01.08.2023 | Wencke Wallbaum | Neues Dolby Atmos
audite rüstet sein Studio auf Dolby Atmos um: Das 2012 erstmals vorgestellte Surround-Sound-Format erlaubt theoretisch eine unbegrenzte Anzahl von Tonspuren. Im Gegensatz zu den rein kanalbasierten Surround-Formaten können im Datenstream vektorbasierte Metadaten für bewegte Objekte eingebunden werden, deren Koordinaten dann vom Receiver relativ zur jeweiligen eingemessenen Lautsprecheraufstellung berechnet werden. Die erste Generation der Hardware, der Dolby Atmos Cinema Processor, unterstützt bis zu 128 einzelne Tonspuren und bis zu 64 separate Ausgangssignale.