
audite Musikproduktion
Hülsenweg 7
D-32760 Detmold
Die SACD-Produktion mit Ersteinspielungen von Richard Franck setzt die audite-Reihe mit Werken der Komponisten Eduard und Richard Franck fort. Die Hauptschaffensphase Richard Francks fällt in die Übergangszeit zwischen 1880 und 1910, die vom Umbruch zwischen der ausgehenden Romantik und der...mehr
"Die akustische Balance und das in jeder Temponuance optimale Zusammenspiel zeigen nicht nur ein herausragendes Niveau der Musiker – Perfektion, die alle Kräfte zu einer so liebevollen wie abwechslungsreichen Gestaltung freisetzt." (www.klassik-heute.de)
Richard Franck: Violin Sonatas Nos 1 & 2, Three Pieces Op. 52 | |
Artikelnummer: | 92.515 |
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EAN-Code: | 4022143925152 |
Preisgruppe: | ACX |
Veröffentlichungsdatum: | 1. Januar 2004 |
Spielzeit: | 55 min. |
Die SACD-Produktion mit Ersteinspielungen von Richard Franck setzt die audite-Reihe mit Werken der Komponisten Eduard und Richard Franck fort. Die Hauptschaffensphase Richard Francks fällt in die Übergangszeit zwischen 1880 und 1910, die vom Umbruch zwischen der ausgehenden Romantik und der beginnenden Moderne geprägt ist; in diesem Spannungsfeld bewegt sich auch die Musik Richard Francks.
In der Sonate Nr. 1 D-Dur, op. 14 von 1890 setzt sich der Komponist erstmals mit der zu dieser Zeit populären Sonatenform auseinander. Ganz im Zuge der Zeit reflektiert Franck die klassische Form, ohne daraus auszu-brechen. Die Charaktere der einzelnen Sätze reichen vom kraftvoll und einfallsreichen ersten Satz über den wal-zerartigen zweiten und innigen dritten Satz bis hin zum virtuosen letzten Satz, in dem sich der Kreis durch die Wiederaufnahme thematischen Materials aus dem ersten Satz schließt. Die Sonate Nr. 2 c-moll, op. 35 entstand 1903. Richard Franck zeigt sich hier entwicklungsfreudig und baut seine bisher gewonnenen Kompositionsprinzipien weiter aus. Das Ergebnis ist eine abwechslungsreiche Sonate, die zuweilen an Brahmsschen Umgang mit motivischem Material erinnert. Die drei kurzen Charakterstücke op. 52 zählen zu den letzten veröffentlichten Werken Francks. Die Elegie wirkt resigniert, wie ein Abschied, dem ein humorvolles Scherzo folgt; den Abschluss bildet ein Perpetuum Mobile als scherzhaftes Bravourstücke im Stile des Hummelflugs.
Christoph Schickedanz ist Professor an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Ein DAAD-Stipendium führte ihn während des Studiums an die Indiana University in Bloomington, USA, wo er auf Bernhard Fograscher traf. Dies war der Grundstein für die fruchtbare Zusammenarbeit der beiden Künstler. Bernhard Fograscher ist Preisträger verschiedener Wettbewerbe. Seine rege Konzert- und Aufnahmetätigkeit führt ihn regelmäßig ins In- und Ausland. Das Duo Schickedanz-Fograscher hat sich zum Schwerpunkt ungewöhnliche Repertoirezusammenstellungen und zu Unrecht vernachlässigte Komponisten gewählt.
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