
audite Musikproduktion
Hülsenweg 7
D-32760 Detmold
Eine ungewöhnliche Reise in die Welten von Improvisation und traditionellen Requiemschorälen: Hansjörg Fink und Elmar Lehnen erweisen sich als Grenzgänger und beweisen, dass sich Gegensätze verbinden lassen. Jahrhundertealte Tradition trifft auf pulsierende, jazzige Lebenslust, komponierte Musik auf improvisierte, es begegnen sich Liturgie und Welt, Spiritualität und Sinnlichkeit. Fink und Lehnen bewegen sich sicher auf den historischen Fundamenten und setzen darüber eigene, freiheitliche Figuren. Manch düsterer Todesmoment erscheint hier in mildem, so noch nicht gekanntem Licht.mehr
Eine ungewöhnliche Reise in die Welten von Improvisation und traditionellen Requiemschorälen: Hansjörg Fink und Elmar Lehnen erweisen sich als Grenzgänger und beweisen, dass sich Gegensätze verbinden lassen. Jahrhundertealte Tradition trifft auf pulsierende, jazzige Lebenslust, komponierte Musik auf improvisierte, es begegnen sich Liturgie und Welt, Spiritualität und Sinnlichkeit. Fink und Lehnen bewegen sich sicher auf den historischen Fundamenten und setzen darüber eigene, freiheitliche Figuren. Manch düsterer Todesmoment erscheint hier in mildem, so noch nicht gekanntem Licht.
Requiem | |
Artikelnummer: | 92.660 |
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EAN-Code: | 4022143926609 |
Preisgruppe: | ACX |
Veröffentlichungsdatum: | 14. März 2014 |
Spielzeit: | 62 min. |
Eine ungewöhnliche Reise in die Welten von Improvisation und traditionellen Requiemschorälen: Gerade die Form des Requiems ist für musikalische Wagnisse ein idealer Nährboden, die Musikgeschichte zeigt es. Sie kennt alle Facetten im Umgang mit Trauer und Tod - den sanften Tod, den beklagten Tod, den unbeugsamen Tod, den verklärten Tod. Mit dieser Aufnahme ist sie um ein Mosaiksteinchen reicher: Jahrhunderte alte Tradition trifft auf pulsierende, jazzige Lebenslust, komponierte Musik auf improvisierte, es begegnen sich Liturgie und Welt, Spiritualität und Sinnlichkeit. Hansjörg Fink und Elmar Lehnen bewegen sich sicher auf den historischen Fundamenten und setzen darüber eigene, freiheitliche Figuren. Sie erweisen sich als profilierte Grenzgänger und beweisen, dass sich die Gegensätze verbinden lassen. Wenn sie in einigen Momenten dieser Aufnahme den Schleier der Tradition wegziehen und dahinter ein freies Experimentierfeld offenlegen, erscheint manch düsterer Todesmoment in mildem, teilweise so nicht gekanntem Licht. Hansjörg Fink fühlt sich als Leadspieler, Satzspieler und Solist den unterschiedlichsten Musikstilen verbunden und ist in Bigbands, Musical- und Theaterproduktionen, Popbands und auf den großen Jazz-Festivals ebenso zu Hause wie in Sinfonieorchestern, Kammermusikensembles und bei Soloprojekten. Er ist Soloposaunist im Glenn Miller Orchestra und mit diesem regelmäßig auf Tournee. Als freischaffender Musiker ist er im Rahmen von Konzerten, CD-Produktionen sowie Rundfunk- und Fernsehaufnahmen regelmäßig mit renommierten Bigbands Europas zu hören, darunter die WDR Big Band, die SWR Big Band, das Jazz Orchestra of the Concertgebouw Amsterdam und die Paul Kuhn Big Band. Hansjörg Fink lehrt an der Hochschule für Musik Franz Liszt in Weimar. Elmar Lehnen erhielt ersten Orgelunterricht bei Wolfgang Seifen, der ihn stark prägte. Nach dem Studium in Aachen und Paris, wo er sein „Diplome de Concert" mit Auszeichnung erwarb, war er zehn Jahre als Kantor in Mönchengladbach tätig. Im Jahr 2000 wurde er als Nachfolger von Wolfgang Seifen zum Basilikaorganisten der Päpstlichen Marienbasilika zu Kevelaer berufen. Elmar Lehnen widmet sich darüberhinaus weiterhin seiner internationalen Konzerttätigkeit.
Elmar Lehnen ist nicht nur auf die unglaublich vielseitige Großorgel ideal eingespielt, er ist ein Orgel-Virtuose mit großem Gespür für Ausdruck, Rhythmus und die wirkungsvollen Registernuancen in allen Dynamiken und Rhythmen. Mehr lesen
Fällt das Wort Requiem, so denkt man an das deutsche Pendant derMehr lesen
[...] eine gelungene Synthese von E- und U-Musik, Tradition und Avantgarde, geistlicher und weltlicher Musik.Mehr lesen
German jazz trombonist Hansjorg Fink with organist Elmar Lehnen in their own jazz Requiem. You might enjoy it—they are fine players, and you mightMehr lesen
Die Aufnahme belegt aufs Schönste, wie große "Paten" der jeweiligen Instrumente – der Jazz-Posaunist Albert Mangelsdorff, Bach allemal, Olivier Messiaen – heutiges Musizieren inspirieren. Das Booklet führt gut in Werk und Interpretation einMehr lesen
Rein aufnahmetechnisch ist diese SACD vom Allerfeinsten. Man sitzt als Hörer direkt im Mariendom zu Kevelaer. Wenn dann das Pedalregister ertönt, kann einem das schon mal direkt ins Rückenmark fahren.Mehr lesen
In kanonischer Satzfolge interpretieren die beiden ihre Totenmesse voller instrumentaler Spiritualität, nehmen den Sensenmann jedoch mit ihrer jazziger Lebenslust mitunter auch widerborstig aufs Korn.Mehr lesen
Op deze cd zijn duidelijk twee musici aan het werk die smaak hebben, hun instrument beheersen en uitstekend op elkaar zijn ingespeeld. Wat het luisteren vooral boeiend maakt is dat wat ze doen zo onvoorspelbaar is.Mehr lesen
Both these artists are tremendously accomplished in this exceptional work that in no way diminishes the depth of the Requiem but rather adds to the drama and passion.<br /> <br /> You would have to have pretty entrenched views not to find Requiem immensely attractive and, indeed, impressive. Both soloists are terrific in the way that they combine jazz elements with the more traditional. They receive an excellent recording and there are informative booklet notes complete with organ specification.Mehr lesen
„Das verbindende Element ist natürlich die Improvisation. Der Organist in der Kirche hat ja auch häufig improvisatorische Aufgaben. Meistens macht er das allerdings alleine. Da ist das Zusammenspiel mit einem Duopartner natürlich eine gewisse Herausforderung und ein ganz neuer Aspekt. Unser Ziel dabei ist es, eine eigene Klangfarbe zu entwickeln.“Mehr lesen
È una registrazione a dir poco singolare. [...] Il risultato è un incontro inatteso tra tradizione strutturata e libera improvvisazione, celebrazione e gioia di vivere, liturgia e linguaggio contemporaneo. Restano poco chiari all’ascolto i confini tra musica composta a tavolino e improvvisazione vera e propria.Mehr lesen
Als Elmar Lehnen im Jahr 2000 von St. Anna, Windberg, an die große Seifert-Orgel der Päpstlichen Marienbasilika zu Kevelaer berufen wurde, war dieMehr lesen
Da haben sich zwei Vollblutmusiker zusammengetan und etwas geschaffen, was [...] ungewöhnlich ist. [Elmar Lehnen und Hansjörg Fink] haben eine bemerkenswerte CD eingespielt. Die alte Totenmesse trifft auf die pulsierende Lebensfreude jazziger Rhythmen, Liturgie trifft Welt.<br /> <br /> Mehr lesen
Dieses „Requiem“ ist eine ernste, eine von spiritueller Zuversicht durchdrungene Musik, in der zwei Spitzenkönner aufs beste miteinander kommunizieren.Mehr lesen
Dieses „Requiem“ ist eine ernste, eine von spiritueller Zuversicht durchdrungene Musik, in der zwei Spitzenkönner aufs beste miteinander kommunizieren.Mehr lesen
Piękny jest dźwięk nagrania – oboje artyści mają do dyspozycji wspaniałe instrumenty, co zostało fantastycznie utrwalone na płycie.Mehr lesen