Im dritten Teil seiner Gesamtaufnahme von Felix Mendelssohns Kammermusik für Streicher schlägt das Mandelring Quartett noch einmal den großen Bogen vom jugendlichen Genie zur Spätzeit des Komponisten, den der frühe Tod aus seinem musikalischen Erneuerungswerk riss. Neben dem Schlussstück der reifen Quartett-Trias op. 44 und zwei nachgelassenen Sätzen aus dem Todesjahr 1847 spielt das Mandelring Quartett - klangsatt verstärkt durch das Quartetto di Cremona - das Oktett op. 20, eines der beglückendsten Jugendwerke der Musikgeschichte.mehr
"Gemeinsam mit den Kollegen vom Quartetto di Cremona schaffen die Mandelrings hier eine zauberhafte Szenerie. Es wirbelt, wispert, spukt und raschelt an jeder Ecke. Ein starker Auftritt, mit dem die Formation ganz klar in Richtung Referenzaufnahme unterwegs ist. " (Stereo)
Details
Felix Mendelssohn Bartholdy: String Quartet in E flat major (Op. 44 No. 3), Four Pieces for String Quartet (Op. 81) & Octet in E flat major (Op. 20)
Complete Chamber Music for Strings, Vol. 3 |
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Artikelnummer: | 92.658 |
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EAN-Code: | 4022143926586 |
Preisgruppe: | ACX |
Veröffentlichungsdatum: | 1. November 2013 |
Spielzeit: | 73 min. |
Zusatzmaterial
Informationen
Seine sechs reifen Streichquartette hat Felix Mendelssohn Bartholdy nicht kontinuierlich, sondern an bestimmten Wendepunkten seiner Biografie und - daraus resultierend - seines Kompositionsstils geschrieben. War es in der Jugend die Auseinandersetzung mit Bach und Beethoven, so hat ihn später die Begegnung mit dem Ausnahmegeiger Ferdinand David inspiriert, zwischen 1837 und 1839 seine drei Quartette op. 44 zu komponieren (auf der vorliegenden SACD vertreten durch das Schlusstück in Es-Dur). Sie dokumentieren den reifen, formal sicheren Mendelssohn, der hier eine Summe seines Instrumentalwerks zieht: virtuos gesetzt (vor allem für Davids Geige), voller Farben und formaler Reize, romantisch in der Haltung. Nach der Vollendung seines Quartetts op. 80 (enthalten in Folge II der Gesamtaufnahme) blieb Mendelssohn in seinem letzten Jahr nur noch wenig Zeit, das Streichquartett zu überdenken und zu erneuern. Zwei einzeln überlieferte Sätze - ein sanft verklärtes, aber auch aufbrausendes Andante mit 5 Variationen und ein wisperndes Scherzo - hat man nach Mendelssohns Tod in das op. 81 integriert. Dabei wirkt das Scherzo für alle Mendelssohn-Verehrer wie eine ferne Erinnerung an das Scherzo im Oktett op. 20, mit dem der 16-jährige Felix im Handstreich eine neue Gattung schuf: die „sinfonische" Streicher-Kammermusik, bei der alle „Pianos und Fortes sehr genau und deutlich gesondert und schärfer hervorgehoben werden müssen, als es sonst bei Stücken dieser Gattung geschieht." Der jubelnde Beginn des Oktetts, das romanzenhafte Andante, das elfenhaft federnde Scherzo und das rasante Fugenfinale - jeder Satz für sich ist ein Beweis für den Einfallsreichtum und die jugendliche Genialität dieses „schönen Zwischenfalls der deutschen Musik", wie Friedrich Nietzsche den Komponisten Mendelssohn einmal nannte.
Besprechungen
Muzyka21 | 6 (179) – czerwiec 2015 – rok XVI | Łukasz Kaczmarek | 1. Juni 2015
Taką interpretację oferuje nam właśnie zespół Mandelring Quartet. Omawiając dwa pierwsze woluminy serii zwracałem uwagę na dużą klasę artystyczną zespołu, wysoki poziom wykonania i takie jego cechy, jak niezwykła emocjonalność, dramatyzm. I nic się nie zmieniło. Zespół stara się przedstawić kompozycje Mendelssohna w możliwie najbardziej pasjonujący sposób. W grze muzyków po prostu słychać szczery zachwyt, który udziela się i słuchaczowi.Mehr lesen
Vårt Land
| Tirsdag 20. Januar 2015 | Olav Egil Aune | 20. Januar 2015
Romantikkens svar på krystall
Strykekvartettene: Mendelssohn hadde vår i hodet. Vår og melankoli
Ingen, selv ikke den argeste kritiker, kan styre hvordan musikk blir spilt.Mehr lesen
Der Reinbeker | 25. Mai 2014 (50. Jahr, Nr. 10) | Peter Steder | 26. Mai 2014 Werke zweier Jubilare
Technische Perfektion? Selbstverständlich. Gestaltungskompetenz? Unbestritten. Besonders ohrenfällig: die Durchsichtigkeit des Stimmengeflechts. [...] Die jüngsten Einspielungen dürften auf lange Sicht den Rang von Referenzaufnahmen haben.Mehr lesen
Musica | numero 255 - aprile 2014 | Massimo Viazzo | 1. April 2014
L’Ottetto per archi del compositore di Amburgo resta una delle sue composizioni cameristiche più piacevoli. Composto da un ancor adolescente Mendelssohn, è un lavoro che porta già stampato il marchio di fabbrica del suo autore, così fresco nell’incedere, amabile, zampillante, vorticoso. E l’interpretazione che ne danno i due complessi aggiunge al pezzo anche un buon afflato sinfonico.Mehr lesen
FA. Magazin | April 2014 | Dr. Reinhold Martin | 1. April 2014
Die Schönheit der Melodien, die der geniale junge Mendelssohn für sein Oktett erfunden hat, leidet unter dem eher nüchternen Ansatz der beiden Quartette keineswegs – vielmehr entfalten die Melodien im ungeschönt auf- und niederbrandenden Streicherchor herzergreifende Wirkung.Mehr lesen
Ensemble - Magazin für Kammermusik | 2-2014 April/Mai | Isabel Fedrizzi | 1. April 2014 Klangkultur
Das Mandelring Quartett, mehrfach schon als eines der besten Streichquartette weltweit gerühmt, bestätigt an diesem Werk mit dem festlichen Kopfsatz, dem flink huschenden Scherzo, dem weihevollen Adagio und dem stürmischen Finale einmal mehr seine herausragende Klangkultur.Mehr lesen
hifi & records | 2/2014 | Uwe Steiner | 1. April 2014
Hier tut sich das Quartett von der Weinstraße, der deutschen Toskana, mit den Italienern vom Quartetto di Cremona zusammen und bewegt mit einer südlich lichten und motorisch pulsierenden Interpretation. Nie wird das feinmaschig wuselnde und wispernde Satzgewebe orchestral verdickt. Das Streichquartett op. 44/3 wirkt mit seiner Dominanz der Primgeige beinah wie ein verkapptes Violinkonzert.Mehr lesen
The Strad | March 2014 | David Denton | 1. März 2014
Here, in its third volume of the composer’s complete chamber music forMehr lesen
Fono Forum | März 2014 | Marcus Stäbler | 1. März 2014 Mendelssohn romantisch
Mit dem dritten Teil seiner Mendelssohn-Gesamtaufnahme setzt das Mandelring-Quartett den Weg weiter fort, den es bereits in den beiden ersten FolgenMehr lesen
Gerade das Quartett op. 44.3 ist geradezu demonstrativ klassisch angelegt. Aber das betrifft vor allem die äußere Form, in der die Freiheiten der frühen Quartette zurückgenommen sind. Was sich innerhalb dieses konservativ anmutenden Rahmens abspielt, ist jedoch alles andere als brav. Zumindest in der schlüssigen Interpretation des Mandelring Quartetts. Die virtuosen Figuren im ersten Satz aus op. 44,3 etwa sind keine nette Spielerei, sondern Ausdruck einer starken Erregung und Dringlichkeit. Die Musik klingt wie unter Strom gesetzt, auch weil die Aufnahme das Spiel des Ensembles sehr direkt und griffig abbildet. Mit glühendem Ton fördern die Streicher die nervöse Gespanntheit und die Schwelgerei der Musik zu Tage. Mendelssohn ist hier ganz Romantiker und scheint die klassischen Formen bisweilen zu sprengen.
Neben dem feurigen Temperament und den gesanglichen Melodien ist auch der Elfenzauber ein Markenzeichen von Mendelssohns Klangsprache. So scheint etwa das Scherzo aus seinem frühen Streichoktett von kleinen Fabelwesen bevölkert zu sein. Gemeinsam mit den Kollegen vom Quartetto di Cremona schaffen die Mandelrings hier eine zauberhafte Szenerie. Es wirbelt, wispert, spukt und raschelt an jeder Ecke. Ein starker Auftritt, mit dem die Formation ganz klar in Richtung Referenzaufnahme unterwegs ist.
Audiophile Audition | March 1, 2014 | Lee Passarella | 1. März 2014
Powerful performances: the Manderling Quartet’s Op. 44, No. 3, gives the lie to the judgment that Mendelssohn’s middle quartets represent a step backward.Mehr lesen
Stereo | 3/2014 März | Marcus Stäbler | 1. März 2014
Gemeinsam mit den Kollegen vom Quartetto di Cremona schaffen die Mandelrings hier eine zauberhafte Szenerie. Es wirbelt, wispert, spukt und raschelt an jeder Ecke. Ein starker Auftritt, mit dem die Formation ganz klar in Richtung Referenzaufnahme unterwegs ist. Mehr lesen
Gramophone | January 2014 | Harriet Smith | 1. Januar 2014
The Mandelring Quartet have been garnering warm reviews for their Mendelssohn series which, enterprisingly, encompasses the complete string chamberMehr lesen
The Mandelring capture well the bustling energy of the finale of Op 44 No 3. But turn to the Zemlinsky and you'll find a lot more yearning in the quietly grave slow movement, where the Mandelring seem less inclined to withdraw to a whisper. Also particularly effective in the hands of both the Zemlinsky and the Eroica is a tautness of intent in the Scherzo. The Mandelring by comparison sound a little less focused, their phrasing less precise.
This is an issue, too, in the Octet, for which they are joined by the Cremona Quartet, who much impressed me with their Beethoven earlier this year (6/13). Among modern-day performances, those led by James Ehnes and Daniel Hope are superlative and both achieve a far greater transparency of texture and variety of colour than here. The Scherzo in the new recording is less ethereal than some and somewhat earthbound as a result; and while the last movement has both direction and energy, it sounds generalised in tone compared to the finely textured Hope and co or the vertiginously energetic Ehnes.
International Record Review | January 2014 | Michael Jameson | 1. Januar 2014
To date, most integral surveys of Mendelssohn's string quartets seem to have failed, for one reason or another, to entirely live up to the sum ofMehr lesen
Amongst more recent contenders, however, the three-CD survey from the Emerson Quartet on DG seems to have the most to recommend it generally, with insightful and alert playing that's at its best exquisitely refined, and recordings of impressive naturalness and clarity to boot. Still, the hard-driven scherzo and surging, unrelenting passion of the playing in the finale of the E flat major Quartet, Op. 44 No. 3 might well induce plenty of physical excitement, but the sheer vehemence of the Emerson's approach here might not tell the whole story as far as this most serious of Mendelssohn's string quartets is concerned.
However, the ongoing Mendelssohn series from the award-winning Mandelring Quartett seems to grow in stature with each successive release in its Audite survey. Volume 3 of its traversal of the complete chamber music for strings includes Op. 44 No. 3 and two of the Op. 81 pieces for string quartet, though the major inducement here will doubtless be this prodigally brilliant performance of the Op. 20 Octet for strings, in which the Mandelring players are joined by the Quartetto di Cremona.
These eight accomplished players make an ideally blended and well-balanced team and their collaboration in this youthfully brilliant and constantly engaging masterpiece could be no more effective nor felicitous. While the bounding opening movement leaps and dazzles, as it surely should, the constant attentiveness to dynamic markings means that for once, contrapuntal exchanges between the inner voices are clearly audible, so the ear is constantly being alerted to happenings in the middle registers that often pass unnoticed, simply because for once, they can actually be heard as the composer intended! After a bewitching account of the songful Andante, the final two movements will amaze as mud, as they will delight, such is the puckish effortlessness and lightness of touch in the Scherzo and the mercurial brilliance of the closing Presto.
Heard on its own, the Mandelring Quartett gives a severe and gritty reading of the E flat major Quartet, imbued with a tensile rigour and courageousness that's perhaps not what one might automatically expect to encounter in this piece, but the difference is that here the musical gestures add up to something more meaningful than the headlong, occasionally mannered rhetoric of the Emerson performance. Especially good is the Mandelring's deeply reflective yet never indulgent account of the Adagio, one of Mendelssohn's greatest paragraphs, surely, even if it requires playing as unsentimental as this to make us appreciate its full worth after the more saccharine musings of the Emersons in this movement.
In sum, this is another outstanding release in this valuable series and, as with Volume I, reviewed in July/August 2012, it may be recommended without qualification.
www.SA-CD.net | December 29, 2013 | Polly Nomial | 29. Dezember 2013
As per usual, excellence from the Mandelring players although some may findMehr lesen
www.classicalcdreview.com | December 2013 | Robert Benson | 23. Dezember 2013
[...] a delightful SACD of some of the composer's most charming music, impeccably played and beautifully recorded.Mehr lesen
www.myclassicalnotes.com | 20.12.2013 | 20. Dezember 2013 Mendelssohn’s Genius
Performed by the Mandelring Quartett and the Quartetto di Cremona Mendelssohn’s Octet Op. 20 became one of the composer’s best – loved pieces. Mehr lesen
www.musicweb-international.com | 18.12.2013 | Brian Wilson | 18. Dezember 2013
Both emusic.com and myself, having missed out on earlier volumes, have entered this series via the side door, as it were. Nor have my MusicWebMehr lesen
My only serious reservation about this fine third volume concerns the inclusion of the Octet – wonderful music, but so popular that you may well already have one or more very good recordings. Not a problem if you don’t mind acquiring another fine recording, but bear in mind the almost-complete set of Mendelssohn’s works for string quartet – all six numbered works – from the Cherubini Quartet on a budget 3-CD EMI set – review – and the even more complete Henschel Quartet on Arte Nova – review. The Arte Nova set is available only as a download, in 320kb/s mp3 from sainsburysentertainment.co.uk: the CDs are on offer for as much as £109.60 as I write.
Gesellschaft Freunde der Künste
| 29.11.2013 | GFDK | 29. November 2013
Mit dem Quartetto di Cremona
Musik: Das Mandelring Quartett präsentiert eines der beglückendsten Jugendwerke der Musikgeschichte von Mendelssohn
Seine sechs reifen Streichquartette hat Felix Mendelssohn Bartholdy nicht kontinuierlich, sondern an bestimmten Wendepunkten seiner Biografie und –Mehr lesen
War es in der Jugend die Auseinandersetzung mit Bach und Beethoven, so hat ihn später die Begegnung mit dem Ausnahmegeiger Ferdinand David inspiriert, zwischen 1837 und 1839 seine drei Quartette op. 44 zu komponieren (auf der vorliegenden SACD vertreten durch das Schlussstück in Es-Dur). Sie dokumentieren den reifen, formal sicheren Mendelssohn, der hier eine Summe seines Instrumentalwerks zieht: virtuos gesetzt (vor allem für Davids Geige), voller Farben und formaler Reize, romantisch in der Haltung.
Wir lieben Musik... weil sie uns glücklich macht
Nach der Vollendung seines Quartetts op. 80 (enthalten in Folge II der Gesamtaufnahme) blieb Mendelssohn in seinem letzten Jahr nur noch wenig Zeit, das Streichquartett zu überdenken und zu erneuern. Zwei einzeln überlieferte Sätze – ein sanft verklärtes, aber auch aufbrausendes Andante mit 5 Variationen und ein wisperndes Scherzo – hat man nach Mendelssohns Tod in das op. 81 integriert.
Dabei wirkt das Scherzo für alle Mendelssohn-Verehrer wie eine ferne Erinnerung an das Scherzo im Oktett op. 20, mit dem der 16-jährige Felix im Handstreich eine neue Gattung schuf: die „sinfonische" Streicher-Kammermusik, bei der alle „Pianos und Fortes sehr genau und deutlich gesondert und schärfer hervorgehoben werden müssen, als es sonst bei Stücken dieser Gattung geschieht." Der jubelnde Beginn des Oktetts, das romanzenhafte Andante, das elfenhaft federnde Scherzo und das rasante Fugenfinale – jeder Satz für sich ist ein Beweis für den Einfallsreichtum und die jugendliche Genialität dieses „schönen Zwischenfalls der deutschen Musik", wie Friedrich Nietzsche den Komponisten Mendelssohn einmal nannte.
KULTUR - Zeitschrift für Kultur und Gesellschaft | Samstag/Sonntag, 9./10. November 2013 | Prof. Fritz Jurmann | 9. November 2013 CD-Tipps von Fritz Jurmann
Das 1983 gegründete deutsche Mandelring Quartett, als Nachfolger des legendären Alban-Berg-Quartetts gehandelt, spielt Mendelssohns Kammermusik fürMehr lesen
The Listener - Blog für klassische Musik und mehr | 23. Oktober 2013 | Rainer Aschemeier | 23. Oktober 2013 Mendelssohn in Perfektion
Verve und Emotion paaren sich mit technischer Brillanz und makelloser Perfektion. [...] Selten hat in den letzten Jahren Mendelssohns Streichoktett auf (SA)CD vitaler und im positiven Sinne musikalischer geklungen als hier.Mehr lesen
Mitteldeutscher Rundfunk | MDR Figaro - Take 5, 21. Oktober 2013 | 21. Oktober 2013
Das Mandelring Quartett ist international sehr renommiert, es tritt regelmäßig in Wien, New York und Tokio auf. Viele CDs der Formation sind mit Preisen ausgezeichnet worden[...]Mehr lesen
Neuigkeiten
Oto dwa kolejne – i chyba już ostatnie – woluminy z muzyką kameralną na...
As per usual, excellence from the Mandelring players although some may find one...
[…] The Manderling Quartet already has to their credit fine recordings of all...
Eine Spezialität des Labels audite sind komplette Zyklen mit verfügbaren...
If Mendelssohn hadn’t died at a young age, it would make sense to speak of the...
Both emusic.com and myself, having missed out on earlier volumes, have entered...
Here, in its third volume of the composer’s complete chamber music for...
In questo terzo volume dedicato all’integrale della musica da camera di...
In seiner Gesamteinspielung der Streicherkammermusik Mendelssohns ist das...
The Mandelring Quartet have been garnering warm reviews for their Mendelssohn...
To date, most integral surveys of Mendelssohn's string quartets seem to have...
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Mendelssohn in Perfektion
Das Mandelring Quartett ist international sehr renommiert, es tritt regelmäßig...