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Requiem

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Eine ungewöhnliche Reise in die Welten von Improvisation und traditionellen Requiemschorälen: Hansjörg Fink und Elmar Lehnen erweisen sich als Grenzgänger und beweisen, dass sich Gegensätze verbinden lassen. Jahrhundertealte Tradition trifft auf pulsierende, jazzige Lebenslust, komponierte Musik auf improvisierte, es begegnen sich Liturgie und Welt, Spiritualität und Sinnlichkeit. Fink und Lehnen bewegen sich sicher auf den historischen Fundamenten und setzen darüber eigene, freiheitliche Figuren. Manch düsterer Todesmoment erscheint hier in mildem, so noch nicht gekanntem Licht.mehr

Hansjörg Fink | Elmar Lehnen

Eine ungewöhnliche Reise in die Welten von Improvisation und traditionellen Requiemschorälen: Hansjörg Fink und Elmar Lehnen erweisen sich als Grenzgänger und beweisen, dass sich Gegensätze verbinden lassen. Jahrhundertealte Tradition trifft auf pulsierende, jazzige Lebenslust, komponierte Musik auf improvisierte, es begegnen sich Liturgie und Welt, Spiritualität und Sinnlichkeit. Fink und Lehnen bewegen sich sicher auf den historischen Fundamenten und setzen darüber eigene, freiheitliche Figuren. Manch düsterer Todesmoment erscheint hier in mildem, so noch nicht gekanntem Licht.

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Hansjörg Fink | Elmar Lehnen Requiem (01:02:55) Hansjörg Fink | Elmar Lehnen

Introitus: Requiem aeternam (11:47)
Sequenz: Dies Irae, Dies Illa (Tuba Mirum - Mors Stupebit - Rex Tremendae - Lacrimosa - Judicandus - Pie Jesu) (14:39)
Offertorium: Domine, Jesu Christe (06:28)
Sanctus / Benedictus (02:17)

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Informationen

Eine ungewöhnliche Reise in die Welten von Improvisation und traditionellen Requiemschorälen: Gerade die Form des Requiems ist für musikalische Wagnisse ein idealer Nährboden, die Musik­geschichte zeigt es. Sie kennt alle Facetten im Umgang mit Trauer und Tod - den sanften Tod, den beklagten Tod, den unbeugsamen Tod, den verklärten Tod. Mit dieser Aufnahme ist sie um ein Mosaiksteinchen reicher: Jahrhunderte alte Tradition trifft auf pulsierende, jazzige Lebenslust, komponierte Musik auf improvisierte, es begegnen sich Liturgie und Welt, Spiritualität und Sinnlichkeit. Hansjörg Fink und Elmar Lehnen bewegen sich sicher auf den historischen Fundamenten und setzen darüber eigene, freiheitliche Figuren. Sie erweisen sich als profilierte Grenzgänger und beweisen, dass sich die Gegensätze verbinden lassen. Wenn sie in einigen Momenten dieser Aufnahme den Schleier der Tradition wegziehen und dahinter ein freies Experimentierfeld offenlegen, erscheint manch düsterer Todesmoment in mildem, teilweise so nicht gekanntem Licht.

Hansjörg Fink fühlt sich als Leadspieler, Satzspieler und Solist den unterschiedlichsten Musikstilen verbunden und ist in Bigbands, Musical- und Theaterproduktionen, Popbands und auf den großen Jazz-Festivals ebenso zu Hause wie in Sinfonieorchestern, Kammermusikensembles und bei Soloprojekten. Er ist Soloposaunist im Glenn Miller Orchestra und mit diesem regelmäßig auf Tournee. Als freischaffender Musiker ist er im Rahmen von Konzerten, CD-Produktionen sowie Rundfunk- und Fernsehaufnahmen regelmäßig mit renommierten Bigbands Europas zu hören, darunter die WDR Big Band, die SWR Big Band, das Jazz Orchestra of the Concertgebouw Amsterdam und die Paul Kuhn Big Band. Hansjörg Fink lehrt an der Hochschule für Musik Franz Liszt in Weimar.

Elmar Lehnen erhielt ersten Orgelunterricht bei Wolfgang Seifen, der ihn stark prägte. Nach dem Studium in Aachen und Paris, wo er sein „Diplome de Concert" mit Auszeichnung erwarb, war er zehn Jahre als Kantor in Mönchengladbach tätig. Im Jahr 2000 wurde er als Nachfolger von Wolfgang Seifen zum Basilikaorganisten der Päpstlichen Marienbasilika zu Kevelaer berufen. Elmar Lehnen widmet sich darüberhinaus weiterhin seiner internationalen Konzerttätigkeit.

Besprechungen

www.ipv-news.de | Nr. 50, Sommer 2018, 13. Jahrgang | Andreas Mössinger | 1. Juli 2018

Elmar Lehnen ist nicht nur auf die unglaublich vielseitige Großorgel ideal eingespielt, er ist ein Orgel-Virtuose mit großem Gespür für Ausdruck, Rhythmus und die wirkungsvollen Registernuancen in allen Dynamiken und Rhythmen. Mehr lesen

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Elmar Lehnen ist nicht nur auf die unglaublich vielseitige Großorgel ideal eingespielt, er ist ein Orgel-Virtuose mit großem Gespür für Ausdruck, Rhythmus und die wirkungsvollen Registernuancen in allen Dynamiken und Rhythmen.

klassik.com | 17.09.2015 | Robert Pfretzschner | 17. September 2015 | Quelle: http://magazin.k... Improvisations-Experimente in der Kirche
Mit der Kombination Orgel-Posaune wird versucht, neue musikalische Elemente mit alten Strukturen und Bedeutungen zu verbinden

Fällt das Wort Requiem, so denkt man an das deutsche Pendant derMehr lesen

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Fällt das Wort Requiem, so denkt man an das deutsche Pendant der

LISZT - Das Magazin der Hochschule | No 7 (Oktober 2014) | 1. Oktober 2014 Zugehört
Neue CDs unserer Studierenden, Lehrenden und Absolventen

[...] eine gelungene Synthese von E- und U-Musik, Tradition und Avantgarde, geistlicher und weltlicher Musik.Mehr lesen

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[...] eine gelungene Synthese von E- und U-Musik, Tradition und Avantgarde, geistlicher und weltlicher Musik.

American Record Guide | September 2014 | Barry Kilpatrick | 1. September 2014

German jazz trombonist Hansjorg Fink with organist Elmar Lehnen in their own jazz Requiem. You might enjoy it—they are fine players, and you mightMehr lesen

German jazz trombonist Hansjorg Fink with organist Elmar Lehnen in their own jazz Requiem. You might enjoy it—they are fine players, and you might be taken by the notion of an instrumental Requiem in jazz style. It’s not my cup of tea, partly because I don’t like jazz on a small-bore trombone, piercing fortissimos, and slow and wide vibrato.
But Hansjorg Fink is certainly a very good trombonist. Elmar Lehnen is a very good organist, too, and he is playing an impressive instrument. The organ of St Marien basilica in Kevelaer was built in 1907 by Seifert. Severely damaged in WW II, its restoration was completed in 1981. 149 stops. Complete specifications are included.
German jazz trombonist Hansjorg Fink with organist Elmar Lehnen in their own jazz Requiem. You might enjoy it—they are fine players, and you might

Musica Sacra
Musica Sacra | 134. Jahrgang, Heft 3 | hg | 1. Juli 2014 Neue Orgelmusik mit neuen Partnern

Die Aufnahme belegt aufs Schönste, wie große "Paten" der jeweiligen Instrumente – der Jazz-Posaunist Albert Mangelsdorff, Bach allemal, Olivier Messiaen – heutiges Musizieren inspirieren. Das Booklet führt gut in Werk und Interpretation einMehr lesen

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Die Aufnahme belegt aufs Schönste, wie große "Paten" der jeweiligen Instrumente – der Jazz-Posaunist Albert Mangelsdorff, Bach allemal, Olivier Messiaen – heutiges Musizieren inspirieren. Das Booklet führt gut in Werk und Interpretation ein

Image Hifi
Image Hifi | 4/2014 | Heinz Gelking | 1. Juli 2014 Besser als nichts

Rein aufnahmetechnisch ist diese SACD vom Allerfeinsten. Man sitzt als Hörer direkt im Mariendom zu Kevelaer. Wenn dann das Pedalregister ertönt, kann einem das schon mal direkt ins Rückenmark fahren.Mehr lesen

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Rein aufnahmetechnisch ist diese SACD vom Allerfeinsten. Man sitzt als Hörer direkt im Mariendom zu Kevelaer. Wenn dann das Pedalregister ertönt, kann einem das schon mal direkt ins Rückenmark fahren.

Thüringische Landeszeitung
Thüringische Landeszeitung | 21.06.2014 | 21. Juni 2014 Requiem für Jazzer

In kanonischer Satzfolge interpretieren die beiden ihre Totenmesse voller instrumentaler Spiritualität, nehmen den Sensenmann jedoch mit ihrer jazziger Lebenslust mitunter auch widerborstig aufs Korn.Mehr lesen

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In kanonischer Satzfolge interpretieren die beiden ihre Totenmesse voller instrumentaler Spiritualität, nehmen den Sensenmann jedoch mit ihrer jazziger Lebenslust mitunter auch widerborstig aufs Korn.

www.orgelnieuws.nl | 04/05/2014 | Joost Veerman | 4. Mai 2014

Op deze cd zijn duidelijk twee musici aan het werk die smaak hebben, hun instrument beheersen en uitstekend op elkaar zijn ingespeeld. Wat het luisteren vooral boeiend maakt is dat wat ze doen zo onvoorspelbaar is.Mehr lesen

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Op deze cd zijn duidelijk twee musici aan het werk die smaak hebben, hun instrument beheersen en uitstekend op elkaar zijn ingespeeld. Wat het luisteren vooral boeiend maakt is dat wat ze doen zo onvoorspelbaar is.

http://theclassicalreviewer.blogspot.de | Friday, 2 May 2014 | Bruce Reader | 2. Mai 2014 Trombonist, Hansjörg Fink and organist Elmar Lehnen are tremendously accomplished in an exceptional Requiem that subjects traditional plainchants to a variety of both jazz and traditional variations on this new release from Audite

Both these artists are tremendously accomplished in this exceptional work that in no way diminishes the depth of the Requiem but rather adds to the drama and passion.<br /> <br /> You would have to have pretty entrenched views not to find Requiem immensely attractive and, indeed, impressive. Both soloists are terrific in the way that they combine jazz elements with the more traditional. They receive an excellent recording and there are informative booklet notes complete with organ specification.Mehr lesen

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Both these artists are tremendously accomplished in this exceptional work that in no way diminishes the depth of the Requiem but rather adds to the drama and passion.

You would have to have pretty entrenched views not to find Requiem immensely attractive and, indeed, impressive. Both soloists are terrific in the way that they combine jazz elements with the more traditional. They receive an excellent recording and there are informative booklet notes complete with organ specification.

Jazzpodium | 5/2014 | Tobias Backer | 1. Mai 2014 Elmar Lehnen und Hansjörg Fink
Ein Requiem in lebendiger Improvisation

„Das verbindende Element ist natürlich die Improvisation. Der Organist in der Kirche hat ja auch häufig improvisatorische Aufgaben. Meistens macht er das allerdings alleine. Da ist das Zusammenspiel mit einem Duopartner natürlich eine gewisse Herausforderung und ein ganz neuer Aspekt. Unser Ziel dabei ist es, eine eigene Klangfarbe zu entwickeln.“Mehr lesen

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„Das verbindende Element ist natürlich die Improvisation. Der Organist in der Kirche hat ja auch häufig improvisatorische Aufgaben. Meistens macht er das allerdings alleine. Da ist das Zusammenspiel mit einem Duopartner natürlich eine gewisse Herausforderung und ein ganz neuer Aspekt. Unser Ziel dabei ist es, eine eigene Klangfarbe zu entwickeln.“

Musica | numero 256 - maggio 2014 | Lorenzo Tozzi | 1. Mai 2014

È una registrazione a dir poco singolare. [...] Il risultato è un incontro inatteso tra tradizione strutturata e libera improvvisazione, celebrazione e gioia di vivere, liturgia e linguaggio contemporaneo. Restano poco chiari all’ascolto i confini tra musica composta a tavolino e improvvisazione vera e propria.Mehr lesen

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È una registrazione a dir poco singolare. [...] Il risultato è un incontro inatteso tra tradizione strutturata e libera improvvisazione, celebrazione e gioia di vivere, liturgia e linguaggio contemporaneo. Restano poco chiari all’ascolto i confini tra musica composta a tavolino e improvvisazione vera e propria.

Rheinische Post
Rheinische Post | RP lokal - Mönchengladbach, 25.03.2014 | Armin Kaumanns | 25. März 2014 Elmar Lehnen improvisiert Requiem mit Jazzposaunist

Als Elmar Lehnen im Jahr 2000 von St. Anna, Windberg, an die große Seifert-Orgel der Päpstlichen Marienbasilika zu Kevelaer berufen wurde, war dieMehr lesen

Als Elmar Lehnen im Jahr 2000 von St. Anna, Windberg, an die große Seifert-Orgel der Päpstlichen Marienbasilika zu Kevelaer berufen wurde, war die Kirchenmusikszene Mönchengladbachs um eine besondere Farbe ärmer. Der junge, energische Organist und charismatische Chorleiter aus Hinsbeck hat sich seitdem immer mal wieder in der Stadt sehen und hören lassen, als Instrumentalist ebenso wie als Leiter des gemischten Nettetaler Kalobrhi-Chores.

Jetzt legt Lehnen bei dem für seine klanglich höchstwertigen Produktionen in der Klassik-Branche geschätzten Label audite eine CD vor, auf der er mit dem Jazz-Posaunisten Hansjörg Fink das tut, was er am liebsten macht: improvisieren. Diese Kunst der freiheitlichen, spontanen Verarbeitung musikalischer Ideen hat Lehnen schon bei seinem ersten Orgellehrer in Lobberich gelernt, bei Wolfgang Seifen. Als dessen Nachfolger an einer der bedeutendsten deutschen Orgeln, dem mit 149 Registern riesigen, spätromantisch disponierten Instrument, überrascht der 48-Jährige nun mit einer ausgewachsenen Requiem-Vertonung, die auch in Kevelaer entstanden ist. Mehr als eine Stunde währen die Improvisationen über die gregorianischen Choräle, die der Totenmesse zugrunde liegen. In der ungewöhnlichen Kombination von Tenor-Posaune und Orgel liegt ein natürlicher Reiz der Musik, die sich immer wieder aufmacht, extreme Emotionen, zeitgenössischen musikalischen Ausdruck und jahrhundertealte Tradition miteinander zu verknüpfen.

Naturgemäß spielt sich die melodiöse Präsenz der Tenorposaune in den Vordergrund. Hansjörg Fink gebietet über eine erstaunliche Palette an Klängen und rhythmischen Motiven. Lehnens Part ist vielfach der des inspirierenden Begleiters, der jedoch (Libera me) sein orchestrales Instrument voll einbringt, wenn es der Zusammenhang gebietet. Dieses "Requiem" ist eine ernste, eine von spiritueller Zuversicht durchdrungene Musik, in der zwei Spitzenkönner aufs Beste miteinander kommunizieren.
Als Elmar Lehnen im Jahr 2000 von St. Anna, Windberg, an die große Seifert-Orgel der Päpstlichen Marienbasilika zu Kevelaer berufen wurde, war die

Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Westdeutsche Allgemeine Zeitung | 21.03.2014 | 21. März 2014 Posaune, Orgel – ein Requiem

Da haben sich zwei Vollblutmusiker zusammengetan und etwas geschaffen, was [...] ungewöhnlich ist. [Elmar Lehnen und Hansjörg Fink] haben eine bemerkenswerte CD eingespielt. Die alte Totenmesse trifft auf die pulsierende Lebensfreude jazziger Rhythmen, Liturgie trifft Welt.<br /> <br /> Mehr lesen

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Da haben sich zwei Vollblutmusiker zusammengetan und etwas geschaffen, was [...] ungewöhnlich ist. [Elmar Lehnen und Hansjörg Fink] haben eine bemerkenswerte CD eingespielt. Die alte Totenmesse trifft auf die pulsierende Lebensfreude jazziger Rhythmen, Liturgie trifft Welt.


Aachener Zeitung | Freitag, 14. März 2014 | Armin Kaumanns | 14. März 2014

Dieses „Requiem“ ist eine ernste, eine von spiritueller Zuversicht durchdrungene Musik, in der zwei Spitzenkönner aufs beste miteinander kommunizieren.Mehr lesen

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Dieses „Requiem“ ist eine ernste, eine von spiritueller Zuversicht durchdrungene Musik, in der zwei Spitzenkönner aufs beste miteinander kommunizieren.

Aachener Nachrichten
Aachener Nachrichten | Freitag, 14. März 2014 | Armin Kaumanns | 14. März 2014

Dieses „Requiem“ ist eine ernste, eine von spiritueller Zuversicht durchdrungene Musik, in der zwei Spitzenkönner aufs beste miteinander kommunizieren.Mehr lesen

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Dieses „Requiem“ ist eine ernste, eine von spiritueller Zuversicht durchdrungene Musik, in der zwei Spitzenkönner aufs beste miteinander kommunizieren.

Muzyka21
Muzyka21 | 5 (178) – maj 2015 – rok XVI | Łukasz Kaczmarek

Piękny jest dźwięk nagrania – oboje artyści mają do dyspozycji wspaniałe instrumenty, co zostało fantastycznie utrwalone na płycie.Mehr lesen

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Piękny jest dźwięk nagrania – oboje artyści mają do dyspozycji wspaniałe instrumenty, co zostało fantastycznie utrwalone na płycie.

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02.06.2023
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German jazz trombonist Hansjorg Fink with organist Elmar Lehnen in their own...
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‘Tuba mirum spargens sonum per sepulcra regionum, Coget omnes ante thronum.’...
06.05.2014
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http://theclassicalreviewer.blogspot.de
Trombonist, Hansjörg Fink and organist Elmar Lehnen are tremendously accomplished in an exceptional Requiem that subjects traditional plainchants to a variety of both jazz and traditional variations on this new release from Audite
05.05.2014
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Musica
È una registrazione a dir poco singolare. Lavorando su tradizionali temi...
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Elmar Lehnen und Hansjörg Fink
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