Griegs „Lyrische Stücke“ gehörten einmal zum festen Repertoire der Hausmusiken und der Zugaben, mit denen sich Pianisten bei ihrem Publikum auf poetische Weise bedankten. Hideyo Harada ruft mit ihrer Einspielung eine bedeutende Tradition einer „Lyrik ohne Worte“ in Erinnerung. Aus den...mehr
„Ein Glücksfall für das Grieg-Jahr; eine wundervolle CD, die keine Wünsche offen lässt. Nur einen Nachteil gibt es: Haradas Grieg macht süchtig.“ (www.klassik.com)
Details
Edvard Grieg: Lyric Pieces | |
Artikelnummer: | 92.555 |
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EAN-Code: | 4022143925558 |
Preisgruppe: | ACX |
Veröffentlichungsdatum: | 12. September 2007 |
Spielzeit: | 74 min. |
Zusatzmaterial
Informationen
Griegs „Lyrische Stücke“ gehörten einmal zum festen Repertoire der Hausmusiken und der Zugaben, mit denen sich Pianisten bei ihrem Publikum auf poetische Weise bedankten. Hideyo Harada ruft mit ihrer Einspielung eine bedeutende Tradition einer „Lyrik ohne Worte“ in Erinnerung. Aus den insgesamt 66 „Lyrischen Stücken“, die Grieg im Laufe seines Lebens komponierte, wählte sie 22 aus und ordnete sie nach einer Dramaturgie der sanften Übergänge und der scharfen Kontraste, als Spiel der Klangfarben, der musikalischen Formen und Charaktere an. Dabei trägt sie sowohl in den einzelnen Stücken wie in den Gruppierungen die Spannung aus, von der die musikalische Poesie der Romantik wesentlich lebte: dass jedes Stück in sich logisch, klar geformt und doch charakteristisch, von bildhafter Eindrücklichkeit sei.
Die gebürtige Japanerin Hideyo Harada erhielt ihre Ausbildung in Tokyo, Stuttgart, Wien und Moskau. Sie ist Preisträgerin zahlreicher Wettbewerbe, u.a. beim Concours International d´Exécution Musicale in Genf 1984 sowie 1993 beim Internationalen Rachmaninow-Wettbewerb in Moskau. Hideyo Harada ist gern gesehener Gast bei vielen Festivals und in den bekannten europäischen Konzertsälen. Regelmäßig führen Konzertreisen Hideyo Harada auch in ihre Heimat Japan. Neben ihrer Solokarriere widmet sich Hideyo Harada auch der Kammermusik. Eine weitere Facette ihres Könnens zeigt die vielseitige Pianistin in musikalisch-literarischen Programmen, die sie gemeinsam mit Schauspielern gestaltet.
Besprechungen
www.amazon.de | 26. Oktober 2020 | 26. Oktober 2020 | Quelle: https://www.amaz... Customer Review: Outstanding – 5 Stars
A new and outstanding recording of Grieg’s beautiful Lyric Pieces – played with such feeling and impeccable timing – even letting the quietMehr lesen
Muzyka21 | listopad 2008 | Paweł Chmielowski | 1. November 2008
Utwory liryczne Griega to prawdziwa poezja zawarta w muzyce. Powstałe wMehr lesen
Fanfare | July/August 2008 | Peter Burwasser | 13. Juli 2008
New recordings of this lovely music continue to appear apace. I would have thought that by now, some Lyric Pieces fatigue might have kicked in, bothMehr lesen
Harada, a Japanese native who finished her training in Stuttgart, Vienna, and Moscow, plays with a tonal polish and technical élan that emphasizes the prettiness of the music (which is there aplenty), but her readings are not superficial; and she can dig in and reveal grit as the material demands. This is all good, because her playing is very much under the microscope, sonically speaking. To put it simply, this is one of the most beautiful sounding piano recordings I have ever heard. The German label Audite is new to me, but it is now highlighted on my radar screen. A techie note: I have been auditioning this SACD on a funky system—juice is from a Fi single ended triode amp, sound from homemade Fostex driver-based speakers. Source is a cheapo Sony SACD deck. Color, tonal shading, and dynamic range are amazing. The sound is not quite as delicious on my more expensive upstairs rig, centered around Spendor speakers and Quad electronics, but is still exceptionally involving. Audite has an interesting philosophy; they are not trying to recreate a concert hall experience, but, rather, are conceding that the sound of a good home system has its own unique qualities, notably intimacy and privacy. All of which would be for naught if not for the beauty of the music and the excellence of the performance.
RBB Kulturradio | 02.06.2008 - 06.06.2008 | Sabina Bébié | 2. Juni 2008
Eine Japanerin spielt Norwegische Musik. Gegensätzlicher könnte es nicht sein. Zwischen der Pianistin Hideyo Harada und Edvard Grieg wurde darausMehr lesen
Edvard Grieg und Hideyo Harada haben trotz aller Unterschiede durchaus etwas gemeinsam: Die Sehnsucht nach einer unberührten Natur. Lyrische Untertöne in der Melodie. Das Stück Heimweh op.57 liegt der Japanerin besonders nahe. Vielleicht sind diese persönlichen Gefühle auch der Grund dafür, weshalb man der Pianistin ihre abwechslungsreiche Interpretation glaubt. Die Auswahl der einzelnen Stücke ist gelungen. Der Hörer erlebt eine Reise vom Sonnenaufgang bis zur einbrechenden Nacht mit Vogelgezwitscher, wandernden Trollen und sehnsuchtsvollen Klängen.
Fono Forum | 6/2008 | Ingo Harden | 14. Mai 2008 Volltönend
Voller, farbiger und offener Klang springt den Hörer auch in der normalen CD-Version schon vom ersten Takt an. In Audites Grieg- Sammlung hat die inMehr lesen
www.m-music.ru | Elephantus | 22. März 2008
К этому достаточно пространному текстуMehr lesen
CD Compact | Número 218, Marzo 2008 | Verónica Maynés | 1. März 2008
La pianista japonesa Hideyo Harada interpreta veintidós de las sesenta yMehr lesen
Scherzo | Año XXIII - Núm. 228 - Marzo de 2008 | Emili Blasco | 1. März 2008
He aquí un SACD revelador, no tanto por el repertorio sino por laMehr lesen
American Record Guide | March/April 2008 | Becker | 1. März 2008
Japanese born Harada plays 22 of these ever-fresh works, including many favorites. Her performances are attractive, the SACD sound is very good, andMehr lesen
klassik-heute.com | Februar 2008 | Mario Gerteis | 19. Februar 2008
Sind die Lyrischen Stücke von Edvard Grieg Salonmusik? Jedenfalls stehenMehr lesen
www.ClassicsToday.com | February 2008 | Jed Distler | 11. Februar 2008
Grieg's Lyric Pieces lend themselves to a wide variety of approaches, fromMehr lesen
tamino-klassikforum.at | 04.02.2008 | Caesar73 | 4. Februar 2008
Neu ist an der folgenden Aufnahme zweierlei: Erstens ist mir der Name derMehr lesen
Wetzlarer Neue Zeitung | 26. Januar 2008 | Dr. Klaus P. Andriessen | 26. Januar 2008
Kultivierte Hausmusik der Romantik erklingt von der CD „Lyric Pieces“ ,Mehr lesen
Rondo | Januar 2008 | Michael Wersin | 18. Januar 2008
Ob Edvard Grieg gedacht hätte, dass seine "Lyrischen Stücke" für KlavierMehr lesen
Audiophile Audition | January 2008 | Steven Ritter | 12. Januar 2008
Grieg’s amazing set of “Lyric Pieces”, comprising ten volumes ofMehr lesen
Piano News | 1/2008 | Isabel Fedrizzi | 1. Januar 2008
Unter den vielen Einspielungen anlässlich des 100. Todestages von EdvardMehr lesen
www.anaclase.com | Janvier 2008 | 1. Januar 2008 Pièces lyriques
D'origine japonaise, Hideyo Harada a d'abord étudié à Tokyo avec ToyoakiMehr lesen
Record Geijutsu | January 2008 | Takaaki Aozawa | 1. Januar 2008 Grieg Jyojyou Shoukyokusyuu (Zen 22 Kyoku)
Grieg no Hyakkaiki ni nozomi, Harada Hideyo ga annda《Jyojyou Shoukyokusyuu》no Album. Zentai no 3 bun no 1 hodo ni ataru 22kyoku ga SyuurokuMehr lesen
Izuremo Uta tositeno Miryoku ni michiteori, Jyuntaku na Hibiki to Jyoukan wo motte, sikkarito katararete iku. Airasii Shoukyoku, to iu youni tanni Hohoemi wo chirasu nodeha naku, sousita Miryoku wo Uti ni komenagara, Naiseiteki ni Jyoukan ya Uta no Shin ni sematteiku youni, Endai na Sekai wo idaite iru.
Schubert de Meien wo kikaseru Pianist dake atte, Jyoukan to Katari no Yutakasa ga, Ryoukan no aru tappurisita Hibiki no nakani Doudou to michitekuru. Melancholy ni Sonzaikan ga ari, Noukou de Naimitu na Sekai ga Kyoku gotoni egakarete iku. Bungakuteki na Shisaku wo Haikei to site, Toumei na Hibiki ya Sinpitaki na Kirameki nimo Zuisyo de sunda Kansei wo ikizukasete iru. Zussiri shita Yoin wo motte hibiku, Sinsoko no Kyoukan ni michibikareta fukai Uta da.
Der Tagesspiegel | 16. Dezember 2007 | 16. Dezember 2007
21 Klavierminiaturen, die kleine Fluchten ermöglichen: In eineMehr lesen
Crescendo Magazine | N° 41, Décembre 2007 - Janvier 2008 | Jean-Marie André | 1. Dezember 2007
C’est dans ses pièces lyriques, 66 morceaux répartis en 10 cycles quiMehr lesen
Welt am Sonntag | Nr. 47/2007 | Peter Uehling | 25. November 2007
Äußerst sensibel ist der Zugang zu den Lyrischen Stücken, den dieMehr lesen
allmusic.com | November 2007 | James Leonard | 19. November 2007
The notes for this disc by pianist Hideyo Harada of Grieg's Lyric PiecesMehr lesen
opushd.net - opus haute définition e-magazine | numéro 35 | Jean-Jacques Millo | 19. November 2007
Les Pièces Lyriques de Grieg sont au nombre de 66 étalées sur uneMehr lesen
SWR | Treffpunkt Klassik | Dr. Lydia Jeschke | 16. November 2007
Heute mit Lydia Jeschke am Mikrofon und mit lauter neuen Aufnahmen, aufMehr lesen
NDR Kultur | CD-Neuheiten | 11.11.2007 19:20 Uhr | Thorsten Weber | 11. November 2007 Eine gelungene Zusammenstellung
Nordisch, wie der Beginn dieser CD Neuheiten klingt auch der Abschluss, mit einer neuen Aufnahme einer Auswahl aus den insgesamt 66 lyrischen StückenMehr lesen
Eine gelungene Zusammenstellung, dies sei gleich vorweggenommen. Die Solistin versteht sich auf das energisch-kraftvolle Inszenieren einer so bildhaft sprechenden Musik, wie bei den marschierenden Trollen, ebenso wie auf die zarten und innigen Farben, mit denen Grieg in der Mehrzahl seiner lyrischen Stücke gleichsam die Klänge zu einem Aquarell nordischer Landschaft verdichtet.
Oft ist Hideyo Harada die Frau, die sich zurücknimmt, ob als Begleiterin von Lesungen Katja Riemanns, als Liedpartnerin des Baritons Roman Trekel oder als Kammermusikpartnerin des Cellisten Truls Mörk. Hier, in ihrer beim Label audite erschienenen Solo-CD darf sie selbst einmal ihre eigene Sensibilität und Ausdruckskraft gekonnt in den Mittelpunkt stellen.
Rondo | November 2007 | 1. November 2007
CD Tipp: Großes Einfühlungsvermögen in die Klangwelten Edvard GriegsMehr lesen
Saarländischer Rundfunk | CD-Neuheiten, 21. Oktober 07 | Dr. Friedrich Spangemacher | 21. Oktober 2007
Zum Schluß unserer Sendung kommen wir zu Klaviermusik von Edvard Grieg -Mehr lesen
Pizzicato | 10/2007 | Isabelle Trüb | 1. Oktober 2007 Grieg et ses Sortileges
L'écoute de ce bouquet varié de pièces poétiquement interprétées par Hideyo Harada convainc rapidement l'auditeur que cet artiste sent uneMehr lesen
www.kultur-info.eu | Donnerstag, 20. September 2007 | Dieter Bub | 20. September 2007 Griegs Piano
Eine empfehlenswerte Einspielung der lyrischen Stücke von Edvard Grieg.Mehr lesen
Kölner Stadtanzeiger | Nr. 212 - Mittwoch, 12. September 2007 | Markus Schwering | 12. September 2007
Gefühl von Heimkehr
Klaviermusik von Edvard Grieg
Das Gedenkjahr 2007 zeitigt zwar keinen Hype, aber doch einigeMehr lesen
klassik.com | Oktober 2007 | Felix Stephan | Quelle: http://magazin.k... Ein Glücksfall
Insgesamt 66 Lyrische Stücke hat Edvard Grieg für das KlavierMehr lesen
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