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Camille Saint-Saëns: Piano Concertos Vol. I

92509 - Camille Saint-Saëns: Piano Concertos Vol. I

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Außerhalb von Frankreich gilt Camille Saint-Saëns immer noch als Komponist charmanter Salonstücke und pompöser Orchesterwerke wie der „Orgelsinfonie“. Dabei offenbart das Schaffen des französischen Universalmusikers und vielseitig interessierten Weltbürgers noch ganz andere faszinierende...mehr

"Nun überrascht auch die Pianistin Anna Malikova mit dem Kölner WDR Sinfonieorchester, dessen Dirigent Thomas Sanderling in allen schwingenden, pulsierenden, dunklen und hellen Passagen eine klanglich fruchtige, gut gestaffelte, im Zusammenspiel sehr aufmerksame, im besten Sinne mitgestaltende Leistung bietet. Anna Malikova erweist sich als elegante, in den entscheidenden virtuosen Sequenzen jederzeit mächtige Solistin mit besten Qualitäten, auch in den kammermusikalischen Episoden diskret und zugleich „voll“ dabei zu sein." (www.klassik-heute.de)

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Camille Saint-Saëns Piano Concerto No. 1, D major Op. 17 (28:10) Anna Malikova | WDR Sinfonieorchester Köln | Thomas Sanderling

Andante - Allegro assai (12:34)
Andante sostenuto quasi adagio (08:44)
Allegro con fuoco (06:52)

Camille Saint-Saëns Piano Concerto No. 2, G minor Op. 22 (24:25) Anna Malikova | WDR Sinfonieorchester Köln | Thomas Sanderling

Camille Saint-Saëns Piano Concerto No. 4, C minor Op. 44 (26:41) Anna Malikova | WDR Sinfonieorchester Köln | Thomas Sanderling

Allegro moderato - Andante (12:15)
Allegro vivace - Andante - Allegro (14:26)

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Details

Camille Saint-Saëns: Piano Concertos Vol. I
Artikelnummer: 92.509
EAN-Code: 4022143925091
Preisgruppe: ACX
Veröffentlichungsdatum: 1. Oktober 2004
Spielzeit: 79 min.

Zusatzmaterial

Informationen

Außerhalb von Frankreich gilt Camille Saint-Saëns immer noch als Komponist charmanter Salonstücke und pompöser Orchesterwerke wie der „Orgelsinfonie“. Dabei offenbart das Schaffen des französischen Universalmusikers und vielseitig interessierten Weltbürgers noch ganz andere faszinierende Seiten. Von der Großen Oper über die Filmmusik bis zur „zoologischen Fantasie“ (wie er seinen Karneval der Tiere untertitelte) nahm er jede Gattung unter die Lupe. Aus der Beschäftigung mit der Tradition gewann Saint-Saëns einen „klassischen“ Stil des 19. Jahrhundert, der gleichwohl nie die romantische Poesie und die Moderne aus dem Blick verlor.

Vor allem seine fünf großen Klavierkonzerte betrachtete Saint-Saëns als Experimentierfeld. „Der Solopart eines Konzerts muss als dramatische Figur angelegt und behandelt werden“, sagte der Komponist, der auch als Pianist Erfolge feierte. Und schon mit seinem ersten Konzert erhitzte der 22-Jährige die Gemüter, die sich bis zur Premiere des fünften Konzerts im Jahr 1896 nicht mehr beruhigten. Saint-Saëns stellte die klassische Satzfolge auf den Kopf, fantasierte in langen Solopassagen à la Bach oder zitierte Melodien aus Nordafrika, dem bevorzugten Urlaubsziel seiner letzten Jahrzehnte (er starb 1921 in Algier). Der vorliegende erste Teil der SACD-Gesamtaufnahme der über vier Jahrzehnte entstandenen Klavierkonzerte bietet somit das Porträt eines Komponisten, der in seiner überbordenden und handwerklichen Meisterschaft neu zu entdecken ist.

Die russische Pianistin Anna Malikova ist Preisträgerin internationaler Wettbewerbe; der Durchbruch gelang ihr mit dem ersten Preis beim ARD-Wettbewerb in München 1993. Seither gastiert sie mit Soloabenden und als Orchestersolistin in aller Welt.
Dem WDR Sinfonieorchester Köln gelingt unter der Leitung von Thomas Sanderling eine einfühlsame und dennoch eigenständige Begleitung der Solistin.

Besprechungen

Audiophile Audition
Audiophile Audition | December 2008 | John Sunier | 19. Dezember 2008

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International Piano
International Piano | May/June 2006 | Erik Levi | 1. Mai 2006

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To attribute a seriousness of purpose to Anna Malikova’s recent recording on Audite with the WDR Sinfonie Orchester Köln under Thomas Sanderling to the mere fact that her performance is the only one in this survey to have been recorded in Germany is surely over-simplistic. But there is little doubt that both soloist and conductor have approached the work from a more symphonic angle attempting to make the rhapsodic first movement sound as structurally lucid as possible. In the finale, Malikova opts for a surprisingly slow tempo, but such is the rhythmic incisiveness of her playing and the powerful support from the orchestra that the movement really builds to an impressive and convincing climax.
To attribute a seriousness of purpose to Anna Malikova’s recent recording on Audite with the WDR Sinfonie Orchester Köln under Thomas Sanderling

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www.allclassical.org | Friday, October 21, 2005 | 21. Oktober 2005

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La Stampa | 3 ottobre 2005 | Giorgio Pestelli | 3. Oktober 2005 La potenza lisztiana del pianista di Proust

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Classica-Répertoire | Octobre 2005 | Philippe van den Bosch | 1. Oktober 2005 Discophage : les meilleures prises de son

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Das Orchester | 9/2005 | Klemens Fiebach | 1. September 2005

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Classica-Répertoire | Septembre 2005 | Stéphane Friédérich | 1. September 2005

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Diapason
Diapason | juillet-août 2005 | F.L. | 1. Juli 2005

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La sensibilité d'Anna Malikova tranche avec le jeu brillantissime de Stephen Hough (cf. n° 487). Alain Lompech soulignait son adéquation à la virtuosité mécaniste et au style kaléidoscopique de Saint-Saëns. L'agilité bondissante et l'enthousiasme du pianiste britannique rappelaient Jeanne-Marie Darré, dont l'intégrale demeure ancrée au sommet de la discographie. Plus sobre, Anna Malikova se montre aussi plus souple, plus nuancée que son confrère. La fantaisie, davantage de mise dans les concertos impairs, y gagne en rêverie ce qu'elle perd en débridement. L'avantage est très net dans les mouvements lents, où Hough, toujours sur les pointes, semblait prendre la fuite à force de précipitation. Une prestation mesurée, efficacement servie par l'éclat sans tapage avec lequel l'accompagne Thomas Sanderling, modèle de clarté et d'élégance.
La sensibilité d'Anna Malikova tranche avec le jeu brillantissime de Stephen Hough (cf. n° 487). Alain Lompech soulignait son adéquation à la

Scherzo
Scherzo | n°199 (julio-agosto 2005) | J.P. | 1. Juli 2005 SAINT-SAËNS:
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Variaciones Goldberg | Num. 09, Junio 2005 | 1. Juni 2005 Anna Malikova graba los cuatro conciertos para piano de Saint-Saëns

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ABC – Blanco y negro Cultural | A. M. | 16. April 2005

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Badische Neueste Nachrichten | 2./3. April 2005 | Ulrich Hartmann | 2. April 2005 Brillanz und Poesie
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Kölner Stadtanzeiger | Nr. 76/2005 | Marie-Anne Schlolaut-Schellhorn | 2. April 2005 Hommage an den Salon – Anna Malikova und das WDR-Sinfonieorchester spielen Saint-Saëns

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CD Compact | Num. 186 - Abril 2005 | Emili Blasco | 1. April 2005

Estos dos discos de sonido espléndido, protagonizados por la pianista Anna Malikova brillan por sí solos, ya que la pianista posee talento y garbo, agilidad, y un touche con peso. El suyo es un estilo afirmativo y positivo: su sonido es sólido mas no duro. En estas versiones encontramos garra y delicadeza, sensibilidad y fuerza. Intérprete de carácter, brinda unas versiones llenas de vida y necesidad expresiva, identificándose plenamente con el autor de los conciertos. orquesta y solista dialogan haciendo gala de sus capacidades y posibilidades.Mehr lesen

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Estos dos discos de sonido espléndido, protagonizados por la pianista Anna Malikova brillan por sí solos, ya que la pianista posee talento y garbo, agilidad, y un touche con peso. El suyo es un estilo afirmativo y positivo: su sonido es sólido mas no duro. En estas versiones encontramos garra y delicadeza, sensibilidad y fuerza. Intérprete de carácter, brinda unas versiones llenas de vida y necesidad expresiva, identificándose plenamente con el autor de los conciertos. orquesta y solista dialogan haciendo gala de sus capacidades y posibilidades.

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Fono Forum | 3/2005 | Attila Csampai | 1. März 2005

Den entgegengesetzten Weg der emotionalen Verdunkelung, der Verdichtung und Vertiefung des äußerlich nur eleganten und geschmeidigenMehr lesen

Den entgegengesetzten Weg der emotionalen Verdunkelung, der Verdichtung und Vertiefung des äußerlich nur eleganten und geschmeidigen Seelenpotentials betreibt die in Italien lebende Russin Anna Malikova in den vor allem hierzulande noch immer sträflich unterschätzten Klavierkonzerten von Camille Saint-Saëns, die sie gemeinsam mit dem WDR-Sinfonieorchester und Thomas Sanderling für das Detmolder Label Audite zum ersten Mal im 5.0-DSD-Format produziert hat. Die aus Taschkent stammende Pianistin versucht mit wärmendem russischen Pathos und mit großem Ernst, den als altmodisch, oberflächlich und rhapsodisch getadelten "Machwerken" eines Unzeitgemäßen die Würde, die Aura, die Bedeutung von Meisterwerken zurückzugeben – und dies wäre gewiß noch überzeugender, wenn auch die WDR-Sinfoniker mehr französischen Esprit anstatt nur biedere Routine an den Tag legten. Natürlich hat hier Stephen Hough in seiner umjubelten Gesamteinspielung aus dem Jahr 2000 (Hyperion) mehr intellektuelles Profil und auch mehr technische Bravour aufblitzen lassen, aber Anna Malikova gleicht diesen Vorsprung aus durch ihre Empfindungstiefe und ihre ausgeprägte lyrische Kraft. In der Differenz beider Ansätze spiegelt sich der weite musikalische Horizont dieser Konzerte, und es wird klar, dass Saint-Saëns hier wirklich große, "interpretationsfähige" Musik geschaffen hat, die diese Rehabilitierung längst verdient.
Den entgegengesetzten Weg der emotionalen Verdunkelung, der Verdichtung und Vertiefung des äußerlich nur eleganten und geschmeidigen

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Bayerischer Rundfunk | 23.02.2005 | Wolf Loeckle | 23. Februar 2005

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www.classicalcdreview.com | February 2005 | Robert E. Benson | 1. Februar 2005

Saint-Saëns' five piano concertos are wonderful pieces, brilliant for theMehr lesen

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Pianowereld | Februari 2005 | Erik Fokke | 1. Februar 2005 Prachtige aanwinst voor Saint-Saëns liefhebbers

De fijv pianoconcerten van Camille Saint-Saëns omspannen bijna veertigMehr lesen

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www.musikansich.de | 2/2005 | Sven Kerkhoff | 1. Februar 2005 Farbige Vielfalt

Von Camille Saint-Saëns (1835-1921) ist in unseren Konzertsälen meist nurMehr lesen

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Le Monde de la Musique
Le Monde de la Musique | février 2005 | Michel Le Naour | 1. Februar 2005

Ce premier volume de l’intégrale des concertos pour piano et orchestre de Saint-Saëns par Anna Malikova (originaire de Tachkent, Cinquième PrixMehr lesen

Ce premier volume de l’intégrale des concertos pour piano et orchestre de Saint-Saëns par Anna Malikova (originaire de Tachkent, Cinquième Prix du concours Chopin de Varsovie en 1990 et victorieuse à Munich du prix ARD en 1993) est remarquable par sa franchise de ton alliée à une virtuosité accomplie. Mais il manque à la conception robuste d’Anna Malikova, que renforce la direction assez appuyée de Thomas Sanderling à la tête du WDR de Cologne, l’élégance, l’équilibre qui outrepassent l’apparence académique (Concerto n° 1 op. 17) pour dégager un discours subtil (Concerto n° 2 op. 22) où la cohérence le dispute à l’engagement rythmique. La qualité d’ensemble comme l’aisance digitale dont fait preuve la soliste ne sauraient toutefois résister à la forte concurrence d’Aldo Ciccolini, Philippe Entremont, Jean-Philippe Collard, Stephen Hough, et surtout de Jeanne-Marie Darré (pour l’intégrale des concertos) ainsi que, pour les versions isolées, d’Artur Rubinstein, Emil Gilels (pour l’Opus 22), Alfred Cortot ou Robert Casadesus (pour l’Opus 44).
Ce premier volume de l’intégrale des concertos pour piano et orchestre de Saint-Saëns par Anna Malikova (originaire de Tachkent, Cinquième Prix

Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Westdeutsche Allgemeine Zeitung | 10/2005 | Michael Stenger | 13. Januar 2005 Über das Sendegebiet hinaus
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NDR Info | 2/2005 | Antje Hinz | 8. Januar 2005

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Rheinische Post
Rheinische Post | 08.01.2005 | Wolfram Goertz | 8. Januar 2005 Camille Saint-Saëns: Die fünf Klavierkonzerte

Die unbekannten Ländereien hinter den Leuchttürmen – das wäre ein abendfüllendes Thema, und zwar über Monate hinweg. Wer hat je das blendendeMehr lesen

Die unbekannten Ländereien hinter den Leuchttürmen – das wäre ein abendfüllendes Thema, und zwar über Monate hinweg. Wer hat je das blendende 5. Klavierkonzert von Prokofieff gehört oder das beinahe spekulative 3. Violinkonzert von Paganini? Man kennt halt die im Licht, ihre Nachbarn aber nicht.

Auch die fünf Klavierkonzerte von Camille Saint-Saëns (1835- 1921) sind jenseits des zweiten in g-moll (das mit dem spinnradfleißigen Finale) nie ins Bewusstsein der Musikliebhaber eingesickert. Das ist ein frappierender Mangel, denn das dritte in Es-Dur etwa ist möglicherweise ein heimliches Meisterwerk. Allein sein Beginn ist von einer nachtträumerischen Feinheit, wie ihn die ganze Romantik nicht besser hingekriegt hat. Dann diese subtil moderne, nämlich modale Harmoniekurve A-Dur - G-Dur - F-Dur - Es-Dur und zurück. Dann dieser verhangene Zauber, der alle Klavierkunst zurückhält - und sie im Finale förmlich explodieren lässt.

Oder wer kennt die tatsächlich am Nil gezeugte Exotik im Mittelsatz des 5. Konzerts F-Dur, das unter Fachleuten als „ägyptisches Konzert“ gilt? War Saint-Saëns seiner Zeit hinterher, wie die Musikologen daherschwätzen? Nein, war er nicht. Neben Passagen von gehöriger Leutseligkeit gibt es solche, die schnurstracks zu Koechlin, Ravel, Roussel, Debussy weisen.

Nun haben wir das Glück einer neuen, glänzend geglückten Gesamtbetrachtung dieser weiten Ländereien. An ihr sind beteiligt: die furios musikalische, mit einer gepardenhaften Geschmeidigkeit beeindruckende Anna Malikova (die 1993 den ersten Preis beim ARD-Wettbewerb gewann), das enorm klangsinnliche WDR-Sinfonieorchester Köln und der alle Effekte kalkuliert steuernde Dirigent Thomas Sanderling. Gestrig ist diese Kunst nie, sie ist geistreiche Unterhaltung für zeitreisende Globetrotter im Ohrensessel.
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Crescendo | 6/2004 | TR | 1. November 2004

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Pizzicato | 11/2004 | Rémy Franck | 1. November 2004

Es gibt gewiss interessantere Pianistinnen als die usbekische Anna Malikova, die zwar sehr virtuos spielen kann, aber immer den Eindruck von purerMehr lesen

Es gibt gewiss interessantere Pianistinnen als die usbekische Anna Malikova, die zwar sehr virtuos spielen kann, aber immer den Eindruck von purer Technik macht. Für diese kalte Lust am Spiel bin ich nicht zu haben. Nähmaschinen gehören in den Quelle-Katalog, nicht in jenen eines Schallplattenlabels.

In den langsameren Sätzen der Saint-Saëns-Konzerte fehlt es an Poesie, in den schnellen an wirklichem Feuer. So bleibt durchgehend der Eindruck einer 230 Volt-Lampe, die nur mit 200 Volt gespeist wird.

Thomas Sanderling dirigiert sehr gestisch und kraftvoll, aber es mangelt andererseits an orchestraler Transparenz, an Raffinement und Flair ebenso wie an Sensualität.
Es gibt gewiss interessantere Pianistinnen als die usbekische Anna Malikova, die zwar sehr virtuos spielen kann, aber immer den Eindruck von purer

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Stereoplay | 11/2004 | Holger Arnold | 1. November 2004

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Hessischer Rundfunk | Freitag, 29.10.04 | Martina Ebel | 29. Oktober 2004

Es ist schon beeindruckend, was er an Begabungen besessen haben muß: warMehr lesen

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klassik-heute.com | 04.10.2004 | Peter Cossé | 4. Oktober 2004

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Rezension

Hamburger Morgenpost
Anna Malikova gibt mächtig Gas. Und mag die Powerpianistin das Tempo auch noch...
07.03.2005
Rezension

Crescendo
Mögen Sie die Klavierkonzerte von Grieg, Schumann oder das zweite von...
07.03.2005
Rezension

www.classicstodayfrance.com
Impeccable... J'ai beaucoup glosé ici même sur les SACD d'Audite qui m'ont,...
07.03.2005
Rezension

www.ClassicsToday.com
We badly need a first-rate Saint-Saëns piano concerto cycle in modern sound. I...
07.03.2005
Rezension

Pizzicato
Es gibt gewiss interessantere Pianistinnen als die usbekische Anna Malikova, die...
07.03.2005
Rezension

Hessischer Rundfunk
Es ist schon beeindruckend, was er an Begabungen besessen haben muß: war er...
07.03.2005
Rezension

Stereoplay
Es ist schon verwunderlich, dass diese ebenso genialen wie brillanten Konzerte...
07.03.2005
Rezension

klassik-heute.com
Stephen Houghs vor nicht allzu langer Zeit publizierte Gesamtaufnahme der...

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