Sammlung den Titel gab – „Quando do’l dolce suono“ aus dem Primo libro di Madrigali von Jacques Arcadelt – oder der letzten Nummer, „Passa la nave“ von Adriano Willaert wegen der tiefen Empfindung im Vortrag. Schon im ersten Beitrag, „Il bianco e dolce cigno“, gleichfalls von Arcadelt, becirct die Sängerin mit süßen, leicht getupften Tönen und keuscher Anmut. Einen Text von Petrarca, „Lasciar’ il velo“, vertonte Francesco de Layolle in asketisch strenger Anmutung. Jacquet de Berchem schrieb „O amorose mamelle“ mit orientalisch tönenden Melismen. „Un giorno mi pregò una vedovella“ von Willaert zeugt davon, dass der Komponist sich auch im volkstümlichen Idiom auskannte.

Mehr als die Hälfte der eingespielten Stücke sind reine Instrumentalwerke, welche auf Violen da gamba musiziert werden, die nach Instrumenten der Renaissance rekonstruiert wurden. Man dürfte damit dem Klang der Instrumente in jener Epoche nahe gekommen sein – er ist spröde, aber sehr reizvoll. Da finden sich Stücke von Willaert, wie das von der Blockflöte lieblich umspielte „Amor mi fa morire“, oder Madrigali und Ricercari von Giulio Segni, Giacomo Fogliano und Ganassi. Die sechs Mitglieder des ensemble arcimboldo überzeugen mit ihrem kultivierten Spiel, das viele filigrane Finessen offenbart.
Virtuose Musik der venezianischen Renaissance stellt die Sopranistin Ulrike Hofbauer in ihrem Album „Co’l dolce suono“ bei audite (97.731) vor.

American Record Guide | January / February 2019 | Catherine Moore | 1. Januar 2019

Please keep on reading even though I’ll begin this review by telling you that this disc is the result of an academic research project. No, thatMehr lesen

Please keep on reading even though I’ll begin this review by telling you that this disc is the result of an academic research project. No, that doesn’t mean that it’s “dry” or “theoretical”. In this case the research project at the Schola Cantorum Basiliensis and the Fachhochschule Nordwesternschweiz brought together musicians, instrument makers, art historians, musicologists, and others to reconstruct three new viols to play old music.
Using new information about early 16th-Century instruments, especially about their inner construction, the new viols were built without a bass bar or sound post. The instruments’ “dolce suono profoundly alters the sound balance and blendability between the different instrumental groups” and their “fast response [facilitates] a clear and transparent execution of the diminutions”.

In this repertoire—often based on vocal music—instrumental players are expected to invent highly intricate melodic figurations called diminutions. Members of Ensemble Arcimboldo play with sensitivity, creative improvisation, deft touch, and mastery of the style. The composer and interpreter create new works together.

Soprano Ulrike Hofbauer sings 7 of the 23 pieces with varied color and tone to complement the shadowed, sweet, and slightly bitter edge characteristic of viols. Texts are also supplied for two of the instrumental versions (De Layolle’s ‘Lasciar’ Il Velo’ played here by viols and Willaert’s ‘Amor Mi Fa Morire’ where diminutions are played on recorder). Having texts for these helps the listener hear how players interpret words in their phrasing, gesture, and timbre.

The pieces are taken from several published collections from 1539–1562, and the booklet contains two essays about the research project with drawings and photos of the instruments. Texts in Italian.
Please keep on reading even though I’ll begin this review by telling you that this disc is the result of an academic research project. No, that

Fono Forum
Fono Forum | Dezember 2018 | Reinmar Emans | 1. Dezember 2018

Eine knappe Stunde Musik, die erkennbar von Begeisterung getragen ist. Denn ein vierjähriges interdisziplinäres Forschungsprojekt zumMehr lesen

Eine knappe Stunde Musik, die erkennbar von Begeisterung getragen ist. Denn ein vierjähriges interdisziplinäres Forschungsprojekt zum Instrumentenbau im frühen 16. Jahrhundert will nun seine Früchte ernten. Die hier verwendeten Gamben verzichten auf Stimmstock und Bassbalken, was ihnen einen leichteren und helleren Klang verleiht. Auch neuere Erkenntnisse zur Verzierungspraxis fließen ein. Dabei versucht die Sopranistin Ulrike Hofbauer, das Artifizielle, das den üppigen Verzierungen nun mal anhaftet, nicht in den Vordergrund treten zu lassen. Aber wie zu fast allen Zeiten lässt sich über das rechte Maß von Verzierungen trefflich streiten. Interessant ist das allemal.
Eine knappe Stunde Musik, die erkennbar von Begeisterung getragen ist. Denn ein vierjähriges interdisziplinäres Forschungsprojekt zum

Mostly Classic
Mostly Classic | 2018.11 | 1. November 2018

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Japanische Rezension siehe PDF!
Japanische Rezension siehe PDF!

Das Opernglas
Das Opernglas | Jg. 39, November 2018 | J. Gahre | 1. November 2018 CD-News

Sieben der hier gebotenen Stücke werden von Ulrike Hofbauer gesungen, deren silberheller, vibrationsloser Sopran diese Kompositionen in wundervoller Reinheit erklingen lässt. [...] Von größerem Interesse sind auch die reinen Instrumentalwerke, die hier erstmals auf Renaissance-Viola da Gamben gespielt werden, die nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen rekonstruiert worden sind und den Instrumenten des 16. Jahrhunderts entsprechen dürften. Ihr Klang ist von herber Schönheit.Mehr lesen

Aus urheberrechtlichen Gründen dürfen wir ihnen diese Rezension leider nicht zeigen!
Sieben der hier gebotenen Stücke werden von Ulrike Hofbauer gesungen, deren silberheller, vibrationsloser Sopran diese Kompositionen in wundervoller Reinheit erklingen lässt. [...] Von größerem Interesse sind auch die reinen Instrumentalwerke, die hier erstmals auf Renaissance-Viola da Gamben gespielt werden, die nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen rekonstruiert worden sind und den Instrumenten des 16. Jahrhunderts entsprechen dürften. Ihr Klang ist von herber Schönheit.

www.pizzicato.lu | 07/10/2018 | Remy Franck | 7. Oktober 2018 | Quelle: https://www.pizz... Notizbuch eines Rezensenten – CD-Kurzrezensionen von Remy Franck (Folge 212)
Der süße Klang

Die Sopranistin Ulrike Hofbauer präsentiert mit ‘Co’l dolce suono’ bei Audite virtuose Renaissancemusik für Sopran, Blockflöte und StreicherMehr lesen

Die Sopranistin Ulrike Hofbauer präsentiert mit ‘Co’l dolce suono’ bei Audite virtuose Renaissancemusik für Sopran, Blockflöte und Streicher aus dem venezianischen Künstlerkreis um den Komponisten Adrian Willaert und die Sängerin Polissena Pecorina. Eingespielt mit dem 1991 von Thilo Hirsch in Basel gegründeten Gamben-Ensemble ‘arcimboldo’ geht es darum, die Singstimme in den ‘dolce suono’, den süßen Klang einzubetten (dazu gibt es einen sehr informativen Artikel im Textheft). Musikalisch geschieht das stilistisch souverän, mit raffinierter Verzierungskunst und geschmeidigem Singen auf einem Ensembleklang, der durch seine Eloquenz auffällt. Das Audite-Team hat einen wunderbar transparenten und fülligen Ton besorgt.
Die Sopranistin Ulrike Hofbauer präsentiert mit ‘Co’l dolce suono’ bei Audite virtuose Renaissancemusik für Sopran, Blockflöte und Streicher

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