
audite Musikproduktion
Hülsenweg 7
D-32760 Detmold
Das komplexeste Werk Widors in der Klangästhetik einer Cavaillé-Coll-Orgel mit einem der wichtigsten Organisten der Gegenwart: Ein klingendes Bekenntnis zur französischen Tradition.mehr
"Dupont durchmisst Widors knapp 50-minütiges sinfonisches Schwergewicht [...] mit Verve und durchweg straffem Tempo [...], erweist sich als versierter „Regisseur“ mit instinkthafter Sicherheit für nuancenreich-ausdrucksstarke Wirkungen." (Neue Westfälische)
Diesen Bonustrack erhalten Sie ausschließlich als Download!
Jean-Baptiste Dupont plays Widor: Symphony No. 8 | |
Artikelnummer: | 97.774 |
---|---|
EAN-Code: | 4022143977748 |
Preisgruppe: | BCA |
Veröffentlichungsdatum: | 5. März 2021 |
Spielzeit: | 57 min. |
Jean-Baptiste Dupont zählt zu den wichtigsten Organisten der Gegenwart. Sein künstlerisches Können spiegelt sich in seinen internationalen Wettbewerbserfolgen und seiner weltweiten Konzertkarriere.
Ausgebildet in der französischen Orgeltradition sowohl in Interpretation als auch Improvisation vereint seine neue Aufnahme von Widors 8. Orgel-Symphonie diese Tradition mit der Klangästhetik einer Cavaillé-Coll-Orgel: Das Instrument in Saint-Sernin (Toulouse) ist wie gemacht für das komplexeste Werk Widors, der bekannte, dass er ohne die Hörerfahrung der Instrumente von Cavaillé-Coll keine Orgelmusik geschrieben hätte.
Jean-Baptiste Dupont ist fest verwurzelt im Erbe der französischen Musiktradition. Seine weitreichende Expertise als Improvisator führt zu einem besonderen Bewusstseinszustand im Umgang mit Musik: Bei der Interpretation von Repertoirewerken erfasst er die kreativen Strukturen des Werks in der Analyse besonders sorgfältig, im Moment der Aufführung erlebt er sie wie ein Improvisator authentisch nach - der kreative Prozess des Komponisten wird beim Spielen zu seinem eigenen.
Hören Sie eines der bekanntesten französischen Orgelwerke an einer französischen Orgel, gespielt von einem französischen Organisten - ein klingendes Bekenntnis zur französischen Tradition!
Sur l'orgue de Saint-Sernin, dont il [Jean-Baptiste Dupont] est familier, on admire l'aisance avec laquelle, tel un dompteur de fauve, il agite les masses sonores. [...] noble, incisif et chaloupé. Mehr lesen
Jean-Baptiste Dupont legt eine beachtliche, ja herausragende, Aufnahme vor. [...] Sie erscheint farbig, technisch brillant und abwechslungsreich, höchst gelungen.Mehr lesen
L’interprétation de Jean-Baptiste Dupont se caractérise par ses tempi mobiles, ses phrasés agiles et subtils, ses couleurs poétiques. L’Adagio coule comme dans un songe.Mehr lesen
The famous Cavaillé-Coll of St Sernin and Widor: a tantalising combination! However, that promise takes a very long time to be fulfilled and,Mehr lesen
This recording is clearly a personal passion for Dupont, who was born and studied in Toulouse (and who won the 2009 St Albans ImprovisationMehr lesen
Dupont speelt gedreven en legt, zoals de maître Widor het ooit stelde, het orgel zijn 'wil' op. Hij weet de klankmogelijkheden van het instrument zeer goed te benutten. In zijn registratiekeuze en transparante spel raakt de grote lijn niet verloren. De gelaagdheid in klank en de pianistische vaardigheid creëren een reliëf waarin de luisteraar naar het detail wordt gelokt. Mehr lesen
Interprétation animée, enlevée qui ne s'appesantit jamais, ne cède jamais, dans le lyrisme, à des épanchements faciles. L'interprète porte et « dirige » dans tous les sens du terme cette musique.Mehr lesen
Cet orgue est actuellement au meilleur de sa forme, apte à un enregistrement de grande qualité. La prise de son globalise très avantageusement les sonorités dans l’acoustique précise de Saint-Sernin. Jean-Baptiste Dupont fréquente régulièrement ce lieu et s’est complètement imprégné de la pâte sonore de ce témoin privilégié de l’art de la facture symphonique. Il en connait tous les secrets en matière d’équilibres, de dynamique et de musicalité. Aussi se laissera-t-on porter par les diverses atmosphères générées au cours des divers mouvements. Mehr lesen
L'interprète [...] connaît de toute évidence à fond la musique qu'il nous présente, et la réalise avec une technique époustouflante.Mehr lesen
Es gibt digitale, transportable Touring-Orgeln à la Cameron Carpenter. Doch nur stationäre Instrumente können die authentische Erfahrung atmenderMehr lesen
Mit einer Spieldauer von – je nach Fassung – bis zu einer Stunde ist sie die längste und komplizierteste aller Orgelsymphonien von Widor: seineMehr lesen
Duponts Interpretation ist historisch informiert, nimmt sich aber auch Freiheiten, die einem Kenner der Werke, wie er es ist, zugestanden werden können. Jeder Satz, jeder Takt ist ein Genuss; es ist herrlich erleben zu können, wie Dupont die Klanglichkeit der Orgel geradezu übersinnlich auskostet.Mehr lesen
Mit Charles-Marie Widor begegnen wir auf dieser Aufnahme einem der Protagonisten der französischen Orgelsymphonik des 19. und 20. Jahrhunderts. DieMehr lesen
Dupont durchmisst Widors knapp 50-minütiges sinfonisches Schwergewicht [...] mit Verve und durchweg straffem Tempo [...], erweist sich als versierter „Regisseur“ mit instinkthafter Sicherheit für nuancenreich-ausdrucksstarke Wirkungen. Mehr lesen
Dupont mag zijn majesteitelijke meervoud van mij zonder blozen bezigen. Deze opname verdient het om bekroond te worden!Mehr lesen