
audite Musikproduktion
Hülsenweg 7
D-32760 Detmold
“Holliger’s profound empathy for Schumann shines through these outstanding performances which sustain a miraculous transparency of orchestral texture without sacrificing expressive intensity.” (BBC Music Magazine) „Selten hatte man das Gefühl, ein Dirigent könnte einem Komponisten so in den Kopf schauen wie Heinz Holliger Robert Schumann.” (Fono Forum)mehr
“Holliger’s profound empathy for Schumann shines through these outstanding performances which sustain a miraculous transparency of orchestral texture without sacrificing expressive intensity.” (BBC Music Magazine) „Selten hatte man das Gefühl, ein Dirigent könnte einem Komponisten so in den Kopf schauen wie Heinz Holliger Robert Schumann.” (Fono Forum)
Robert Schumann: Complete Symphonic Works | |
Artikelnummer: | 21.450 |
---|---|
EAN-Code: | 4022143214508 |
Preisgruppe: | BCG |
Veröffentlichungsdatum: | 2. November 2018 |
Spielzeit: | 398 min. |
"[...] one of the most attractive collections of this music." (Gramophone)
Este cofre es imprescindible para seguidores serios, investigadores o meros aficionados a la música de Schumann. La primera y primordial razón es la espléndida presencia de la orquesta de Colonia, cuya plenitud sonora, disciplina y libertad son sensacionales. Mehr lesen
Am 21. Mai wird Heinz Holliger 80 Jahre alt. Für die Freunde und Fans desMehr lesen
Et aussi parce que le Suisse, dirigeant un orchestre de qualité sans être exceptionnel (celui de laWDR de Cologne) arrive à de très beaux résultats de transparence et d’expressivité.Mehr lesen
De beroemde, Zwitserse hoboïst, fluitist, componist en dirigent Heinz Holliger (°1939) onderscheidde zich vroeger reeds van andere hoboïsten doorMehr lesen
Unter der Leitung von Heinz Holliger bringt das WDR-Sinfonieorchester beimMehr lesen
Die Musiker des WDR Sinfonieorchesters finden aufgrund des feinnervigen und auf Schumann spezialisierten Dirigats von Heinz Holliger für jedes Werk den entsprechenden Ton, was diese CD besonders farbenreich und vielseitig werden lässt. Mehr lesen
Wir erleben ein homogenes Quartett, aus dem sich die halsbrecherisch schwierige 1. Hornpartie bei Bedarf heraushebt, das aber in lyrischen wie dramatischen Partien mühelos seinen Mann steht, so dass eine der mitreißendsten Darbietungen des Konzertstücks entsteht, die der heutige Musikmarkt zu bieten hat.Mehr lesen
Arndt Cobbers: 2. Schumann, Sämtliche Sinfonische Werke Vol. 5; Kopatchinskaja, Lonquich, WDR Sinfonieorchester, Holliger (Audite): Das alsMehr lesen
[Patricia Kopatchinskaja] zwingt uns zum Zuhören. Kein Ton lässt sie kalt. Sie liebt die Extreme, lebt sie geigerisch aus – und wirkt dann mitunter wie eine "Nina Hagen des klassischen Violinspiels".Mehr lesen
"Robert hat ein höchst interessantes Violinkonzert beendet, er spielte es mir ein wenig vor, doch wage ich mich darüber nicht auszusprechen, als bisMehr lesen
Der vielseitige Musiker Heinz Holliger ist als Dirigent ein kenntnisreicher Schumann-Exeget, der zusammen mit dem Maßstäbe setzenden WDR-Orchester alles zum Leuchten, Glühen und Brillieren bringt, was der Komponist anstrebte: einfach schöne Musik aus dem Geist der pulsierenden und aktuellen Romantik, ungebrochen, aber nachhaltig reflektiert.Mehr lesen
Wie gewohnt gibt die Moldawierin ein bisschen das bad girl.Mehr lesen
This is the sixth and final volume of Audite’s survey of the complete symphonic works of Robert Schumann. As is often the case with suchMehr lesen
Holliger und Kopatchinskaja machen im Violinkonzert auch Schumanns Zerrissenheit hörbar. Anschwellend, ausbrechend, versinkend entfaltet sich das erste Orchestertutti. In Kopatchinskajas erst dünnem, dann schnell und scharf akzentuiertem Geigenton liegen Wachheit, Reizbarkeit, bis jäh die Spannkraft erlahmt, die Sehnsucht nach Rückzug spürbar wird – und die Musik implodiert. Gespenstisch doppelgesichtig fallen Selbstbehauptung und seelische Ermüdung auseinander. Im Souveränitätsverlust treten Seiten des Menschlichen zutage, aus denen Kunst eine eigene Dringlichkeit gewinnt. Holliger hat das erkannt – und zugelassen.Mehr lesen
This is Volume 6 of Audite’s Complete Symphonic Works edition and contains Schumann’s earliest and latest pieces for orchestra, including all hisMehr lesen
Zur Aufnahme mit Isabelle Faust und dem Freiburger Barockorchester haben nun auch Heinz Holliger und seine Solistin Patricia Kopatchinskaja im Rahmen der Gesamtveröffentlichung aller Orchesterwerke Schumanns mit dem WDR Sinfonieorchester Köln ihre Sicht auf das Violinkonzert niedergelegt. Und die dürfte Schumanns Vorstellungen vielleicht sogar noch um einiges näher kommen, als dies Isabelle Faust und den Freiburgern gelungen war.Mehr lesen
Man sieht Patricia Kopatchinskaja förmlich die Polonaise des dritten Satzes tanzen, weiß man doch aus ihren Konzerten, dass sie gerne mal den angestammten Solistenplatz verlässt und über die Bühne wandelt.<br /> <br /> Ihrem ausdrucksstarken und triumphierenden Spiel tut das Wilde natürlich keinen Abbruch, außerdem kann sie sich auf das sichere Geflecht der WDR-Truppe verlassen. Kopatchinskajas druckvoller Ansatz bekommt dem nun gar nicht so spröden Konzert ebenso ausgezeichnet wie Widmanns ganz andere Akzente. Klar ist auf jeden Fall: Schumanns lange geschmähtes Sorgenkind ist aller Sorgen ledig, wenn es in den richtigen Händen liegt.Mehr lesen
Ein großer Zyklus kommt zum Abschluss. Nach den Sinfonien, Konzerten und Konzertstücken stehen in der letzten Folge der nahezu rundwegMehr lesen
The Schumann Violin Concerto, rejected in his lifetime by its dedicatee, Joseph Joachim, and suppressed after his death by his wife Clara and devotedMehr lesen
The fourth and fifth volumes of Audite’s Schumann series with Heinz Holliger and the West German Radio Symphony are in many ways the mostMehr lesen
With this sixth and final volume in his series of the 'Complete Symphonic Works', Heinz Holliger mops up the remaining segment of Schumann'sMehr lesen
Auch jenseits dessen warten die Aufnahmen mit manch ungewohnter Erfahrung auf. Die vierte Sinfonie, d-moll, lässt sich in der gewohnten Version von 1851 wie in der kaum je gespielten Erstfassung von 1841 hören.Mehr lesen
No man or woman alive knows more about the inner-workings of Schumann's music than Holliger, [...] teases out those melodic and harmonic fingerprints about to blossom in his mature symphonies. His Manfred Overture reminds us of the daring instability of Schumann's harmony – a music that opens the door, and takes a peek, at some harmonic traits of 20th-century music. The final volume has a slight feeling of mopping up what was left; but Holliger's interpretive perspectives make it worthwhile.Mehr lesen
Nun ist Holligers Schumann-Projekt abgeschlossen, und die Qualität hat sich von CD zu CD noch gesteigert. [...] Wer nach mehr Selbstverständlichkeit im Klang sucht, dem rate ich, alternativ die Flac-Version (48/24; auch in Surround) von der Audite-Website herunterzuladen.Mehr lesen
Patricia Kopatchinskaja is typically bold and provocative in Schumann's Violin Concerto. Largely eschewing the full-blooded sonorities favoured byMehr lesen
The more consistently inspired outer movements bring out her quixotic, mercurial best, and once past an awkward edit into the finale, Kopatchinskaja makes this gawky but charming polonaise smile in ways that elude most of the competitionMehr lesen
Robert Schumann ist für den Schweizer Oboisten, Komponisten und Dirigenten Heinz Holliger mehr als eine Passion. Seit seiner Jugend ist er geradezuMehr lesen
Maar het "pièce de résistance" van deze cd is toch het Konzertstück voor vier hoorns, dat door de eigenaardige bezetting niet vaak wordt gespeeld. Maar wat een geweldig stuk ... wat een vrolijkheid... en wat een speelplezier... hier kom je helemaal van bij...Mehr lesen
La violoniste Patricia Kopatchinskaja offre quant à elle une lecture éclairée et déterminée. Sous la baguette attentive de Heinz Holliger, elle exploite toute l’étendue de ses capacités pour rendre sa lecture passionnante. Il suffira d’écouter le mouvement central pour saisir la douceur du timbre et la compréhension sans faille de l’architecture. Patricia Kopatchinskaja croit en chaque note et dégraisse magistralement cette œuvre trop souvent négligée.Mehr lesen
Wo Akzente gesetzt werden, wird auch die hartnäckigste Schnarchnase aus dem Bett geschubst. Jeder Takt macht neugierig auf den nächsten, jede Kantilene wirkt frisch und sportlich, ohne zu hasten. Dass Schumanns sinfonischen Werke nicht nur etwas für romantische Schwelger sind, hat Holliger mit dieser Aufnahme ein für allemal klargestellt.Mehr lesen
Having long since proved himself a superior oboist, Heinz Holliger is nowMehr lesen
Schumann’s Violin Concerto has one of the strangest histories of all great Romantic works. His last piece for orchestral forces, it was inspired byMehr lesen
Une fois de plus, Holliger concilie l'aspect réfléchi, apollinien, de la lisibilité des lignes et l'aspect dionysiaque de la ferveur, de l'effusion lyrique émanant comme une voix unanime des solistes et de l'orchestre, mais sa direction solaire magnifiant le contraste et la clarté pourrait laisser de marbre les nostalgiques des timbres fondus, des legato sinueux, des élans remontant des profondeurs obscures, des tensions intériorisées, des paysages nimbés de mystère. Mehr lesen
Japanische Rezension siehe PDF!Mehr lesen
Derzeit erlebt Schumanns Violinkonzert eine wahre Renaissance. Nach Isabelle Faust und Pablo Heras-Casado (harmonia mundi) bricht nun eine weitere CDMehr lesen
Erster Anlauf, erstaunliche Experimente, imponierende Meisterwerke: Ein außergewöhnliches und an Entdeckungen reiches Hör-Erlebnis ist zu haben – auch dank audite!Mehr lesen
Die fünfte Folge der Reihe ergänzt die Solokonzerte mit den kompakten Konzertstücken des Komponisten. Patricia Kopatchinskaja und Alexander Lonquich setzen dabei ihre ganz eigene Handschrift in die Kompositionen.Mehr lesen
Anyone who has followed Holliger’s series won’t be disappointed by this final instalment.Mehr lesen
Alexander Lonquich am Flügel bringt genau jenen melancholisch-jubelnden Ton, jenes fantastische Fabulieren voller zarter Farben ein, „polarisierend zwischen Trotz und Melancholie auf der einen, Traum und Sehnsucht auf der anderen Seite.“ Heinz Holliger als Seele des Unterfangens ist ein idealer Dirigent und Begleiter, der sich dem Schumann‘schen Kosmos beeindruckend anverwandt hat.Mehr lesen
Schließlich gelingt es Holliger, wirkungsvoll ein altes Vorurteil zu dementieren: dasjenige vom unfähigen Orchestrator Schumann und seinem fett-opaken Instrumentalsatz. Der Dirigent orientiert sich bei seinen WDR-Aufnahmen an der historischen Aufführungspraxis: Er dramatisiert, belüftet, entschlackt den Klang, verschärft Akzente, reduziert das Streicher-Vibrato, lässt die Bläserstimmen plastisch heraustreten, verwendet überhaupt auf die Balance der Gruppen größte Sorgfalt. Das Ergebnis: Der reife Schumann klingt hier, auch ohne angezurrte Tempi, jugendlich frisch.Mehr lesen
This is a particularly musical performance lacking in any superficial show for virtuosity’s sake. They receive an excellent recording again from the Philharmonie, Koln and there are excellent booklet notes.Mehr lesen
Japanische Rezension siehe PDF!Mehr lesen
Holliger durchmisst mit dem vor Energie strotzenden WDR Sinfonieorchester eine unfassbare räumliche Tiefe – Kopatchinskaja lässt ihren Geigenton vielfach schillern, das alles in präziser Linienführung. Schumanns Klavierkonzert dagegen befreien Holliger und Pianist Denes Varjon entspannt und reflektiert von schwülstiger Romantik, verleihen ihm Dynamik und Licht. Wahre Referenzaufnahmen!Mehr lesen
Patricia Kopatchinskajas Seelenton, im Lyrischen an der Grenze zum Verstummen, offenbart die kaum verhohlene, doch nie ausgestellte Melancholie dieser demonstrativ unvirtuosen Abschiedsmusik. Denes Varjon legt eine genau ausgehörte Deutung des Klavierkonzerts vor, die gerade auch im Finale nicht über die rhythmische Struktur hinwegmusiziert.Mehr lesen
Un rinnovato interesse per le opere orchestrali di Robert Schumann ha vistoMehr lesen
Nach fast anderthalb Jahren setzt das Label audite seinen Schumann-Zyklus mit einer Doppelfolge fort. Aufgrund der Besetzung und der Werke fraglos einMehr lesen
Japanische Rezension siehe PDF!Mehr lesen
Japanische Rezension siehe PDF!Mehr lesen
Man sagt wohl nicht zu viel, wenn man diese CDs als die wichtigste Schumann-Einspielung seit langem rühmt. Sie beweist, dass es keines historischen Instrumentariums und auch keines Spezialistenensembles bedarf, um die Werke aus dem Geist der Zeit für heute aufs Neue zu verlebendigen.Mehr lesen
The work for four horns stands out, if only for the novelty of its scoring, and Holliger’s performance – with a fabulously secure quartet of soloists – luxuriates in the sonorities it generates, while in the two works with piano, the soloist Alexander Lonquich finds moments of poetic beauty in the lyrical interludes. Mehr lesen
Patricia Kopatchinskaja takes the experimental qualities of the Violin Concerto, a late work, as a guiding principle for her individual interpretation, rising above clichéd Romanticist listening habits. In the Piano Concerto, Dénes Várjon also expresses a particular Romantic clarity, characterised by fresh sounds and fluid tempi.Mehr lesen
het vioolconcert met de wervelende " Pat Kop" een waar feest.Mehr lesen
Bei seinem Violinkonzert, das Robert Schumann noch vor dem Fall in die geistige Umnachtung vollenden konnte, fühlen sich Geiger und KommentatorenMehr lesen
[...] wenn Patricia Kopatchinskaja mit dabei ist, dann erhält die Bezeichnung Fantasie erst ihre wahre Bedeutung: Ein Feuerwerk an Ideen – manche spektakulär, manche nur Nuancen – lebendig, rhythmisch aufsässig präsentiert oder in lässiger Nonchalance gibt dieser Musik improvisatorischen Charakter.Mehr lesen
Sendebeleg siehe PDF!Mehr lesen
Moldovan-born violinist Patricia Kopatchinskaja plays the Violin Concerto with an elemental conviction I have not heard. Her attack is phenomenal and she obviously believes every note she is playing. In the melting slow movement she will break your heart;Mehr lesen
Patricia Kopatchinskaja plays the Violin Concerto with an elemental conviction I have not heard. Her attack is phenomenal and she obviously believes every note she is playing. In the melting slow movement she will break your heartMehr lesen
Prosegue l’integrale delle opere sinfoniche di Schumann che l’AuditeMehr lesen
Herb, mit ungeschöntem Zugriff, bis an die Grenze des Brutalen richtet Patricia Kopatchinskaja den Blick auf die klaffenden Wunden, die diese Partitur eben auch offenbart. Und der Finalsatz ist trotz des Sehnsuchtstons doch ein einziger Seelentaumel.Mehr lesen
[...] auch hier setzt [Kopatchinskaja] in [Schumanns] späten, oft verkannten Violinkonzert d-Moll mit vibratoarmem Spiel und leeren Saiten deutliche Akzente. Experimentelle Züge dienen der Künstlerin als Leitbild für ihre stark individuelle Lesart jenseits aller klischeehaft romantisierten Hörgewohnheiten. Desgleichen verfährt sie mit seiner Fantasie für Violine, die ihrer ungezügelten Spielweise besonders entgegenkommt.Mehr lesen
Senza dubbio è un Cd piuttosto singolare, che, vista la proposta di brani ben poco conosciuti, ha i tratti delle incisioni “di riempimento” (necessarie in ogni integrale che si rispetti), ma non per questo è una proposta meno interessante, anzi gli accostamenti sono davvero suggestivi, e chiariscono ancor meglio alcune peculiarità del complesso pensiero schumanniano.Mehr lesen
Ich habe mit Heinz Holliger als Dirigent nicht selten meine Schwierigkeiten. Gerade im romantischen Repertoire ist er mir oft zu kühl und zuMehr lesen
Sendebeleg siehe PDF!Mehr lesen
Dedicated playing and excellent sound complete this notable release; believe me, five stars are not enough.Mehr lesen
De Zwitserse hoboïst, componist en dirigent Heinz Holliger heeft zich in al zijn disciplines intensief met het werk van Schumann beziggehouden. Als componist leidde dat tot verassende resultaten, getuige zijn Romancendres (hier besproken door Aart van der Wal). Als dirigent munt Holliger in de eerste plaats uit door een buitengewoon scherp en precies gehoor, tot op de Herz nauwkeurig. Zijn slagtechniek sluit niet naadloos aan op die precisie, en dat hoor je bijvoorbeeld in de wat rommelige start van de Eerste symfonie. Mehr lesen
This is Volume 3 of Schumann’s complete Symphonic Works on Audite. <br /> These two works make a nice combination, since they share a formal structureMehr lesen
Die Folgen 2 und 3 der neuen Gesamteinspielung sämtlicher sinfonischer Werke Robert Schumanns setzt die mit der ersten CD begonnene Interpretationslinie konsequent fort. Hier entsteht eine Reihe von Aufnahmen, die einen sicherlich sehr individuellen, in gewisser Weise auch modernen, vor allem aber künstlerisch sehr wertvollen Beitrag zur Schumann- Diskografie leistet. Man darf jetzt schon auf das nächste Produkt dieser Serie gespannt sein!Mehr lesen
I wish I could be more enthusiastic about these performances. But I’m afraid sympathy is in order—for the continuing tendency of German orchestrasMehr lesen
Music that grapples with demons and is never wholly at ease, even when wings bless the darkness with glimpses of light—when you’re RobertMehr lesen
Oren Shevlin spielt das Cello-Konzert eher lyrisch und versteht sich als Primus inter pares. Das wird mal eine sehr empfehlenswerte Gesamtaufnahme.Mehr lesen
With this third volume completing Audite's cycle of Schumann's symphonic works, Heinz Holliger couples the Cello Concerto to the revised version ofMehr lesen
The previous two volumes in this series have proved to be most impressive, putting this series on track to be one of the finest available. [...] Oren Shevlin matches the orchestra’s sensitive entry bringing a lovely tone, full of feeling, rich and mellow. He provides a deep thoughtfulness together with a fine technique. [...] This is certainly amongst the finest performances of this concerto on record.Mehr lesen
Wie in den vorausgegangenen beiden groß gelungenen Folgen lichtet Holliger den Orchestersatz auf und betont durch kongeniale, oft überraschende Detailarbeit den leidenschaftlichen Charakter dieser Musik. Der große Bogen der Vierten bleibt dabei stets gewahrt, vor allem ergeben die Stimmverdopplungen der Neuorchestration ihren klanglichen Sinn. In Oren Shevlin findet er einen kongenialen Solisten, der dem Cello-Konzert die nötige lyrische Versenkung und Melancholie gewährt.Mehr lesen
japanische Rezension siehe PDF!Mehr lesen
Deuxième étape (cf n° 622 pour le Volume 1) de ce qui s'impose comme un des cycles Schumann majeurs des années récentes. Il n'en a pourtant pasMehr lesen
Die Musik Robert Schumanns spielt eine entscheidende Rolle im Kosmos Heinz Holligers. Immer wieder hat sich Holliger in seinen Kompositionen konkretMehr lesen
Selten hatte man das Gefühl, ein Dirigent könnte einem Komponisten so in den Kopf schauen wie Heinz Holliger Robert Schumann.<br /> Mehr lesen
An intimate account of the Cello Concerto from Oren Shevlin is tellingly offset by the Fourth Symphony’s high drama, meticulously paced by HeinzMehr lesen
The Mantovani-style fanned chords at the start of Arthur H Lilienthal's all-strings rewrite of the Cello Concerto does not augur well, though RaphaelMehr lesen
These are light and airy performances, with Oren Shevlin a poignant and intensely lyrical soloist in the Cello Concerto, while Holliger's pacing ofMehr lesen
The immensely thorough booklet note clarifies the nature of both works veryMehr lesen
Vor allem im Konzert, das der Brite Oren Shevlin hellwach und klanglich delikat, im Mittelsatz wunderschön innig spielt, zeigen sich Orchester, Dirigent und eben Solist von herausragender Souveränität und von vielschichtig ausgeformter interpretatorischer Durchdringung.Mehr lesen
Holliger brings amazing textural clarity to the composer's orchestration without ever sacrificing the expressive Intensity of the musical argument.Mehr lesen
As an instrumentalist (oboe) Holliger’s Schumann discography dates back to 1981. In the role of conductor here, he’s scaled the orchestra back toMehr lesen
Soudain l’orchestre se creuse, les accords claquent, le geste devient péremptoire : on le comprend, Schumann symphoniste s’est trouvé. Les pupitres de la WDR peuvent chanter autant qu’ils le veulent, Holliger les accompagne d’un geste enthousiaste, presque avec ivresse.Mehr lesen
Heinz Holliger's cycle of Schumann's symphonic works continues in Volume 2 (the first was reviewed in January) with Symphonies Nos. 2 and 3,Mehr lesen
Rob Cowan reviewed the first volume of Heinz Holliger's Schumann symphony cycle last December and concluded that, as it continued, this 'may well beMehr lesen
Japanische Rezension siehe PDF!Mehr lesen
Diese CD mit dem Violoncellokonzert und der zweiten Fassung der d-Moll-Symphonie ist die m.E. bislang attraktivste aus der Holliger-Gesamtaufnahme.Mehr lesen
Schwung, Rhythmik, Agilität und Leichtigkeit, alles wirkt überzeugend. Und das WDR-Orchester spielt gleichermaßen engagiert wie inspiriert. Der kluge Beitrag im Begleitheft von Habakuk Traber rundet den vorzüglichen Eindruck ab.Mehr lesen
This Audite collection is grand and resolute in its interpretation of Schumann’s lively works.<br /> Recommended.Mehr lesen
Da kann Heinz Holliger mit dem Kölner WDR–Sinfonieorchester kräftig punkten.Mehr lesen
Son Schumann se révèle souvent inattendu – pour la Quatrième, il a d’ailleurs préféré la version de 1841, plus abrupte et anguleuse, qu’il est toujours passionnant de confronter à la mouture définitive de 1851: raffiné, aérien, aéré, volontiers chambriste, d’une grande lisibilité, il convainc davantage dans la juvénile Première, dans le triptyque Ouverture, Scherzo et Finale et, peut-être plus encore, dans une puissante et fougueuse Deuxième.Mehr lesen
These are highly attractive readings in a series that holds considerable promise and is well on the way to fulfilling it.Mehr lesen
There’s no special price for the Audite recording but, at $12.02 – just over £7 at current rates – it won’t break the bank and it’s wellMehr lesen
Wo Rattle also den Romantiker Schumann betont, Järvi den Klassizisten und Nezet-Seguin den Verrückten, da steht Heinz Holliger mit dem WDR Sinfonieorchester Köln scheinbar zwischen allen Lösungen, was aber nicht unbedingt die schlechteste Wahl ist. [...] Vielleicht hat die Erfahrungs- und Ideenwelt des Komponisten Holliger hier den Taktstock geführt; jedenfalls hat er mich von den vier Aufnahmen am häufigsten überrascht.Mehr lesen
Tasteful and enthusiastic, these readings of Schumann by Heinz Holliger capture an esprit entirely appropriate to the occasion.Mehr lesen
These terrific new performances are full of so many fine things and should provide an ideal choice of recording for these works. The recordings made in the Philharmonie, Köln are absolutely first class and add so much to the clarity of detail.<br /> <br /> With excellent booklet notes this new release must receive the strongest recommendation.Mehr lesen
Das WDR Sinfonieorchester und Heinz Holliger setzen ihre Reihe der Einspielungen aller Orchesterwerke von Robert Schumann mit den Symphonien Nr. 2 undMehr lesen
The recorded sound is warm, lucid and realistic. There is more to come in this series and I look forward to it.Mehr lesen
Zusammen mit dem WDR Sinfonieorchester Köln zaubert der Dirigent Heinz Holliger schillernde Farben aus der Partitur von Robert Schumann hervor -Mehr lesen
Holliger‘s performances draw on a lifetime study of Schumann‘s music, thought, and personality. His approach imparts lightness and lucidity to these scores through a balance of parts, delicately gradated dynamics and invigorating tempos.Mehr lesen
siehe PDFMehr lesen
Holligers Interpretationen beruhen auf seiner fast lebenslangen Beschäftigung mit dem Werk, dem Denken, der Persönlichkeit und dem Schicksal Robert Schumanns. Das verbreitete Bild des Romantikers als schwachem Orchestrator erfährt durch Holliger eine erfrischende und fundierte Korrektur.Mehr lesen
Heinz Holliger succède à Christian Zaccharias dans le club des instrumentistes qui, s'étant illustrés dans le Schumann chambriste, se frottentMehr lesen
Holliger deutet diesen Finalsatz hoch analytisch aus. Und das ausgeklügelte spieltechnische Niveau des WDR Sinfonieorchesters Köln und die enorm transparente Klangtechnik befördern diesen Eindruck noch um ein Zusätzliches. Die Wiedergabe der frühen d-Moll Sinfonie zeigt sich sehr schlank und durchhörbar. Gegenüber dem etwas holzschnittartig aufgerauten Kopfsatz bringt Holliger den Finalsatz trotz der durchscheinenden schablonenhaften Struktur zu einem spürbaren Pulsieren.Mehr lesen
Das Resultat überzeugt auf der ganzen Linie: Holliger hält das Geschehen mit wacher Dynamik und stets beweglicher Agogik im Fluss. Klanglich pflegt er mit den versierten Orchestermusikern eine im Bewusstsein damals zeitgemäßer Artikulierungen und Spielweisen geschulte Gangart, und zeigt damit unter anderem auch, dass das Vorurteil von Schumann als mittelmäßigem Orchestrator ein Missverständnis des 20. Jahrhunderts ist.Mehr lesen
Holliger’s light-toned and vivid approach provides much that is joyful and life-enhancing: details sparkle, rhythms dance and melodies touch the heart while ebbing with emotion. [...] Playing, recording, production and presentation are top drawer. Volume 2 please, soon!Mehr lesen
Holliger streicht die Vorzüge der seiner Meinung nach besseren Urfassung mit aller Deutlichkeit heraus: Hauptmerkmal ist der aus der Instrumentation abgeleitete kammermusikalische Ansatz. Damit verbunden zeigt sich eine Transparenz, welche die sogenannten Nebenstimmen nicht unter den Tisch wischt. Die Klangbalance wird gerne zugunsten der Bläser verschoben. Die Artikulation der Melodien ist sehr deutlich. Die Tempi bewegen sich eher auf der schnellen Seite und werden unbeugsam durchgehalten. Alles in allem eine Interpretation, die durch Konsequenz, Strenge und eine gewisse Schärfe auffällt.Mehr lesen
details sparkle, rhythms dance and melodies touch the heart while ebbing with emotion. [...] These carefully crafted yet vivacious performances are thoroughly involving and illuminating. Playing, recording, production and presentation are top drawer. Volume 2 please, soon!Mehr lesen
There is often some trepidation to experience at the arrival of a new Schumann CD. Few composers sound so different from performance to performance asMehr lesen
For all that, this impressive performance (played and recorded with excellence, as throughout) leaves in no doubt that Heinz Holliger is a conductor with a great understanding of Schumann. I look forward to the continuance of this Audite series and I foresee an exceptional reading of the revised version of No.4.Mehr lesen
Das sinfonische Werk Schumanns schien gut erschlossen. Und doch freut man sich, dass sich in letzter Zeit bedeutende Klangkörper und DirigentenMehr lesen
"Holliger's profound empathy for Schumann shines through this outstanding performance which sustain." (BBC Music Magazine)<br /> <br /> "Holliger is one ofMehr lesen
Heinz Holligers Herangehensweise an die ersten beiden Sinfonien, die Schumann jeweils innerhalb sehr kurzer Zeiträume komponierte, und an 'Ouvertüre, Scherzo und Finale' op. 52 ist voller Elan und einem spürbar großen Willen, den tiefen Kern der Werke Schumanns erfahrbar werden zu lassen. [...] <br /> Die erste Folge im Rahmen der Gesamteinspielung sämtlicher Instrumentalwerke Schumanns mit Orchester zeigt sich von hoher Qualität und nimmt aufgrund der treffsicheren, geist- und schwungvollen Umsetzung für sich ein.Mehr lesen
Schumann-Symphonien sind, so Orchestermusiker, schwieriger zu spielen alsMehr lesen
Is there a group of orchestral works in the Romantic canon more vexed than the Schumann symphonies? Indisputably lovely works that have long since wonMehr lesen
Man hat Schumanns Musik vielleicht schon raffiniert-feinnerviger gehört, aber selten so formbewusst und mit diesem klaren Blick auf ihren kontrapunktischen Bau. Darin liegt der Zauber dieser Aufnahmen.Mehr lesen
Mit dieser CD beginnt bei Audite eine umfassende Reihe mit Einspielungen aller Orchesterwerke von Robert Schumann mit dem WDR Sinfonieorchester unterMehr lesen
Mit dieser CD beginnt bei Audite eine umfassende Reihe mit Einspielungen aller Orchesterwerke von Robert Schumann mit dem WDR Sinfonieorchester unterMehr lesen
Holliger's profound empathy for Schumann shines through these outstanding performances which sustain a miraculous transparency of orchestral textureMehr lesen
Feingliedrig und filigran, aber auch sehnig gespannt modelliert Holligers grundsätzlich kammermusikalische Herangehensweise mit den WDR-Sinfonikern die thematischen Figuren und ihre Entwicklung.Mehr lesen
Holligers Liebe zum Detail, zu Farbnuancen, melodischen Finessen, zu genauer Artikulation und sorgsamen Spannungsaufbau macht deutlich, welch neue Töne, welch frische Tempi und welche Transparenz er diesen wundervollen Partituren und diesem wunderbaren Orchester abzugewinnen vermag.Mehr lesen
Holliger’s well-thought-out, well-put-together performances bode well for this Audite series, and if the mix here of popular and less-known works continues in future volumes, this group of releases – like the Grieg series – will be a notable one indeed.Mehr lesen
[...] the touch is always light, and Holliger's ear for texture acute. Schumann's freewheeling genius may not always have been attuned to symphonic thinking, but what he brought to the form was always fresh and distinctive.Mehr lesen
Drei Symphonien des Düsseldorfer Komponisten Robert Schumann (1810-1856)Mehr lesen
Holliger’s performances draw on a lifetime study of Schumann’s music, thought, personality and fate. His approach imparts lightness and clarity to these scores through a balance of parts, delicately gradated dynamics and thoughtful tempos. The widespread image of this romantic composer as a weak orchestrator receives an interpretation that corrects that point of view.Mehr lesen
Right from the off, things augur well. The Spring Symphony’s opening Andante un poco maestoso is also, usefully, con moto, which means a refreshingMehr lesen
Holliger and his orchestra bring so much clarity and detail to Schumann as well as joy and flair. These performances have made me hear Schumann with fresh ears and bodes well for future Schumann issues from this team.Mehr lesen
Schumanns sinfonisches Schaffen hat in letzter Zeit viele Neueinspielungen erlebt, doch der Holliger-Zyklus dürfte, wenn er beendet ist, einen der vorderen Ränge einnehmen.Mehr lesen