Wichtiger Hinweis

Download dem Warenkorb hinzufügen

Richard Franck: Violin Sonatas Nos 1 & 2, Three Pieces Op. 52

92515 - Richard Franck: Violin Sonatas Nos 1 & 2, Three Pieces Op. 52

aud 92.515
bitte Qualität wählen
%: Listenpreis 20,69 EUR >> Sie sparen 5,59 EUR!

Die SACD-Produktion mit Ersteinspielungen von Richard Franck setzt die audite-Reihe mit Werken der Komponisten Eduard und Richard Franck fort. Die Hauptschaffensphase Richard Francks fällt in die Übergangszeit zwischen 1880 und 1910, die vom Umbruch zwischen der ausgehenden Romantik und der...mehr

"Die akustische Balance und das in jeder Temponuance optimale Zusammenspiel zeigen nicht nur ein herausragendes Niveau der Musiker – Perfektion, die alle Kräfte zu einer so liebevollen wie abwechslungsreichen Gestaltung freisetzt." (www.klassik-heute.de)

Titelliste

Bitte wählen Sie das gewünschte Dateiformat aus:
Stereo
Immersiv
Qualität

Richard Franck Sonata No. 1 D major, Op. 14 (20:59) Christoph Schickedanz | Bernhard Fograscher

Richard Franck Sonata No. 2 C minor, Op. 35 (25:40) Christoph Schickedanz | Bernhard Fograscher

Allegro moderato (08:01)
Adagio non troppo (08:48)
Finale. Allegro con fuoco (07:02)

Richard Franck Three Pieces, Op. 52 (09:17) Christoph Schickedanz | Bernhard Fograscher

No. 1 Elegie (Es) (04:32)
No. 2 Der Reiter von Sankt Karli - Allegretto (D-dur) (03:02)
No. 3 Perpetuum mobile - So schnell als möglich (C-dur) (01:43)

Jetzt mit Paypal Express kaufen!

Details

Richard Franck: Violin Sonatas Nos 1 & 2, Three Pieces Op. 52
Artikelnummer: 92.515
EAN-Code: 4022143925152
Preisgruppe: ACX
Veröffentlichungsdatum: 1. Januar 2004
Spielzeit: 55 min.

Informationen

Die SACD-Produktion mit Ersteinspielungen von Richard Franck setzt die audite-Reihe mit Werken der Komponisten Eduard und Richard Franck fort. Die Hauptschaffensphase Richard Francks fällt in die Übergangszeit zwischen 1880 und 1910, die vom Umbruch zwischen der ausgehenden Romantik und der beginnenden Moderne geprägt ist; in diesem Spannungsfeld bewegt sich auch die Musik Richard Francks.

In der Sonate Nr. 1 D-Dur, op. 14 von 1890 setzt sich der Komponist erstmals mit der zu dieser Zeit populären Sonatenform auseinander. Ganz im Zuge der Zeit reflektiert Franck die klassische Form, ohne daraus auszu-brechen. Die Charaktere der einzelnen Sätze reichen vom kraftvoll und einfallsreichen ersten Satz über den wal-zerartigen zweiten und innigen dritten Satz bis hin zum virtuosen letzten Satz, in dem sich der Kreis durch die Wiederaufnahme thematischen Materials aus dem ersten Satz schließt. Die Sonate Nr. 2 c-moll, op. 35 entstand 1903. Richard Franck zeigt sich hier entwicklungsfreudig und baut seine bisher gewonnenen Kompositionsprinzipien weiter aus. Das Ergebnis ist eine abwechslungsreiche Sonate, die zuweilen an Brahmsschen Umgang mit motivischem Material erinnert. Die drei kurzen Charakterstücke op. 52 zählen zu den letzten veröffentlichten Werken Francks. Die Elegie wirkt resigniert, wie ein Abschied, dem ein humorvolles Scherzo folgt; den Abschluss bildet ein Perpetuum Mobile als scherzhaftes Bravourstücke im Stile des Hummelflugs.

Christoph Schickedanz ist Professor an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Ein DAAD-Stipendium führte ihn während des Studiums an die Indiana University in Bloomington, USA, wo er auf Bernhard Fograscher traf. Dies war der Grundstein für die fruchtbare Zusammenarbeit der beiden Künstler. Bernhard Fograscher ist Preisträger verschiedener Wettbewerbe. Seine rege Konzert- und Aufnahmetätigkeit führt ihn regelmäßig ins In- und Ausland. Das Duo Schickedanz-Fograscher hat sich zum Schwerpunkt ungewöhnliche Repertoirezusammenstellungen und zu Unrecht vernachlässigte Komponisten gewählt.

Besprechungen

klassik.com | November 2008 | Christian Vitalis | 9. November 2008 | Quelle: http://magazin.k... Blasser Eindruck trotz guter Interpretation

Das Label Audite kümmert sich bereits seit einigen Jahren intensiv um dieMehr lesen

Aus urheberrechtlichen Gründen dürfen wir ihnen diese Rezension leider nicht zeigen!
Das Label Audite kümmert sich bereits seit einigen Jahren intensiv um die

Neue Musikzeitung
Neue Musikzeitung | Juli/August 2006 | Mátyás Kiss | 1. Juli 2006 Europäische Kammermusik des Fin de Siècle
Die Musik einer Zeitenwende auf CDs aus jüngster Zeit

[...]<br /> <br /> Wie nebenbei erweist sich der angenehm Publicityscheue Frank PeterMehr lesen

Aus urheberrechtlichen Gründen dürfen wir ihnen diese Rezension leider nicht zeigen!
[...]

Wie nebenbei erweist sich der angenehm Publicityscheue Frank Peter

Scherzo
Scherzo | Num. 198, Junio 2005 | J.P. | 1. Juni 2005

El sello Audite sigue con su colección de obras de Richard y EduardMehr lesen

Aus urheberrechtlichen Gründen dürfen wir ihnen diese Rezension leider nicht zeigen!
El sello Audite sigue con su colección de obras de Richard y Eduard

Classica-Répertoire
Classica-Répertoire | mai 2005 | Jean-Pascal Hanss | 1. Mai 2005

Richard Franck, élève de Reinecke et contemporain de Reger nous gratifieMehr lesen

Aus urheberrechtlichen Gründen dürfen wir ihnen diese Rezension leider nicht zeigen!
Richard Franck, élève de Reinecke et contemporain de Reger nous gratifie

CD Compact
CD Compact | Num. 186 | Juan Carlos Moreno | 1. April 2005

La sombra de Johannes Brahms, y con ella la del romanticismo germánicoMehr lesen

Aus urheberrechtlichen Gründen dürfen wir ihnen diese Rezension leider nicht zeigen!
La sombra de Johannes Brahms, y con ella la del romanticismo germánico

Pizzicato
Pizzicato | 3/2005 | Rémy Franck | 1. März 2005 Spannungsvolle Interpretationen

Richard Franck, der Sohn Eduard Francke, lebte von 1858-1938. Die hier aufgeführten Werke entstanden 1890, 1903 und 1910 und sind ganz dem Geist derMehr lesen

Richard Franck, der Sohn Eduard Francke, lebte von 1858-1938. Die hier aufgeführten Werke entstanden 1890, 1903 und 1910 und sind ganz dem Geist der Romantik verpflichtet. Das mag sie außerhalb ihrer Zeit situieren, schmälert aber nicht ihren Wert, denn wir haben es mit ausgesprochen lyrischen und ausdrucksintensiven Kompositionen zu tun. Das wird in den sehr gestischen Interpretationen von Christoph Schickedanz und Bernhard Fograscher deutlich. Ihre ebenso spannungsgeladenen wie kantablen Darbietungen haben alles, was die Stücke brauchen: Farbe, rhetorische Agogik, feinste Nuancen, kraftvollstes Aufrauschen!
Richard Franck, der Sohn Eduard Francke, lebte von 1858-1938. Die hier aufgeführten Werke entstanden 1890, 1903 und 1910 und sind ganz dem Geist der

Fono Forum
Fono Forum | 3/2005 | Anselm Cybinski | 1. März 2005 Spätblüher

Folge 9 der Franck-Reihe bei Audite bietet erlesenes Hörvergnügen. Da ist der klare, perfekt ausbalancierte Aufnahmeklang. Da sind dieMehr lesen

Folge 9 der Franck-Reihe bei Audite bietet erlesenes Hörvergnügen. Da ist der klare, perfekt ausbalancierte Aufnahmeklang. Da sind die Interpretationen zweier hervorragend aufeinander eingespielter Musiker, die nicht nur die Details mit Liebe zeichnen, sondern auch den nostalgischen Unterton einer äußerlich so beherrschten Tonsprache genau treffen. Schließlich die Musik selbst: Die beiden Violinsonaten Richard Francks (1858-1938) sind leuchtende Spätblüher. Formal traditionelle Viersätzer voller melodischer Schönheiten. Schwärmerisch und doch in sehr geordneten harmonischen Bahnen. Manches erinnert an Brahms, auch wenn man nicht gleich Techniken der "entwickelnden Variation" zu entdecken vermag wie die Booklet-Autorin.
Folge 9 der Franck-Reihe bei Audite bietet erlesenes Hörvergnügen. Da ist der klare, perfekt ausbalancierte Aufnahmeklang. Da sind die

Diapason
Diapason | Janvier 2005 | Jean-Claude Hulot | 1. Januar 2005

La firme Audite a entrepris de réhabiliter la musique d’Eduard Franck, romantique allemand qui fut l’élève particulier de Mendelssohn et quiMehr lesen

La firme Audite a entrepris de réhabiliter la musique d’Eduard Franck, romantique allemand qui fut l’élève particulier de Mendelssohn et qui jouissait de l’estime de Schumann. Son œuvre, très abondante mais en partie perdue, manifeste l’influence de son maître, illustrant l’esthétique de l’école de Leipzig. La violoniste Christiane Edinger figure parmi les maîtres d’œuvre de ces très généreux ensemble ; après le vaste Concerto n° 1 (cf n° 474, avec une autre symphonie), elle propose le second, marqué jusqu’au pastiche par celui de Beethoven, couplé avec une symphonie inspirée par Mendelssohn, notamment par l’« Italienne » ; belle lecture, malgré un orchestre sans brillant particulier, mais qui mérite la découverte. Franck a écrit un très vaste corpus de musique de chambre ; le Quatuor Edinger a gravé trois des quatre quatuors et le Quintette avec piano ; tout comme dans les deux sextuors, on trouve dans ces pages de coupe immuablement classique un style proche de la musique de chambre de Mendelssohn, ou fugitivement de Beethoven, plus que des partitions contemporaines de Brahms, Dvorak et Tschaikovski. Sans prétention novatrice, un bonheur mélodique incontestable, doublé d’une réelle élégance d’écriture innerve ces partitions. Le Quatuor Edinger, renforcé selon les œuvres, propose une lecture satisfaisante de ces premières mondiales, même si certains traits « mendelssohniens » de virtuosité apparaissent mal contrôlés, et si l’ensemble aurait gagné à plus de flamme – en particulier de dans les mouvements lents, parfois bien ternes ; néanmoins, il faut saluer une découverte intéressante, en conseillant de commencer par le disque qui réunir le Quatuor n°1 et le Quintette, à mon sens les deux partitions les plus convaincantes.

Les deux sonates pour violoncelle et piano sont de réelles réussites qui mettent en valeur le lyrisme flatteur de l’instrument, et qui mériteraient de revenir au répertoire ; l’éditeur leur associe celles de Richard Franck, fils d’Eduard et élève de Reinecke (lui-même successeur de Mendelssohn à Leipzig), également pianiste, compositeur et chef d’orchestre. Moins inspirées que celles de son père, elles n’en témoignent pas moins de la qualité « artisanale » du travail du fils Franck ; bonne idée d’avoir fait le lien par les Trois pièces, charmeuses et un peu salonnardes de Reinecke. Enfin, les deux trios avec piano de Richard sont également marqués par les influences de Mendelssohn, Schubert et Schumann, avec les mêmes écriture et invention mélodique que son père, quoique encore plus anachronique (1893 et 1900) ; les deux sonates pour violon et piano (1890 et 1903) sont tout autant charmeuses, illustrant avec bonheur la facture de cette « musique de salon » comme la baptisait avec condescendance Max Reger. Au demeurant, bien défendues par les musiciens réunis pour ces disques, ces pages inédites ne manquent pas d’attrait et justifient qu’on sorte des sentiers battus pour aller à leur rencontre.
La firme Audite a entrepris de réhabiliter la musique d’Eduard Franck, romantique allemand qui fut l’élève particulier de Mendelssohn et qui

The Strad
The Strad | January 2005 | Tully Potter | 1. Januar 2005 R. Franck Violin Sonotas no. I in D major op.l 4 & no.2 in C minor op.35, Three Pieces op.52

The Audite label is busy reviving the music of Eduard and Richard Franck.Mehr lesen

Aus urheberrechtlichen Gründen dürfen wir ihnen diese Rezension leider nicht zeigen!
The Audite label is busy reviving the music of Eduard and Richard Franck.

klassik-heute.com
klassik-heute.com | Dezember 2004 | Hans-Christian v. Dadelsen | 30. Dezember 2004

Violine und Klavier sind eine empfindliche Konstellation, die denMehr lesen

Aus urheberrechtlichen Gründen dürfen wir ihnen diese Rezension leider nicht zeigen!
Violine und Klavier sind eine empfindliche Konstellation, die den

www.classicstodayfrance.com
www.classicstodayfrance.com | 18.12.2004 | Christophe Huss | 18. Dezember 2004

On peut resservir ici une grande réflexion sur l'idée imbécile deMehr lesen

Aus urheberrechtlichen Gründen dürfen wir ihnen diese Rezension leider nicht zeigen!
On peut resservir ici une grande réflexion sur l'idée imbécile de

Ensemble - Magazin für Kammermusik
Ensemble - Magazin für Kammermusik | 6/2004 | Hans-Dieter Grünefeld | 1. Dezember 2004

Wenn Kammermusik vor ausgesuchten Gästen im wohlhabenden PrivatambienteMehr lesen

Aus urheberrechtlichen Gründen dürfen wir ihnen diese Rezension leider nicht zeigen!
Wenn Kammermusik vor ausgesuchten Gästen im wohlhabenden Privatambiente

Musica | N° 160 - ottobre 2004 | 1. Oktober 2004

Figlio di Eduard, Richard Franck trasborda nel Novecento (con originaleMehr lesen

Aus urheberrechtlichen Gründen dürfen wir ihnen diese Rezension leider nicht zeigen!
Figlio di Eduard, Richard Franck trasborda nel Novecento (con originale

Neuigkeiten

Zeige...
Datum /
Typ
Titel
Rating
10.10.2019
Rezension

Musica
Figlio di Eduard, Richard Franck trasborda nel Novecento (con originale...
11.03.2013
Auszeichnung

Klassika - CD-Tipp - Richard Franck: Violin Sonatas Nos 1 & 2, Three Pieces Op. 52
09.11.2008
Auszeichnung

Interpretation: 4/5 Sternen - Richard Franck: Violin Sonatas Nos 1 & 2, Three Pieces Op. 52
07.03.2005
Auszeichnung

5/5 Noten - Richard Franck: Violin Sonatas Nos 1 & 2, Three Pieces Op. 52
07.03.2005
Auszeichnung

Interpretation & Klang: 5/5 Sternen - Richard Franck: Violin Sonatas Nos 1 & 2, Three Pieces Op. 52
07.03.2005
Auszeichnung

Empfehlung - Richard Franck: Violin Sonatas Nos 1 & 2, Three Pieces Op. 52
07.03.2005
Auszeichnung

Klang: 5/5 - Richard Franck: Violin Sonatas Nos 1 & 2, Three Pieces Op. 52
17.02.2011
Rezension

The Strad
R. Franck Violin Sonotas no. I in D major op.l 4 & no.2 in C minor op.35, Three Pieces op.52
09.11.2008
Rezension

klassik.com
Blasser Eindruck trotz guter Interpretation
31.08.2006
Rezension

Scherzo
El sello Audite sigue con su colección de obras de Richard y Eduard Franck....
23.07.2006
Rezension

Neue Musikzeitung
Europäische Kammermusik des Fin de Siècle
08.03.2006
Rezension

CD Compact
La sombra de Johannes Brahms, y con ella la del romanticismo germánico más...
21.04.2005
Rezension

Classica-Répertoire
Richard Franck, élève de Reinecke et contemporain de Reger nous gratifie...
07.03.2005
Rezension

Pizzicato
Spannungsvolle Interpretationen
07.03.2005
Rezension

Diapason
La firme Audite a entrepris de réhabiliter la musique d’Eduard Franck,...
07.03.2005
Rezension

Fono Forum
Spätblüher
07.03.2005
Rezension

www.classicstodayfrance.com
On peut resservir ici une grande réflexion sur l'idée imbécile de "progrès...
07.03.2005
Rezension

klassik-heute.com
Violine und Klavier sind eine empfindliche Konstellation, die den Komponisten...
07.03.2005
Rezension

Ensemble - Magazin für Kammermusik
Wenn Kammermusik vor ausgesuchten Gästen im wohlhabenden Privatambiente...

Mehr von Richard Franck

Mehr aus diesem Genre

...