"Dominique Tassots Interpretationen lassen keine Wünsche offen, ob impressionistische Schwüle, klangliche Innigkeit oder technische Fallen, stets passt sich Tassot den musikalischen Erfordernissen genial und mit virtuoser Sicherheit an. Ebenso Lob verdient das Münchner Rundfunkorchester unter der Stabführung von Manfred Neuman, das einfühlsam und nie in den Vordergrund sich drängen die Werke in ihrer jeweiligen spezifischen Klanglichkeit ehrlich wiedergibt." (Das Orchester)
"Schreiben wir es gleich: Diese Aufnahme setzt neue Maßstäbe und muss als eine der faszinierendsten Einspielungen der letzten Jahre angesehen werden. So eindringlich und ergreifend, zugleich aber auch ausdrucksstark und klangschön hat man diese Werke kaum je gehört." (Pizzicato)
"Der neueste CD-Coup des Detmolder Exquisit-Labels audite entpuppt sich überraschend als gigantischer Surround-Klangtrip mit Seltenheitswert... Fazit: Diese neue audite-CD ist in jeder Hinsicht eine Hör-Sensation – ungewöhnliche Werke, riskant kombiniert, exzellent interpretiert."(Audio)
"Thomas Horch spielt sein Instrument meisterhaft, das Zuhören ist die reine Freude! In dem Pianisten Fritz Walther findet er einen sensiblen und vitalen Begleiter, wobei die Lust am gemeinsamen Spiel schwerlich zu überhören ist. Den perfekt interpretierten, klangschönen Einspielungen auf dieser CD ist ein sehr informatives, lesenswertes Booklet zur Seite gestellt." (Das Orchester)
"Après deux très beaux disques Koechlin [...] le hautboïste hongrois Lajos Lencsés poursuit son exploration du répertoire français le plus rare en nous offrant aujourd’hui ce passionnant récital presque totalement inédit." (Répertoire)
Henri Tomasi | César Franck | Joseph Guy Marie Ropartz | Paul Ladmirault | Albert Roussel | Pierre de Bréville | Eugène Bozza | Georges Hugon | Jacques Murgier | Louis Durey | Georges Auric
"Große Musikerpersönlichkeiten faszinieren oft dadurch, dass sie das schon Bekannte in neuem Licht erscheinen lassen - was auch hier gelungen ist." (WDR3 Hörproben)
"Au-delà du plaisir évident que procure leur programme, le jeux des deux instrumentistes touche si souvent à la grâce qu’il en devient très vite indispensable." (Arte, Sélection CD)