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The RIAS Amadeus Quartet Mozart Recordings

21427 - The RIAS Amadeus Quartet Mozart Recordings

aud 21.427
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Die Streichquartette ihres Namensgebers Mozart waren dem Amadeus-Quartett von Beginn an eine Herzensangelegenheit. Die vorliegenden, bislang unveröffentlichten Aufnahmen aus den Archiven des Deutschlandradios sind im ersten Jahrzehnt des Bestehens des Quartetts entstanden. Sie zeigen das Ensemble bereits in den Anfangsjahren auf technisch und musikalisch höchstem Niveau. Ergänzt wird die Edition durch die Veröffentlichung der vier großen Streichquintette mit Cecil Aronowitz und des Klarinettenquintetts mit Heinrich Geuser. Über 20 Jahre hinweg entstand durch die regelmäßigen Besuche des Amadeus-Quartetts in den RIAS-Studios Berlin ein repräsentativer Repertoirequerschnitt des Ensembles im dortigen Archiv. audite veröffentlicht diese Aufnahmen in einer sechsteiligen Serie. mehr

Die Streichquartette ihres Namensgebers Mozart waren dem Amadeus-Quartett von Beginn an eine Herzensangelegenheit. Die vorliegenden, bislang unveröffentlichten Aufnahmen aus den Archiven des Deutschlandradios sind im ersten Jahrzehnt des Bestehens des Quartetts entstanden. Sie zeigen das Ensemble bereits in den Anfangsjahren auf technisch und musikalisch höchstem Niveau. Ergänzt wird die Edition durch die Veröffentlichung der vier großen Streichquintette mit Cecil Aronowitz und des Klarinettenquintetts mit Heinrich Geuser. Über 20 Jahre hinweg entstand durch die regelmäßigen Besuche des Amadeus-Quartetts in den RIAS-Studios Berlin ein repräsentativer Repertoirequerschnitt des Ensembles im dortigen Archiv. audite veröffentlicht diese Aufnahmen in einer sechsteiligen Serie.

Titelliste

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Stereo
Qualität

CD 1 von 5 (01:15:33)

Wolfgang Amadeus Mozart String Quartet No. 14 in G Major, K. 387 (27:10) Amadeus Quartet

I. Allegro vivace assai (05:53)
II. Menuetto. Allegro (08:35)
III. Andante cantabile (08:30)
IV. Molto allegro (04:12)

Wolfgang Amadeus Mozart String Quartet No. 15 in D Minor, K. 421 (24:23) Amadeus Quartet

I. Allegro moderato (05:53)
III. Menuetto. Allegretto (03:39)
IV. Allegro ma non troppo – Più allegro (09:33)

Wolfgang Amadeus Mozart String Quartet No. 16 E-Flat Major, K. 428 (24:00) Amadeus Quartet

I. Allegro non troppo (04:58)
II. Andante con moto (06:50)
III. Menuetto. Allegro (06:49)
IV. Allegro vivace (05:23)

CD 2 von 5 (01:18:40)

Wolfgang Amadeus Mozart String Quartet No. 18 in A Major, K. 464 (32:57) Amadeus Quartet

Wolfgang Amadeus Mozart String Quartet No. 19 in C Major, K. 465 (25:46) Amadeus Quartet

I. Adagio – Allegro (07:56)
II. Andante cantabile (07:23)
III. Menuetto. Allegro (04:53)
IV. Allegro molto (05:34)

Wolfgang Amadeus Mozart String Quartet No. 21 in D Major, K. 575 (19:57) Amadeus Quartet

III. Menuetto. Allegretto (05:20)
IV. Allegretto (05:42)

CD 3 von 5 (01:11:33)

Wolfgang Amadeus Mozart String Quartet No. 22 in B-Flat Major, K. 589 (20:45) Amadeus Quartet

III. Menuetto. Moderato (06:17)
IV. Allegro assai (03:54)

Wolfgang Amadeus Mozart String Quartet No. 23 in F Major, K. 590 (22:00) Amadeus Quartet

I. Allegro moderato (06:26)
III. Menuetto. Allegretto (04:14)

Wolfgang Amadeus Mozart Clarinet Quintet in A Major, K. 581 (28:48) Heinrich Geuser | Amadeus Quartet

IV. Allegretto con variazioni (09:22)

CD 4 von 5 (01:01:41)

Wolfgang Amadeus Mozart String Quintet No. 3 in C Major, K. 515 (31:04) Cecil Aronowitz | Amadeus Quartet

II. Menuetto. Allegretto (05:33)

Wolfgang Amadeus Mozart String Quintet No. 4 in G Minor, K. 516 (30:37) Cecil Aronowitz | Amadeus Quartet

II. Menuetto. Allegretto (05:00)
III. Adagio ma non troppo (08:09)
IV. Adagio – Allegro (10:04)

CD 5 von 5 (44:54)

Wolfgang Amadeus Mozart String Quintet No. 5 in D Major, K. 593 (23:08) Cecil Aronowitz | Amadeus Quartet

I. Larghetto – Allegro (07:37)
III. Menuetto. Allegretto (04:47)

Wolfgang Amadeus Mozart String Quintet No. 6 in E-Flat Major, K. 614 (21:46) Cecil Aronowitz | Amadeus Quartet

I. Allegro di molto (05:28)
III. Menuetto. Allegretto (03:42)

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Details

The RIAS Amadeus Quartet Mozart Recordings
The RIAS Amadeus Quartet Recordings, Vol. III
Artikelnummer: 21.427
EAN-Code: 4022143214270
Preisgruppe: BCG
Veröffentlichungsdatum: 18. Juli 2014
Spielzeit: 332 min.

Zusatzmaterial

Informationen

Der dritte Teil mit Rundfunkproduktionen des Amadeus-Quartetts ist den Werken ihres Namens­gebers gewidmet. Die Streichquartette Wolfgang Amadeus Mozarts waren dem Amadeus-Quartett von Beginn an eine Herzensangelegenheit. In den knapp vierzig Jahren ihres Bestehens war Mozart mit mindestens einem Werk in ihren allermeisten Konzerten vertreten. Kaum bekannt ist, dass das Amadeus-Quartett Jahr für Jahr, fast zwanzig Jahre lang, Studiopro­duktionen für den Berliner Rundfunksender RIAS einspielte. Die bislang unveröffentlichten Mozart-Aufnah­men aus den Archiven von Deutschlandradio Kultur, dem Rechtsnachfolger des RIAS, sind im ersten Jahrzehnt des Bestehens des Quartetts entstanden. Es handelt sich um acht der zehn großen Streichquartette aus Mozarts Reifezeit. Sie zeigen das Ensemble bereits in den Anfangsjahren auf technisch und musikalisch höchstem Niveau. Die intensive Arbeit am Detail und die äußerst kontrollierte Formgestaltung in Verbindung mit klanglicher Expressivität bilden die Voraussetzung für die Spontaneität des musikalischen Ausdrucks. Die Aufnahmen sind auch insofern von besonderem Interesse, als sie das Amadeus-Quartett auf verschiedenen Stufen der interpretatorischen Annäherung an Mozart dokumentieren. In den ersten Studioproduktionen von 1950 und 1951 überrascht das Amadeus-Quartett mit ungewöhnlichen, experimentellen Interpretationsansätzen, durch die den Streichquartetten bis dato unbekannte Ausdruckswelten erschlossenen werden.

Ergänzt wird die Edition durch die Veröffentlichung der vier großen Streichquintette Mozarts. Den Part der zweiten Viola übernimmt hier der in Südafrika geborene Cecil Aronowitz. Ihn nannte man gelegentlich das fünfte Mitglied des Amadeus-Quartetts, weil er praktisch immer engagiert wurde, wenn eine zweite Bratsche benötigt wurde. Drei der vier Streichquintette wurden an einem einzigen Aufnahmetag des Jahres 1953 innerhalb weniger Stunden im Studio eingespielt - ein Beweis, angesichts der hohen musikalischen Qualität der Bandaufnahmen, für das Niveau, das das Ensemble quasi aus dem Stand abrufen konnte. Ein weiterer Höhepunkt ist die Einspielung des Klarinettenquintetts Mozarts mit Heinrich Geuser, einem der führenden Klarinettisten seiner Zeit.

Zu dieser Produktion gibt es einen „Producer's Comment" vom Produzenten Ludger Böckenhoff unter www.audite.de/de/product/5CD/21427/multimedia.

Besprechungen

ionarts.blogspot.com | Friday, December 02, 2016 | jfl | 2. Dezember 2016 | Quelle: http://ionarts.b... Paul Johnson “Mozart: A Life” — The Discography, Part 1 (Keyboard Sonatas, Chamber Music)
Chamber Music: String Quartets

Johnson: “But it is clear from a study of these quartets (K.168 – 73) that Haydn had a steadying, calming, and deepening effect on Mozart’sMehr lesen

Johnson: “But it is clear from a study of these quartets (K.168 – 73) that Haydn had a steadying, calming, and deepening effect on Mozart’s chamber music style, without in any way diminishing his natural effervescence. The two final works in the group, K.172 and K.173, are among the most perfect he wrote, violins, viola, and cello wreathing into each other with magical grace, so that it seems at times as though the four players are working one gigantic integrated instrument.” Also: “The king of Prussia got a magnificent String Quartet in D Major (K.575). The other “Haydn” and “Prussian” Quartets get mention only in passing (“In his last string quartet, K.590 of 1790, he gives some splendid solos to the viola, demanding great virtuosity but showing off the tremendous resources of the instrument, especially in the chromatic passages”), but they are – even if one concedes that the quartets are, as a genre, not as strong in Mozart’s output as, say, his quintets and trios – such important and wonderful works, they need to be included. Aside, they are so easily had together.

I would, without the least bit of hesitation, recommend the set of the impeccably and inspired playing Quatuor Mosaïques (which came out of Nikolaus Harnoncourt’s Concentus Musicus). Their recordings of Haydn and Mozart set a standard for original instrument performances and elevated the genre from niche to mainstream. Alas, these recordings are always in and out of print and the Naïve label seems to re-issue them only piecemeal or when the Amazon price for used copies has reached $500. Keep your eyes peeled. Meanwhile, the modern instrument Klenke Quartet(t)’s liveliness and precision in sparkling renditions equally set a very high standard indeed. For old-world Mozartean beauty, there’s little that goes beyond the Amadeus Quartet, whose box of early recordings on Audite would make a splendid recommendation, alas I try to stay away from catch-all boxes. On the other side, that set includes most of the String Quintets and the Clarinet Quintet, too… which makes for a whole lot of essential Mozart in one place. Although I don’t easily fall in love with the Emerson Quartet’s Mozart (and their classical repertoire performances in general), the undeniable quality and convenience of their recording of the last three quartets gives them the nod here. There’s an air of disinfectant to the affair, but not unlike the Hagen Quartet’s ‘X-Ray’ vision in late Beethoven, the total neatness has intriguing merits all of its own. As for the early quartets, there are not many recordings outside of yet more boxes where they can be found (the Hagen Quartet recordings on DG are out of print), but fortunately the Éder Quartet performances on Naxos are very enjoyable, indeed, with a bit of a boom and broadness to them, that make these quartets sound perhaps a little more mature, still, than they are.
Johnson: “But it is clear from a study of these quartets (K.168 – 73) that Haydn had a steadying, calming, and deepening effect on Mozart’s

Scherzo
Scherzo | N° 304 - febrero 2015 | Guillermo Pérez de Juan | 1. Februar 2015

Sin ningún género de duda, capaces de competir con las versiones oficiales que los mismos integrantes grabaron para DG. Nitidez y frescura como principales baluartes. Un complemento ideal para ponerle la guinda a un pastel que, cocinado durante siete años de grabaciones, endulzará decididamente todos nuestros sentidos. [...] Que lo disfruten!Mehr lesen

Aus urheberrechtlichen Gründen dürfen wir ihnen diese Rezension leider nicht zeigen!
Sin ningún género de duda, capaces de competir con las versiones oficiales que los mismos integrantes grabaron para DG. Nitidez y frescura como principales baluartes. Un complemento ideal para ponerle la guinda a un pastel que, cocinado durante siete años de grabaciones, endulzará decididamente todos nuestros sentidos. [...] Que lo disfruten!

Diapason
Diapason | N° 631 Janvier 2015 | Nicolas Derny | 1. Januar 2015

Du Mozart des Amadeus, l'honnête mélomane sait déjà tout. Que dire alors du fidèle lecteur de Diapason, dont le magazine favori redoraitMehr lesen

Du Mozart des Amadeus, l'honnête mélomane sait déjà tout. Que dire alors du fidèle lecteur de Diapason, dont le magazine favori redorait l'intégrale réalisée pour DG (cf. na 600), et glissait quelques documents contemporains de ceux-ci dans le premier coffret de sa «Discothèque idéale»…

Comme on s'y attendait, les quatuors enregistrés entre 1950 et 1955 pour le RIAS diffèrent peu des gravures ultérieures. Du style et de la conception des pièces, tout ou presque semble fixé sous les archets de la jeune équipe. On y entend déjà les quatre compères tout en fraîcheur, en lyrisme lumineux (merci Norbert Brainin), en tendresse, en cohésion et en subtilité (les voix «internes»!), mais avec quelques années de moins qu'en stéréo – comprenez: avec parfois un rien de vigueur supplémentaire dans le coup d'archet. Et à ceci près que les micros de la radio nous rapprochent à ce point des cordes que l'on croit presque parfois pouvoir sentir l'odeur de la colophane. On en vit d'autant mieux chaque frémissement. En toute intimité.

Même constat pour les quintettes de 1953 et 1957 (le na 6) avec Cecil Aronowitz, cinquième membre du quatuor. Si ce n'est que cette photo de jeunesse les flatte plus que celle, bien connue, réalisée pour le label à l'étiquette jaune entre 1968 et 1975. Tout ici sonne de manière p lus resserrée, plus fusionnelle et plus vivante – en dépit de quelques tempos un rien plus lents.

Pas une once de vibrato dans le jeu du clarinettiste Heinrich Geuser qui les rejoint pour le KV 581 (normal chez un germanique, qui plus est en 1952). Les prodigieux Amadeus, eux, ne changent rien au leur. Et comparé à la version de 1976 avec Gervase de Peyer, c'est le printemps – dans l'Allegro, surtout! Décidément irrésistible.
Du Mozart des Amadeus, l'honnête mélomane sait déjà tout. Que dire alors du fidèle lecteur de Diapason, dont le magazine favori redorait

Das Orchester | 01/2015 | Matthias Roth | 1. Januar 2015

Das Quintett KV 614 schließlich (November 1957) zeigt das Ensemble auf dem Gipfel seiner Mozart-Kunst: Spielerischer Witz und technische Meisterschaft gehen hier eine faszinierende Liaison ein, die – auch wenn sich stilistisch seither wieder vieles verändert haben mag – immer noch beeindruckt.Mehr lesen

Aus urheberrechtlichen Gründen dürfen wir ihnen diese Rezension leider nicht zeigen!
Das Quintett KV 614 schließlich (November 1957) zeigt das Ensemble auf dem Gipfel seiner Mozart-Kunst: Spielerischer Witz und technische Meisterschaft gehen hier eine faszinierende Liaison ein, die – auch wenn sich stilistisch seither wieder vieles verändert haben mag – immer noch beeindruckt.

International Record Review
International Record Review | December 2014 | Nigel Simeone | 1. Dezember 2014 Reissues and historic recordings
Mozart in Berlin

The Amadeus Quartet recorded all the Mozart 'Haydn ' and 'Prussian' Quartets for RIAS in Berlin between 1950 and 1953 , along with the ClarinetMehr lesen

The Amadeus Quartet recorded all the Mozart 'Haydn ' and 'Prussian' Quartets for RIAS in Berlin between 1950 and 1953 , along with the Clarinet Quintet with Heinrich Geuser in 1952 and the String Quintets, K515, 516, 593 and 614, with Cecil Aronowitz in 1953 and 1957 . These performances are more or less contemporary with the studio versions released by DC in a box of 1950s Amadeus Quartet Mozart (474 0002, now download only), which included some of this ensemble's freshest and most unaffected playing. Now Audite has released the RIAS radio recordings of virtually the same repertoire. These are similarly marvellous and in amazing sound (as usual Audite has achieved astonishing results with the master tapes), which is at least as good as that of the DG records from the period. Anyone troubled by the later Amadeus style (including a tendency to over-phrase) and the occasional unpredictability of Norbert Brainin's tone will surely warm to these performances as I did (l prefer their greater spontaneity to the DG stereo studio set). With an interesting note as well as superb remastering this is an exceptional Mozart collection (Audite 21.427, five discs, 5 hours 34 minutes).
The Amadeus Quartet recorded all the Mozart 'Haydn ' and 'Prussian' Quartets for RIAS in Berlin between 1950 and 1953 , along with the Clarinet

Gramophone
Gramophone | December 2014 | 1. Dezember 2014 The Amadeus Quartet

The third instalment of Audite's Amadeus Quartet recordings, all of them taken from Berlin RIAS broadcasts and dating from the period 1951-57, coversMehr lesen

The third instalment of Audite's Amadeus Quartet recordings, all of them taken from Berlin RIAS broadcasts and dating from the period 1951-57, covers works already available in the Quartet's capable hands, principally in later (stereo) recordings available from DG. Comparisons reveal an impressive level of interpretative consistency, more spontaneous early on perhaps, and with most principal first-movement repeats omitted.

Most of the differences concern the sound quality, which on these RIAS tapes is appealingly intimate. Take Quartet No 18, K464, the opening Allegro, where, as presented here, dynamic contrasts tell with expressive impact but on DG, where the balance suggests listening from the rear of a medium-size concert hall, the effect is less immediate. In this instance the stereo 'pay-off' is minimal compared to the advantage of having the players sound as if they're in the room with you. And with playing as musically sympathetic and stylistically 'on the button' as we're offered here, who can complain?

Viewed overall there is some extraordinarily beautiful playing on offer: the heart-stopping Adagio from the Quintet in D major, K593, with Cecil Aronowitz, for example. The opening of the C major Quintet, K515, is perfection, an amiable but lively Allegro with a spring to its step, while the dialogue with Aronowitz in the Andante could hardly be bettered. And then there's the tragic Adagio that opens the finale of the G minor Quintet, K516, so full of implied regret. The performance of the Clarinet Quintet with Heinrich Geuser is another highlight. I'm not suggesting you replace your DG versions but you could profitably use these marvellous recordings as musically nourishing supplements to them. Superb transfers.
The third instalment of Audite's Amadeus Quartet recordings, all of them taken from Berlin RIAS broadcasts and dating from the period 1951-57, covers

Musica | N° 260 - Ottobre 2014 | Massimo Viazzo | 1. Oktober 2014

[...] c’è tutto il piacere della scoperta, il vigore della gioventù, una fantasia inesausta e grande dinamismo. Sono interpretazioni davvero elettriche, a volte anche spigolose, e che non paiono sempre sovrapponibili a quelle ufficiali. Qui si ascolta un Mozart sbalzato, vivo, carnale come non mai.Mehr lesen

Aus urheberrechtlichen Gründen dürfen wir ihnen diese Rezension leider nicht zeigen!
[...] c’è tutto il piacere della scoperta, il vigore della gioventù, una fantasia inesausta e grande dinamismo. Sono interpretazioni davvero elettriche, a volte anche spigolose, e che non paiono sempre sovrapponibili a quelle ufficiali. Qui si ascolta un Mozart sbalzato, vivo, carnale come non mai.

The Strad
The Strad | October 2014 | Carlos Maria Solare | 1. Oktober 2014 Berlin Memories
Carlos Maria Solare reviews a box of archive radio recordings of Mozart from a veteran ensemble

[...] each movement in this set was recorded in one unedited take, but no concessions whatsoever need to be made. You get the best of both worlds: performances that are in every sense of the word 'live', but with nothing in the way of audience noises.Mehr lesen

Aus urheberrechtlichen Gründen dürfen wir ihnen diese Rezension leider nicht zeigen!
[...] each movement in this set was recorded in one unedited take, but no concessions whatsoever need to be made. You get the best of both worlds: performances that are in every sense of the word 'live', but with nothing in the way of audience noises.

Record Geijutsu
Record Geijutsu | 10/2014 | 1. Oktober 2014

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Japanische Rezension siehe PDF!
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WDR 3
WDR 3 | TonArt 17.07.2014, 15.05 - 17.45 Uhr | Marcus Stäbler | 17. Juli 2014

Das Amadeus Quartett stellt die Konturen deutlich heraus – und modelliert die dynamischen Kontraste der Musik dabei mitunter überraschend schroff.Mehr lesen

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Das Amadeus Quartett stellt die Konturen deutlich heraus – und modelliert die dynamischen Kontraste der Musik dabei mitunter überraschend schroff.

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