
audite Musikproduktion
Hülsenweg 7
D-32760 Detmold
Eine Gegenüberstellung von Extremen: Die individuellen, teils experimentellen Klänge Szymanowskis treffen auf die romantische, unmittelbare Tonsprache von Francks Violinsonate. Franziska Pietsch und Detlev Eisinger spüren den aufregenden Kontrasten mit größter Expressivität nach.mehr
"völlig uneitel, aber in jedem Moment betörend – kristalline Klarheit, zart flirrende Farbspiele, bei denen die Grenzen zwischen den Instrumenten zu verschwimmen scheinen, eine Melodik, die mehr lasziv-erotischer Tanz als Melodie zu sein scheint – ich war hingerissen, als ich dieses Stück zum ersten Mal hörte und bin es noch. Eine fantastische Einspielung!" (SWR)
Karol Szymanowski & César Franck: Works for Violin & Piano | |
Artikelnummer: | 97.726 |
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EAN-Code: | 4022143977267 |
Preisgruppe: | BCA |
Veröffentlichungsdatum: | 28. April 2017 |
Spielzeit: | 58 min. |
Zwei musikalische Welten begegnen sich in dieser Aufnahme mit Franziska Pietsch und Detlev Eisinger: Die teils experimentellen, besonders in den Mythen op. 30 höchst individuellen Klänge Karol Szymanowskis treffen auf die romantische, unmittelbare Tonsprache der A-Dur-Violinsonate von César Franck.
„Karol Szymanowski und César Franck - diese Kombination ist für mich eine Gegenüberstellung der absoluten Extreme", erläutert Franziska Pietsch. „Szymanowski kennt noch die Spätromantik, aber er bewegt sich immer an der Grenze zur Tonalität und schreitet bereits voran in die Moderne. Franck ist für mich das Epos schlechthin, die Krönung. Geige und Klavier verströmen sich in einer hoch romantischen, in sich geschlossenen und heilen Welt, so schön und so rund, von der Atmosphäre, vom Klang und von der Form her. Diese Kombination des etwas Experimentellen mit dem fast zu Schönen ist schon sehr speziell. Was mich grundsätzlich reizt, ist dieser Bruch, der totale Gegensatz."
Die dritte CD mit Franziska Pietsch und Detlev Eisinger fasziniert mit einem Programm, das von aufregenden Kontrasten geprägt ist, denen Franziska Pietsch und Detlev Eisinger mit größter Expressivität nachspüren.
Die A-Dur-Violinsonate von César Franck steht wie ein Monolith im romantischen Kammermusikrepertoire. Die Deutungsvielfalt dieses von Atmosphäre,Mehr lesen
Sie fragt: Vielleicht möchten Sie mich in Aktion sehen? Man hätte dannMehr lesen
Japanische Rezension siehe PDF!Mehr lesen
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Die Interpreten lassen sich die Gelegenheit nicht entgehen, in ihren auf Augenhöhe geführten Dialogen auch einmal zu schwelgen, bleiben aber wieder vor allem: überlegene Gestalter.Mehr lesen
Karol Szymanowski collaborated with the Polish violinist Pavel Kochanski when he wrote his Myths in 1915. These are three movements: ‘The FountainMehr lesen
There’s an intensity and seriousness to the playing of German violinist Franziska Pietsch that makes her performances compelling. I was taken withMehr lesen
Karol Szymanowski hatte ein schweres Erbe zu tragen als auserkorener und überdies legitimer Nachfolger von Frédéric Chopin in Polen. «SzymanowskiMehr lesen
Für die Geigerin Franziska Pietsch ist César Franck der Protagonist der romantischen Welt, die einen so heilen und geschlossenen Eindruck macht.Mehr lesen
völlig uneitel, aber in jedem Moment betörend – kristalline Klarheit, zart flirrende Farbspiele, bei denen die Grenzen zwischen den Instrumenten zu verschwimmen scheinen, eine Melodik, die mehr lasziv-erotischer Tanz als Melodie zu sein scheint – ich war hingerissen, als ich dieses Stück zum ersten Mal hörte und bin es noch. Eine fantastische Einspielung!Mehr lesen
Szymanowski’s idiosyncratic, often experimental sounds meet the direct musical language of Franck’s Romantic Violin Sonata. Franziska Pietsch and Detlev Eisinger bring out the thrilling contrasts with great expressiveness.Mehr lesen
Preiswürdig – Franziska Pietsch und Detlev Eisinger bringen mit ihrer neuen CD den Umbruch einer Jahrhundertwende zum Ausdruck, lassen höchstMehr lesen
Japanische Rezension siehe PDF!Mehr lesen
Wie sie [Franziska Pietsch] es vermag, der extremen Klangsprache in Karol Szymanowskis Romanze Op. 23 oder den Mythes Op. 30 irisierende Facetten zu entlocken, diesem „polnischen Strawinsky“ aber auch rhythmisch Paroli zu bieten, ist fantastisch. Mehr lesen