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Wilhelm Furtwängler conducts Beethoven's Symphony No. 9 on LP

80461 - Wilhelm Furtwängler conducts Beethoven's Symphony No. 9 on LP

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Außergewöhnliche Künstler mit außergewöhnlichen Aufnahmen im außergewöhnlichen Format: Dies sind die Kriterien für die audite-LP-Veröffentlichungen. Ganz aktuell ist Furtwänglers letzte Aufführung von Beethovens Neunter Sinfonie nun auch im hochwertigen 180g Vinyl-Format (DMM) erhältlich.mehr

"Dieses Dokument zählt gleichfalls zu den unverzichtbaren Götterfunken. [...] was Audite-Produzent Ludger Böckenhoff aus ihnen herausgeholt hat (inklusive akribischer Tonhöhenkorrekturen), deklassiert konkurrierende (Raub-)Pressungen." (Audio)

Titelliste


LP 1 von 2 (30:47)

Ludwig van Beethoven Symphony No. 9 in D Minor, Op. 125 (01:16:32) Elisabeth Schwarzkopf | Elsa Cavelti | Ernst Haefliger | Otto Edelmann | Philharmonia Orchestra | Luzerner Festwochenchor | Wilhelm Furtwängler

I. Allegro ma non troppo e un poco maestoso (18:38)
II. Molto vivace – Presto – Coda (12:09)

LP 2 von 2 (45:45)
III. Adagio molto e cantabile – Andante moderato (19:49)
IV. Finale. Presto – Allegro assai – Allegro assai vivace (alla Marcia) – Andante maestoso – Adagio ma non troppo ma divoto – Allegro energico e sempre ben marcato – Allegro ma non tanto – Presto – Maestoso – Prestissimo (25:56)

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Details

Wilhelm Furtwängler conducts Beethoven's Symphony No. 9 on LP
LUCERNE FESTIVAL Historic Performances, Vol. VI
Artikelnummer: 80.461
EAN-Code: 4022143804617
Preisgruppe: BCF
Veröffentlichungsdatum: 4. September 2015
Spielzeit: 76 min.

Informationen

Außergewöhnliche Künstler mit außergewöhnlichen Aufnahmen im außergewöhnlichen Format: Dies sind die Kriterien für die audite-LP-Veröffentlichungen. Ganz aktuell ist Furtwänglers letzte Aufführung von Beethovens Neunter Sinfonie nun auch im hochwertigen 180g Vinyl-Format (DMM) erhältlich.

Mehr als einhundertmal hat Wilhelm Furtwängler Beethovens Neunte Sinfonie dirigiert. Im August 1954, drei Monate vor seinem Tod, leitete er in Luzern seine letzte Aufführung, die zu einem «musikalischen Elementarereignis» (Neue Zürcher Zeitung) geriet. Unterstützt vom brillanten Philharmonia Orchestra und einer hochkarätigen Solistenriege (Elisabeth Schwarzkopf, Elsa Cavelti, Ernst Haefliger und Otto Edelmann), akzentuiert Furtwängler den visionären Charakter der monumentalen Partitur: Er lädt die Ecksätze mit einer kaum auszuhaltenden Spannung auf und lässt die lyrischen Passagen, insbesondere den langsamen dritten Satz, in flexiblen Tempi breit aussingen. Der Vergleich dieser «Luzerner Neunten» mit anderen maßstabsetzenden Deutungen Furtwänglers - etwa seinen berühmten Aufführungen in Berlin (1942) und Bayreuth (1951) - ermöglicht es, Konstanten und Wandlungen seines sehr subjektiven Blicks auf Beethovens letzte Sinfonie zu verfolgen. Für die Veröffentlichung des Konzert-Mitschnitts in den «LUCERNE FESTIVAL Historic Performances» wurden die Originalbänder aus dem Archiv von SRF Schweizer Radio und Fernsehen neu remastert. Dabei wurde die Tonhöhe neu angeglichen, so dass der Mitschnitt erstmals so nah wie nie zuvor am Original erklingt. Die Tonhöhenkorrektur verändert nicht nur die Länge der Sätze, sondern auch die Dramaturgie - der 3. Satz ist z.B. fast 17 Sekunden länger als in Vergleichsaufnahmen, was den musikalischen Ausdruck entscheidend verändert.

Wilhelm Furtwängler (1886-1954), der in seinen letzten Lebensjahren in Clarens am Genfer See lebte, zählte zu den prägenden Künstlern der Internationalen Musikfestwochen Luzern, des heutigen LUCERNE FESTIVAL. Fungierte Arturo Toscanini in den Gründungsjahren 1938/39 als «Geburtshelfer» der Festwochen, so erwirkte Furtwängler ihre Verankerung in der damals noch schmalen Reihe der großen Konzertveranstalter. 1944 kam er erstmals für zwei Konzerte an den Vierwaldstättersee; von 1947 - nachdem sein Dirigierverbot aufgehoben worden war - bis zu seinem Tod war er dann (mit Ausnahme des Sommers 1952) alljährlich zu Gast und genoss in Luzern einen Sonderstatus.

Besprechungen

Facebook | 01.05.2016 | Dr. Tsai | 1. Mai 2016 | Quelle: https://www.face...

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www.hifitest.de | April 2016 | 1. April 2016

Episch angelegte Neunte – der würdige Abschluss einer großen Dirigenten-Karriere. Gute Ausstattung und guter, restaurierter Klang machen aus dieser Aufnahme ein schönes Gesamtpaket.Mehr lesen

Aus urheberrechtlichen Gründen dürfen wir ihnen diese Rezension leider nicht zeigen!
Episch angelegte Neunte – der würdige Abschluss einer großen Dirigenten-Karriere. Gute Ausstattung und guter, restaurierter Klang machen aus dieser Aufnahme ein schönes Gesamtpaket.

Record Geijutsu
Record Geijutsu | JAN. 2016 | 1. Januar 2016

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Audio | 12/2015 | Lothar Brandt | 1. Dezember 2015

Der Dirigenten-Titan Wilhelm Furtwängler mit der letzten seiner vielen überlieferten Aufnahmen von Beethovens Chorsymphonie, am 22. August 1954 inMehr lesen

Der Dirigenten-Titan Wilhelm Furtwängler mit der letzten seiner vielen überlieferten Aufnahmen von Beethovens Chorsymphonie, am 22. August 1954 in Luzern drei Monate vor seinem Tod mitgeschnitten: Da mag viel Verklärung beim Abhören im Spiel sein. Und dennoch: Wenn sich nach einigen Holprigkeiten im Orchester zu Beginn spätestens im dritten Satz die berühmte Furtwängler-Magie via Lautsprecher überträgt, dann kann man nur noch gebannt zuhören. Fernab aller historisch korrekten Ansätze erlaubt sich Furtwängler Freiheiten wie Rubati oder Überbindungen, dass es eine Lust ist. Im Finale gleicht ein Solistenquartett der Luxusklasse einige Fehlbarkeiten des Luzerner Festivalchors mehr als aus. Die ungleich berühmtere Furtwängler-Darstellung von 1951 aus Bayreuth oder die 1942er aus Berlin mögen noch mehr Meriten haben, doch dieses Dokument zählt gleichfalls zu den unverzichtbaren Götterfunken. Sicherlich entsprechen die zuweilen übersteuerten, trotzdem erstaunlich dynamischen Monobänder des schweizerischen Rundfunks nicht heutigen audiophilen Maßstäben, aber was Audite-Produzent Ludger Böckenhoff aus ihnen herausgeholt hat (inklusive akribischer Tonhöhenkorrekturen), deklassiert konkurrierende (Raub-)Pressungen. Auch auf SACD.
Der Dirigenten-Titan Wilhelm Furtwängler mit der letzten seiner vielen überlieferten Aufnahmen von Beethovens Chorsymphonie, am 22. August 1954 in

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Fono Forum | Oktober 2015 | Götz Thieme | 1. Oktober 2015 Wie aus Samt
Reicher Vinyl-Herbst mit wehmütig machenden und froh stimmenden Veröffentlichungen, neuen und alten Aufnahmen. Eine Vinyl-Kolumne von Götz Thieme.

Jetzt ist schon wieder was passiert – um es mit Wolf Haas zu formulieren, der mit dem Satz einige seiner kauzigen Brenner-Romane würzt. DasMehr lesen

Jetzt ist schon wieder was passiert – um es mit Wolf Haas zu formulieren, der mit dem Satz einige seiner kauzigen Brenner-Romane würzt. Das Bass-Chassis der rechten Box hat angefangen zu spinnen, just zu Beginn der Sitzungen, bei denen die Herbst-Veröffentlichungen durchgehört werden sollen. Es schrammelt bei Bachs Goldberg-Variationen, der zweiten Aufnahme von Glenn Gould, die Sony Classical begleitend zur großen CD-Box herausgebracht hat – übrigens gibt es ebenfalls die erste Fassung von 1955 neu auf Vinyl. So geht das nicht, neben Goulds Singen lässt sich der Defekt nicht auch noch kreativ herausfiltern. Da bleibt nur ein Trip ins Ruhrgebiet, zum Vertrieb der englischen Lautsprecher. Während dort gemessen und beraten wird, was zu tun sei, muss eine kleiner dimensionierte Wiedergabekette mit dem erprobten Plattenspieler Dienst tun. Im Grunde die ultimative Herausforderung für den LP-Freund. Wird sich die klangliche Überlegenheit des Mediums auch im MittelfeId erweisen? Material bieten die Firmen genug, man kommt kaum nach ... Zum Beispiel dieses Miserere-Arrangement, erschienen bei Gramola (Vertrieb: Naxos), bei dem Vladimir Ivanoff – abkupfernd bei Jan Garbarek und dem Hilliard Ensemble – der himmlischen Allegri-Komposition eine Saxophonstimme hinzufügt: Das zeigt gleich , dass selbst die Otto-normal-Verbraucher-Anlage – sind nur die Komponenten gut abgestimmt – für beglückende Momente gut ist. Es kommt auf die Kunst des Masterings an. Genau das wird schlagend deutlich bei den auf 2250 Exemplare limitierten "Complete Concerto Recordings" von Martha Argerich und Claudio Abbado mit Konzerten von Mozart, Beethoven, Chopin, Liszt, Tschaikowski, Ravel und Prokofjew (Deutsche Grammophon, 6 LPs). Beinahe 50 Jahre kannten sie sich, im Beiheft ist ein Bild der Twens zu entdecken. Das war 1967 in Berlin, als sie ihre erste gemeinsame Aufnahme für da Label einspielten, Ravels G-Dur-Konzert und Prokofjews Drittes. Temperamentvolle Dialoge, frisch, packend, die bis heute begeistern. Leider erweist sich sofort beim A-B-Vergleich, dass die LP auf einem digitalen Mastering des analogen Originals basiert und jeder Wald-und-Wiesenpressung des Katalogklassikers aus den 70er- und 80er-Jahren unterlegen ist. Der digitale Zwischenschritt verflacht die Räumlichkeit, die Farbwerte verblassen, Argerichs temperamentvollen Glissandi zu Beginn des Ravel scheint der kinetische Schwung genommen zu sein: Das Timing ist gestört. Ganz anders dann der Fall bei der letzten Aufnahme von Abbado und Argerich – der Dirigent starb am 20. Januar dieses Jahres. Die Live-Mitschnitte von Mozarts Klavierkonzerten C-Dur, KV 503, und D-Moll, KV 466, entstanden im März und Juni 2013 beim Festival in Luzern. Nun ist die CD der LP unterlegen im Fluss und der Räumlichkeit. Die Aufführung selbst wirkt wie aus einem Guss, kein Solist hier, dort die Begleitung. Es macht den Hörer fassungslos, wie natürlich und einfach das klingt, das, was so selten und am schwersten in der Musik zu erzielen ist. Argerich verfügt über eine unendliche Fülle von Farben und Artikulationen – und ist dann ganz schlicht wie im Hauptthema des Mittelsatzes von KV 466. Buttrig, wie auf Samt, aber nie schlaff die rechte Hand, trotzdem prägnant die Gegenkraft der Linken.

Ein anderer großer Solist ist am 30. August 70 geworden: der Geiger Itzhak Perlman. Er hat sich längst in die Geschichte des Violinspiels eingeschrieben, steht in einer Reihe mit Heifetz und Michael Rabin. Begleitend zur Geburtstags-Box von Warner (77 CDs) gibt es das 1995 entstandene Album "The Perlman Sound" auf Vinyl; mit kleinen Stücken von Kreisler, Wieniawski, Tschaikowski, die Perlmans große Kunst zum Leuchten bringen. Trotz Vollfettstufe mit konzentrierter Tongebung, intensivem Vibrato bei Massenets "Meditation", Rachmaninow "Vocalise" und de Sarasates "Zigeunerweisen" – das ist schlank gedacht, unsentimental, ohne Schluchzer gespielt. Ein Fest für den LP-Aficionado. Zum Schluss eine weitere editorische Großtat des mit den Originalbändern arbeitenden Tonmeisters Ludger Böckenhoff von Audite, herausgekommen auf SACD und Vinyl (großzügig verteilt auf zwei 180g-Platten): Wilhelm Furtwänglers letzter Liveauftritt mit Beethovens Neunter 1954 in Luzern, drei Monate vor seinem Tod. Durch den korrigierten Stimmton, ohne künstlichen Hall ist man direkt im Geschehen. Der Dirigent und das Philharmonia Orchestra müssen sich erst finden, die Pauke ist im Scherzo nicht immer auf dem Punkt, sticht aber nicht so heraus wie bei früheren Überspielungen – aber dann ist der Furtwängler-Sound da: mit der unvergleichlichen Ruhe der LP noch eine Idee mitreißender, bewegender.
Jetzt ist schon wieder was passiert – um es mit Wolf Haas zu formulieren, der mit dem Satz einige seiner kauzigen Brenner-Romane würzt. Das

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www.musicweb-international.com | October 2015 | Stephen Greenbank | 1. Oktober 2015

Last year, for our weekly feature ‘MusicWeb International Recommends’, reviewers were asked to nominate a version of Beethoven’s Ninth Symphony.Mehr lesen

Last year, for our weekly feature ‘MusicWeb International Recommends’, reviewers were asked to nominate a version of Beethoven’s Ninth Symphony. My recommendation was this live 1954 performance, set down on 22 August 1954, at the Lucerne Festival, by the Philharmonia under Wilhelm Furtwängler. It has had several incarnations on silver disc from labels such as Tahra, Music and Arts and also from Audite, who released their CD version last year. For vinyl enthusiasts, like myself, this 2LP set is enthusiastically welcomed.

According to Herbert Haffner, in his book about the conductor, Furtwängler performed the symphony 103 times, and there are about twelve extant taped performances. The conductor was averse to the sterile conditions afforded by the recording studio and, whilst he did make studio recordings of most of Beethoven’s symphonies, the ninth, together with the second are exceptions. With the former, he felt that it was a work that benefited from the spontaneity of the live event, and his recorded legacy of this particular symphony comprises live airings only. Berta Geissmar, his secretary and business manager, maintained that Furtwängler regarded a performance of the Ninth Symphony as 'a sacred occasion’. Another reason for his dislike of the studio stemmed from his animosity towards HMV’s producer Walter Legge who, in the conductor’s eyes, promoted his chief rival and bête noire, Karajan.

The significance of this 1954 performance is that it was Furtwängler’s last — he would be dead three months later. One can regard it as his valedictory pronouncement. I have been familiar with it for many years from the Tahra issue (FURT 1003), and it is the conductor’s finest realization of the Symphony. Aside from this, there are two other live airings which I’m particularly fond of: the 1942 Berlin Philharmonic, and the 1951 Bayreuth Festival. What gives this 1954 Lucerne Festival the edge is the improved sound, and the greater spiritual and transcendental qualities with which Furtwängler invests the score.

Despite the conductor’s failing health, the reading has vim and vigour, with no sense of fatigue. His stamina is evident in the muscularity, drive and pacing. Less visceral than in the 1942 Berlin performance, there is no terror or angst, and on the whole the effect is less frenetic. By 1954 there was an otherworldly and more profound spiritual dimension of nobility and humanity. Here, Furtwängler penetrates to the heart of the score, inspiring his players to a transcendental level. The Adagio is slower than we are used to today, but at no time does one detect a lack of pulse. The music just flows, unimpeded by bar lines until the trumpets enter at bar 120. Throughout the variations, transitions are negotiated superbly, with over-arching phrases. Any rubato that is applied is added tastefully and doesn’t stymie the fluidity of the line. The grandeur and drama of the finale is enhanced by a formidable vocal quartet and excellent choir. The Philharmonia are on top form, and Dennis Brain’s solo horn contribution in the Adagio is exemplary.

I’ve never heard the Audite CD version, but I did a head-to-head with my Tahra copy. The improvement in sound quality is remarkable on the LPs, which have a smoother, warmer and richer tone. The Tahra aural picture was coarse and rough-edged in comparison. The LPs also render enhanced spatial depth in the string tone, and the vocal contributions are more vivid and bright.

The 2 LPs are housed in a sturdy gatefold, and one movement of the Symphony is assigned to each side. Erich Singer’s informative annotations are in German, but translated into English. The sound quality is vivid, clear and spacious, with an expansive dynamic range, and I detected no congestion or overload in loud passages. Neither is there any hint of pre-echo. The LPs showcase the diaphanous woodwinds, burnished brass and rich velvet string tone, and all this adds to the potency and success of the mix. Audience noise in minimal. It is excellent in every way.
Last year, for our weekly feature ‘MusicWeb International Recommends’, reviewers were asked to nominate a version of Beethoven’s Ninth Symphony.

www.klassikerleben.de | Herbst 2015

Drei Monate vor seinem Tod dirigerite Furtwängler den Luzerner Festwochenchor und das Philharmonia Orchestra bei Beethovens 9. Sinfonie noch im August 1954. Seinen letzten Luzerner Auftritt bezeichnete die "Neue Zürcher Zeitung" damals als "musikalisches Elementarereignis". Für die Doppel-LP vin audite nun wurden die Originalbänder aus dem Archiv von SRF Schweizer Radio und Fernsehen neu remastert.Mehr lesen

Aus urheberrechtlichen Gründen dürfen wir ihnen diese Rezension leider nicht zeigen!
Drei Monate vor seinem Tod dirigerite Furtwängler den Luzerner Festwochenchor und das Philharmonia Orchestra bei Beethovens 9. Sinfonie noch im August 1954. Seinen letzten Luzerner Auftritt bezeichnete die "Neue Zürcher Zeitung" damals als "musikalisches Elementarereignis". Für die Doppel-LP vin audite nun wurden die Originalbänder aus dem Archiv von SRF Schweizer Radio und Fernsehen neu remastert.

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