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Bach & Mendelssohn: The Organ Sonatas

23447 - Bach & Mendelssohn: The Organ Sonatas

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Johann Sebastian Bach komponierte seine sechs Triosonaten als Lehrwerk für seinen Sohn Wilhelm Friedemann. Gut hundert Jahre später schuf Felix Mendelssohn Bartholdy im gleichen Geiste sechs Orgelsonaten. Dabei entstanden in beiden Fällen keine monotonen Etüden, sondern Kunstwerke von höchstem Rang.mehr

Johann Sebastian Bach | Felix Mendelssohn

Johann Sebastian Bach komponierte seine sechs Triosonaten als Lehrwerk für seinen Sohn Wilhelm Friedemann. Gut hundert Jahre später schuf Felix Mendelssohn Bartholdy im gleichen Geiste sechs Orgelsonaten. Dabei entstanden in beiden Fällen keine monotonen Etüden, sondern Kunstwerke von höchstem Rang.

Titelliste

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CD 1 von 2 (01:08:33)

Johann Sebastian Bach Organ Sonata No. 1 in E-Flat Major, BWV 525 (11:06) Hans-Eberhard Roß

Felix Mendelssohn Organ Sonata No. 1 in F Minor, Op. 65/1 (14:01) Hans-Eberhard Roß

I. Allegro moderato e serioso (04:45)
III. Andante recitativo (02:48)
IV. Allegro assai vivace (03:35)

Johann Sebastian Bach Organ Sonata No. 2 in C Minor, BWV 526 (11:56) Hans-Eberhard Roß

Felix Mendelssohn Organ Sonata No. 2 in C Minor, Op. 65/2 (09:15) Hans-Eberhard Roß

I. Grave – Adagio (04:05)
II. Allegro maestoso e vivace (02:00)
III. Fuga. Allegro moderato (03:10)

Johann Sebastian Bach Organ Sonata No. 3 in D Minor, BWV 527 (12:53) Hans-Eberhard Roß

Felix Mendelssohn Organ Sonata No. 3 in A Major, Op. 65/3 (09:22) Hans-Eberhard Roß

I. Con moto maestoso (06:51)
II. Andante tranquillo (02:31)

CD 2 von 2 (01:11:57)

Johann Sebastian Bach Organ Sonata No. 4 in E Minor, BWV 528 (10:50) Hans-Eberhard Roß

I. Adagio – Vivace (02:34)
III. Un poco allegro (02:31)

Felix Mendelssohn Organ Sonata No. 4 in B-Flat Major, Op. 65/4 (13:35) Hans-Eberhard Roß

I. Allegro con brio (03:40)
II. Andante religioso (02:18)
III. Allegretto (03:55)
IV. Allegro maestoso e vivace (03:42)

Johann Sebastian Bach Organ Sonata No. 5 in C Major, BWV 529 (14:05) Hans-Eberhard Roß

Felix Mendelssohn Organ Sonata No. 5 in D Major, Op. 65/5 (07:23) Hans-Eberhard Roß

II. Andante con moto (02:22)
III. Allegro maestoso (04:01)

Johann Sebastian Bach Organ Sonata No. 6 in G Major, BWV 530 (13:24) Hans-Eberhard Roß

Felix Mendelssohn Organ Sonata No. 6 in D Minor, Op. 65/6 (12:40) Hans-Eberhard Roß

II. Andante sostenuto (07:17)
III. Fuga. Sostenuto e legato (02:07)
IV. Finale. Andante (02:21)

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Details

Bach & Mendelssohn: The Organ Sonatas
Artikelnummer: 23.447
EAN-Code: 4022143234476
Preisgruppe: BCE
Veröffentlichungsdatum: 4. Juni 2021
Spielzeit: 140 min.

Zusatzmaterial

Informationen

​​„a kind of organ school"

J.S. Bachs sechs Triosonaten und Mendelssohn Bartholdys sechs Orgelsonaten verbindet die Idee, durch ein Lehrwerk, eine „Orgelschule", auf musikalisch höchstem Niveau das Einüben anspruchsvoller Spieltechniken zu fördern.
Von Bach wissen wir, dass er seine Sonaten zur Ausbildung seines ältesten Sohnes Wilhelm Friedemann schrieb. Von Mendels­sohn ist bekannt, dass er mit Bachs Sonaten vertraut war und um ihren pädagogischen Bezug wusste. Seine Orgel­sonaten entwickelte er nach und nach, ursprünglich für den englischen Markt - in der Anzahl den Bach'schen Sonaten gleich, ebenso in ihrem Impuls einer Orgelschule, „a kind of organ school", wie Mendelssohn selbst an den Verleger schrieb.

Johann Sebastian Bach komponierte in seine sechs Triosonaten hinein „die Summe aller Schwierigkeiten, die ein Lehrer von einem begabten Schüler beherrschen lassen will" (Marie-Claire Alain); entstanden zwischen 1727 und 1732, sind sie bis heute ein Prüfstein für jeden Organisten. Gut 100 Jahre später schuf Mendelssohn seine Orgelsonaten - u.a. die selbständige und prominente Pedalbehandlung (jeder Satz bekommt sein Pedalsolo) und der ausführliche Gebrauch des Spiels auf verschiedenen Manualen fordern den Spieler im selben Geiste.

In beiden Fällen entstanden keine monotonen Etüden, sondern Kunstwerke von höchstem Rang.

Besprechungen

Crescendo Magazine
Crescendo Magazine | 9 février 2022 | Christophe Steyne | 9. Februar 2022 | Quelle: https://www.cres... Regard croisé sur les Sonates de Bach et Mendelssohn à l’orgue de Memmingen

L’avenante captation contribuera à plaider pour une découverte qu’on ne saurait dissuader. [...] Ce quinconce esthétique ne disconvient toutefois pas à l’écoute, et signe l’audacieux regard croisé qu’ose ce double-album, aussi intéressant dans son enjeu que dans sa réalisation. C’est la première fois qu’un tel accouplement s’aventure au disque.Mehr lesen

Aus urheberrechtlichen Gründen dürfen wir ihnen diese Rezension leider nicht zeigen!
L’avenante captation contribuera à plaider pour une découverte qu’on ne saurait dissuader. [...] Ce quinconce esthétique ne disconvient toutefois pas à l’écoute, et signe l’audacieux regard croisé qu’ose ce double-album, aussi intéressant dans son enjeu que dans sa réalisation. C’est la première fois qu’un tel accouplement s’aventure au disque.

Diapason
Diapason | N° 708 - Fevrier 2022 | Paul De Louit | 1. Februar 2022

Jusqu'à présent, les interprétations de Hans-Eberhard Ross ont été marquées par l'inconstance de leur niveau : une intégrale Franck globalementMehr lesen

Jusqu'à présent, les interprétations de Hans-Eberhard Ross ont été marquées par l'inconstance de leur niveau : une intégrale Franck globalement très honorable quoiqu'entachée de curieuses scories (cf. n° 612) ; une autre des symphonies de Vierne où l'excès touche à la caricature (cf. nos 622, 642). Le rapprochement qu'il effectue aujourd'hui entre les sonates de Bach et celles de Mendelssohn, se justifie – selon lui – par leur destination pédagogique. Les croiser manifeste davantage, à vrai dire, leur écart que leur proximité. La démarche, ainsi, est plus intellectuelle que musicale, ce que traduit un texte de présentation plus cuistre que convaincant.

Il en va de même des partis pris d'interprétation : des Sonates en trio mécaniques, dont l'ornementation ajoutée, souvent incongrue et toujours inexpressive, vient ternir le texte plus que le rehausser ; un Opus 65 bousculé, comme en témoignent les finales des Sonates nos 3 et 6 ; des décrets dogmatiquement proclamés (par exemple « dans le troisième mouvement [de la no 4], le soprano devrait être joué sur un clavier séparé ») démentis par la logique de la forme musicale, Ross étant amené dans cet exemple à modifier la réexposition ; des articulations et répétitions de notes caricaturales, dignes des éditions de Marcel Dupré.

Si cet enregistrement voulait avant tout démontrer les qualités de souplesse et d'expressivité de l'orgue de Memmingen, il serait un indiscutable succès ; quant aux qualités de son titulaire, dont la tenue rythmique n'est certes prise en défaut qu'une fois dans le finale de la BWV 527, elles ne vont pas dans le même sens.
Jusqu'à présent, les interprétations de Hans-Eberhard Ross ont été marquées par l'inconstance de leur niveau : une intégrale Franck globalement

Singende Kirche - Zeitschrift für katholische Kirchenmusik | Jg. 68, Heft 4, Dezember 2021 | Manfred Novak | 1. Dezember 2021

ln den Bachschen Sonaten erweist sich Roß als Meister der Mittelsätze, die er mit detaillierter musikalischer Vorstellungskraft und Ausführung fesselnd zu gestalten weiß.Mehr lesen

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ln den Bachschen Sonaten erweist sich Roß als Meister der Mittelsätze, die er mit detaillierter musikalischer Vorstellungskraft und Ausführung fesselnd zu gestalten weiß.

www.orgel-information.de | Dezember 2021 | Rainer Goede | 1. Dezember 2021 | Quelle: https://www.orge...

Hans-Eberhard Roß gehört mit seinen Einspielungen der Vierne-Symphonien und der Orgelwerke von César Franck auf seiner Hausorgel (Goll, 1998,Mehr lesen

Hans-Eberhard Roß gehört mit seinen Einspielungen der Vierne-Symphonien und der Orgelwerke von César Franck auf seiner Hausorgel (Goll, 1998, IV/62) zu den herausragenden Organisten, zumindest in Bayern. Diesen Aufnahmen fügt er nun eine Doppel-CD hinzu mit den Sonaten Bachs und Mendelssohns in numerischer Abwechslung. Das Gemeinsame dieser Orgel-Highlights ist bereits im Titel genannt, beide Zyklen sind als Orgelschulen entstanden, bei Bach expressiv verbis belegt, bei Mendelsohn eher als Anregung gemeint. Alle Sonaten verlangen lang erprobtes virtuoses Können – und tiefes Verständnis des Interpreten, weshalb sie meist von reiferen Organisten eingespielt worden sind, und das in beachtlicher Zahl. Hans-Eberhard Roß stellte sich nun ein in die lange Reihe solcher Interpreten.

Wenn diesen eigentlich in Überfluss vorliegenden Einspielungen eine neue hinzugefügt wird, sucht der Hörer nach dem Besonderen in diesen Interpretationen, sei es ein besonderes Instrument, besondere Registrierungen und Klänge oder neue Einsichten in Tempo, Artikulation oder Agogik. Auch wollen bei den gebündelten 38 Sätzen der Sonaten die klanglichen Möglichkeiten einer Orgel ausgereizt werden, da ist es schade, dass sich im Booklet nicht die Registrierungen der einzelnen Sätze finden, noch nicht einmal die Disposition der Goll-Orgel. Die ist zwar leicht aus dem Internet zu fischen, aber sie allein ordnet die Register nicht den gehörten Klängen zu.

Ob es bei Bachs Sonaten größer besetzter Registrierungen bedarf, stellt sich als grundsätzliche Frage. Schließlich sind die Triosonaten auch auf einem zweimanualigen Pedalcembalo vorstellbar, dabei die linke Hand tiefoktaviert und nur mit einem 4‘ besetzt, was ein unbequemes Kreuzen der Hände vermeidet. Da neobarocke Orgeln lange kaum genügend befriedigende kammermusikalische Einzelstimmen boten, spielte man zwangsläufig mit größeren Besetzungen und wechselte die Registrierungen von Satz zu Satz, was den Sonaten aber zumeist ihre zerbrechliche Schönheit und Einheit nahm. Neuere Uminstrumentierungen für z.B. zwei Violinen und Continuo kommen da dem Geist der barocken Triosonaten wieder näher. Die symphonische Orgel in Kempten muss hier schon wegen ihres starren Windes passen. Roß versucht auch gar nicht erst, dem Löwen das Schnurren beizubringen, allenfalls in manchen langsamen Sätzen kommt da ein wenig Barockfeeling auf. Die Sonaten vertragen zwar seine manchmal flinken Tempi und harten Artikulationen, aber diverse Schönheiten blühen da nicht auf. Auch im Booklet werden die Triosonaten leider nur nebenbei abgehandelt.

Etwas anders schaut es natürlich bei den Mendelssohn-Sonaten aus, die satte romantische Farben vertragen, auch wenn Mendelssohn solche Farben kaum gekannt hat. Ähnlich wie bei Bach klingen sie auf allen Sorten von Orgeln ganz gut, am schönsten aber eher auf kleineren mit sehr charaktervollen Stimmen. Natürlich trifft Roß den Gusto dieser Musik hervorragend, allein: Momente eines besonderen Hinhörens werden dem Hörer nicht geschenkt. Da mag die Übersättigung an diesen Sonaten eine Rolle spielen, aber der Hörer darf auch hier das Einlösen eines Versprechens des Neuen, vielleicht Einmaligen, das die Erwartung zu Beginn eines Konzertes stellt, verlangen. Der Booklettext zentriert den Blick etwas einseitig auf die Pedalansprüche Mendelssohns, die jedoch nicht allein Maßstäbe setzten für die romantische Orgelsonate. Ihre Daseins-Begründung in der Neubelebung aktueller Orgelmusik wird ebenfalls nicht weiter akzentuiert.

Insgesamt stellt Roß mit dieser Aufnahme sein breites virtuoses Können erneut unter Beweis, gerne hätte sich der Rezensent aber gefesselter gefühlt.
Hans-Eberhard Roß gehört mit seinen Einspielungen der Vierne-Symphonien und der Orgelwerke von César Franck auf seiner Hausorgel (Goll, 1998,

???
??? | 24.11.2021 | Maarten Seijbel | 24. November 2021 Kerkmuziek

De orgelsonates van Joh. Seb. Bach en Felix Mendelssohn-Bartholdy nemen in de orgelliteratuur een voorname plaats in. Ze zijn dan ook al menigmaal opMehr lesen

De orgelsonates van Joh. Seb. Bach en Felix Mendelssohn-Bartholdy nemen in de orgelliteratuur een voorname plaats in. Ze zijn dan ook al menigmaal op grammofoonplaten of cd’s vastgelegd. Dat deze Sonates nu op twee cd’s zijn opgenomen en wel in dier voege dat na de eerste Sonate van Bach, de eerste orgelsonate van Mendelssohnten ten gehore wordt gebracht. Dat heeft de organist Hans-Eberhard Roß gedaan op het betrekkelijk nieuwe Gollorgel in de Sankt Martinkirche te Memmingen. Ook dit orgel heb ik al eens bezocht en toen met grote interesse kennis gemaakt met dit echt grote instrument.

En met het uitvoeren van de genoemde Sonates krijgt organist Roß metéén de volle gelegenheid “zijn” orgel in de vele klankmogelijkheden te laten horen. En dat doet hij dan ook op een voortreffelijke manier. Zijn spel is levendig, virtuoos, muzikaal en uiterst verzorgd Veel aandacht is er ook besteed aan de registraties. En het moet gezegd worden dat de afwisseling van een Triosonate in barokstijl van Bach, gevolgd door een romantische orgelsonate van Mendelssohn als erg boeiend en zeer afwisselend beschouwd mag worden Organist Roß beschikt over een uitstekende techniek, hetgeen bij tijd en wijle wel eens ontaard in iets te snel spel, maar muzikaal blijft het wel. De kerk heeft een uitmuntende en goede akoestiek hetgeen de orgelklank toch altijd ten goede komt. Deze dubbel-cd is gevat in een passend klaphoesje waarin een uitvoerig tekstboekje is gevoegd waarin alle informatie over het programma, het orgel met foto’s en de interpretatiekeuze is vermeld.

Ik heb beide cd’s met veel luisterplezier beluisterd en zal ze zeker vaker ter hand nemen. Zeer aanbevolen.
De orgelsonates van Joh. Seb. Bach en Felix Mendelssohn-Bartholdy nemen in de orgelliteratuur een voorname plaats in. Ze zijn dan ook al menigmaal op

Musik und Kirche
Musik und Kirche | November / Dezember 2021, Nr. 6 | Friedrich Sprondel | 1. November 2021 Forsch artikuliert

[...] forsches Artikulieren, markante Registrierungen, das Herausarbeiten charakteristischer Rhythmen und thematischer Züge, gerne auch durch das Zerschneiden von Phrasen, dazu energische Tempi [...] – unorthodox, aber das Hören dankt es mit einem Aha-Effekt.Mehr lesen

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[...] forsches Artikulieren, markante Registrierungen, das Herausarbeiten charakteristischer Rhythmen und thematischer Züge, gerne auch durch das Zerschneiden von Phrasen, dazu energische Tempi [...] – unorthodox, aber das Hören dankt es mit einem Aha-Effekt.

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Audio | 11/2021 | Otto-Paul Burkhardt | 1. November 2021 Klassik-Highlight

Johann Sebastian Bachs Orgelsonaten gelten auch pedaltechnisch als ungemein anspruchsvoll. Selbst Bach-Verehrer Felix Mendelssohn Bartholdy gestandMehr lesen

Johann Sebastian Bachs Orgelsonaten gelten auch pedaltechnisch als ungemein anspruchsvoll. Selbst Bach-Verehrer Felix Mendelssohn Bartholdy gestand nach tagelangem Üben, „dass ich kaum mehr auf meinen Füßen geradestehen konnte.“ In dieser neuen Einspielung dieser heiklen Werke durch den Konzertorganisten Hans-Eberhard Roß wirkt die virtuose Beinarbeit nun geradezu spielerisch leicht. Doch viel mehr noch: In der Konfrontation der jeweils sechs Sonaten Bachs und Mendelssohns gelingt Roß der Spagat zwischen struktureller Klarheit und sinnlicher Klangpracht. So gelingt auf der Goll-Orgel von St. Martin zu Memmingen eine farbenreich registrierte Lesart, die Maßstäbe setzt.
Johann Sebastian Bachs Orgelsonaten gelten auch pedaltechnisch als ungemein anspruchsvoll. Selbst Bach-Verehrer Felix Mendelssohn Bartholdy gestand

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Audio | 11/2021 | Otto-Paul Burkhardt | 1. November 2021 AUDIOphile Pearls, Vol. 31

Wie das Farbenspiel in einem lichtdurchfluteten Kirchenfenster: So flirrend, funkelnd und glitzernd klingt es, wenn der Konzertvirtuose Hans-EberhardMehr lesen

Wie das Farbenspiel in einem lichtdurchfluteten Kirchenfenster: So flirrend, funkelnd und glitzernd klingt es, wenn der Konzertvirtuose Hans-Eberhard Roß das Allegro aus Bachs Orgelsonate Nr. 1 spielt. Ein kaum dreiminütiger Satz, der bei Roß wie ein Ausschnitt aus etwas viel Größerem wirkt – aus einer ewig fließenden, überirdisch heiteren Musik: quellfrisch, freudig beschwingt, wunderbar beflügelt.
Wie das Farbenspiel in einem lichtdurchfluteten Kirchenfenster: So flirrend, funkelnd und glitzernd klingt es, wenn der Konzertvirtuose Hans-Eberhard

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Musik & Liturgie | 5/21 | 1. September 2021 Neuerscheinungen Orgel solo

Hans-Eberhard Ross interpretiert das Kernrepertoire der Orgelliteratur überzeugend und kompetent.Mehr lesen

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La Tribune de l'Orgue | September 2021 73/3 | Guy Bovet | 1. September 2021

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Hans-Eberhard Roß liet zich door dit gegeven inspireren om een mooie dubbel-cd te maken. Hij speelt de sonates van Bach en Mendelssohn afwisselend achter elkaar op 'zijn' orgel in de Sankt Martin in Memmingen. Persoonlijk vond ik het een prettige luisterervaring om steeds een eeuw heen en weer geslingerd te worden. De interpretatie van Roß en de klank van het Goll-orgel maken het programma wel degelijk tot één geheel.Mehr lesen

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Hans-Eberhard Roß liet zich door dit gegeven inspireren om een mooie dubbel-cd te maken. Hij speelt de sonates van Bach en Mendelssohn afwisselend achter elkaar op 'zijn' orgel in de Sankt Martin in Memmingen. Persoonlijk vond ik het een prettige luisterervaring om steeds een eeuw heen en weer geslingerd te worden. De interpretatie van Roß en de klank van het Goll-orgel maken het programma wel degelijk tot één geheel.

Der neue Merker | 29.06.2021 | Dr. Ingobert Waltenberger | 29. Juni 2021 | Quelle: https://onlineme...

[Hans-Eberhard Roß] legt ein [...] spannendes und klangmächtiges Album vor. Auf dem modernen Instrument, der Goll-Orgel von St. Martin zu Memmingen, ist es möglich, barocke und frühromantische Klangfarben stilgetreu mit eigener Stimme wiederzugeben, was der Aufnahme eine unverwechselbare Atmosphäre verleiht. [...] Die audiophile Klangtechnik und das spielerisch leichtgängige, jeder Schwerkraft enthobene Spiel machen das Album zu einem herrlichen Hörvergnügen!Mehr lesen

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[Hans-Eberhard Roß] legt ein [...] spannendes und klangmächtiges Album vor. Auf dem modernen Instrument, der Goll-Orgel von St. Martin zu Memmingen, ist es möglich, barocke und frühromantische Klangfarben stilgetreu mit eigener Stimme wiederzugeben, was der Aufnahme eine unverwechselbare Atmosphäre verleiht. [...] Die audiophile Klangtechnik und das spielerisch leichtgängige, jeder Schwerkraft enthobene Spiel machen das Album zu einem herrlichen Hörvergnügen!

De Gelderlander | 23-06-21 | Maarten-Jan Dongelmans | 23. Juni 2021 | Quelle: https://www.geld... LUISTER MEE
Bezielde masterclass zonder het belerende vingertje

Hij kent als Dekanatskantor (sinds 1991) en Kirchenmusikdirektor (sinds 2002) het instrument van de St. Martin als zijn broekzak. [...] Ook op zijn articulatie valt niets aan te merken. Handen en voeten zijn prima met elkaar in evenwicht en laten de muziek heerlijk stromen.Mehr lesen

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Hij kent als Dekanatskantor (sinds 1991) en Kirchenmusikdirektor (sinds 2002) het instrument van de St. Martin als zijn broekzak. [...] Ook op zijn articulatie valt niets aan te merken. Handen en voeten zijn prima met elkaar in evenwicht en laten de muziek heerlijk stromen.

https://svensopernparadies.wordpress.com | Juni 19, 2021 | Sven Godenrath | 19. Juni 2021 | Quelle: https://svensope...

Der Organist Hans-Eberhard Roß eröffnet die CD mit der Orgelsonate Nr. 1Mehr lesen

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Der Organist Hans-Eberhard Roß eröffnet die CD mit der Orgelsonate Nr. 1

Der Stern | 12.08.2021 | Tobias Schmitz

Obwohl die Kompositionen etwa 100 Jahre trennen, wirkt das Doppelalbum wie aus einem Guss. Und Roß schafft es, den häufig eingespielten Werken an der Goll-Orgel zu St. Martin in Memmingen neue Nuancen zu entlocken.Mehr lesen

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Obwohl die Kompositionen etwa 100 Jahre trennen, wirkt das Doppelalbum wie aus einem Guss. Und Roß schafft es, den häufig eingespielten Werken an der Goll-Orgel zu St. Martin in Memmingen neue Nuancen zu entlocken.

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Bach's "Adagio" from Organ Sonata No. 1 in E-Flat Major, BWV 525 was added to iTunes and Apple Music Playlist "Neu in: Klassischer Musik" in Germany and other countries (#40/100)
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Bach's "Largo" from Organ Sonata No. 2 in C Minor, BWV 526 was added to iTunes and Apple Music Playlist "Neu in: Klassischer Musik" in Germany and other countries (#47/99)
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Bach's "Largo" from Organ Sonata No. 5 in C Major, BWV 529 was pitched for different Curated Classical Playlists
30.03.2021
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Mendelssohn's "Allegro assai vivace" from Organ Sonata No. 1 in F Minor, Op. 65 was pitched for different Curated Classical Playlists
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Bach's "Largo" from Organ Sonata No. 2 in C Minor, BWV 526 was pitched for different Curated Classical Playlists
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