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Gioconda de Vito plays Beethoven, Brahms & Vitali

95621 - Gioconda de Vito plays Beethoven, Brahms & Vitali

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Die Live-Aufnahme des Beethoven-Violinkonzertes mit Gioconda de Vito und dem RIAS-Symphonie-Orchester unter Georg Ludwig Jochum von 1954 ist von besonderem dokumentarischen Wert, denn es gibt keine Studioaufnahme des Werkes mit der italienischen Geigerin. Wie die Musik von Vitali und Brahms lebt auch ihre Beethoven-Interpretation vom beseelten romantischen Ton.mehr

Ludwig van Beethoven | Johannes Brahms | Tomaso Antonio Vitali

Die Live-Aufnahme des Beethoven-Violinkonzertes mit Gioconda de Vito und dem RIAS-Symphonie-Orchester unter Georg Ludwig Jochum von 1954 ist von besonderem dokumentarischen Wert, denn es gibt keine Studioaufnahme des Werkes mit der italienischen Geigerin. Wie die Musik von Vitali und Brahms lebt auch ihre Beethoven-Interpretation vom beseelten romantischen Ton.

Titelliste

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Ludwig van Beethoven Violin Concerto in D Major, Op. 61 (46:01) Gioconda De Vito | RIAS-Symphonie-Orchester | Georg Ludwig Jochum

I. Allegro ma non troppo (25:37)

Johannes Brahms Violin Sonata in A Major, Op. 100 (20:53) Gioconda De Vito | Michael Raucheisen

I. Allegro amabile (08:07)
II. Andante tranquillo (07:15)
III. Allegretto grazioso (quasi Andante) (05:31)

Tomaso Antonio VitaliGioconda De Vito

Chaconne in G Minor (12:55)

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Details

Gioconda de Vito plays Beethoven, Brahms & Vitali
Artikelnummer: 95.621
EAN-Code: 4022143956217
Preisgruppe: BCB
Veröffentlichungsdatum: 27. November 2015
Spielzeit: 79 min.

Zusatzmaterial

Informationen

Gioconda de Vito (1907-1994) gehörte zu den wenigen Geigerinnen, die sich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts als Solistin auf dem Konzertpodium etablieren konnten. Die aus dem süditalienischen Apulien stammende Künstlerin studierte in Pesaro und Rom, 1935 wurde sie Professorin an der berühmten Accademia di Santa Cecilia. De Vito baute sich eine internationale Karriere auf, die bis nach Argentinien und Australien führte, in Amerika konzertierte sie jedoch nie. In Deutschland war sie vor allem in den 1930er und 1940er Jahren hoch angesehen. Bach, Beethoven und Brahms bildeten Schwerpunkte ihres Repertoires, das jedoch neuere Musik weitgehend ausschloss. De Vito kultivierte einen schwelgerisch-romantischen Ton und suchte nie den vordergründigen geigerischen Effekt. 1961, im Alter von nur 54 Jahren, zog sie sich vom Konzertpodium zurück. Das Violinkonzert von Beethoven spielte de Vito nie im Schallplattenstudio ein, die Live-Aufnahme mit dem RIAS-Symphonie-Orchester unter der Leitung von Georg Ludwig Jochum von 1954 besitzt deshalb besonderen dokumentarischen Wert.

Besprechungen

http://dl.bethrifkin.com | June 13, 2017 | 13. Juni 2017 | Quelle: http://dl.bethri...

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Audio | 03/2016 | Andreas Fritz | 1. März 2016

Auf Hochglanz poliert sind diese Mono-Aufnahmen von 1951 und 1954: Sie zeigen die Geigerin Gioconda de Vito auf dem Höhepunkt ihrer Kunst. Ihr sehrMehr lesen

Auf Hochglanz poliert sind diese Mono-Aufnahmen von 1951 und 1954: Sie zeigen die Geigerin Gioconda de Vito auf dem Höhepunkt ihrer Kunst. Ihr sehr präsentes, intensives, technisch perfektes und natürlich phrasiertes Spiel fasziniert vom ersten Ton an. Dabei ist die romantische Grundempfindung de Vitos immer spürbar. Ebenbürtig sind ihre Partner, der Pianist Michael Raucheisen und das RIAS-Orchester unter Georg Ludwig Jochum. Mit Beethovens Violinkonzert, Brahms' Violinsonate op. 100 und Vitalis "Chaconne" bietet diese Erstveröffentlichung auf CD (Spieldauer fast 80 Minuten) einen schönen Querschnitt durch das Repertoire der Künstlerin.
Auf Hochglanz poliert sind diese Mono-Aufnahmen von 1951 und 1954: Sie zeigen die Geigerin Gioconda de Vito auf dem Höhepunkt ihrer Kunst. Ihr sehr

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De Vito imbues every note in Beethoven's Violin Concerto with such heartfelt intensity that it's impossible not to be mesmerised by her hyper-RomanticMehr lesen

De Vito imbues every note in Beethoven's Violin Concerto with such heartfelt intensity that it's impossible not to be mesmerised by her hyper-Romantic playing.
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Das musikalische Resultat, wo auch eine temperamentvolle Virtuosität nicht zu kurz kommt, spricht jedenfalls für sich. Es gebiert jenseits des einfachen Hörvergnügens jenen Zauber, der einen euphorisch über die Welt schweben lässt.

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Hommage an Gioconda De Vito

Die italienische Geigerin Gioconda De Vito (1907-1994) beschloss im Alter von 53, keine Aufnahmen mehr zu machen. 1961 hörte sie gar ganz mit demMehr lesen

Die italienische Geigerin Gioconda De Vito (1907-1994) beschloss im Alter von 53, keine Aufnahmen mehr zu machen. 1961 hörte sie gar ganz mit dem Spielen auf, ja sie weigerte sich sogar, zu unterrichten. Sie starb 1994 im Alter von 87 Jahren. Audite veröffentlicht nun eine Aufnahme mit Beethovens Violinkonzert, der Sonate op. 100 von Johannes Brahms sowie Tomaso A. Vitalis ‘Chaconne’. De Vito zeigt hier ihre exzeptionelle Technik, ihre spontane Gestaltungskunst und ihr poetisches Empfinden. Begleitet wird sie im Konzert vom RIAS-Orchester unter Georg Leopold Jochum und in der Sonate von Michael Raucheisen. Dem Hörer vermittelt sie durchaus persönliche Sichtweisen auf beide Werke, was die CD ganz spannend macht (95.621).
Die italienische Geigerin Gioconda De Vito (1907-1994) beschloss im Alter von 53, keine Aufnahmen mehr zu machen. 1961 hörte sie gar ganz mit dem

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www.musicweb-international.com | December 2015 | Stephen Greenbank | 25. November 1015

It was the ‘3 Bs’ that formed the core of Gioconda de Vito’s rather limited repertoire. She shunned violinistic showpieces, preferring to focusMehr lesen

It was the ‘3 Bs’ that formed the core of Gioconda de Vito’s rather limited repertoire. She shunned violinistic showpieces, preferring to focus on the masterworks. Modern composers didn’t much interest her either. She never played Sibelius, Stravinsky, Berg or Bartók, though she did make concessions to her Italian compatriots Castelnuovo-Tedesco, Casella and Pizzetti whose Violin Concerto she premiered in 1944. Two of the ‘Bs’ are represented here, joined by the Italian composer Tomaso Antonio Vitali.

De Vito carved out a successful career for herself at a time when violin concertising was very much a male bastion. Erica Morini, Johanna Martzy, Ginette Neveu, Camilla Wicks and Ida Haendel made similar inroads. As well as tramping the concert circuit, she forged a parallel teaching career. In 1949, she married David Bicknell, an EMI executive producer and, from 1951, lived in the UK; she never really mastered the English language, often needing a translator. Strangely, she was only fifty-four when she retired, never performing or teaching again, living happily in retirement in her cottage in Hertfordshire, England. She died in Rome in 1994, aged 87.

The contents of Audite’s release are all new to the violinist’s sparse discography, which makes the disc all the more welcome. She never recorded the Beethoven Violin Concerto in the studio, neither are there any other extant live airings apart from this 1954 RIAS performance. It attests to a congenial partnership between soloist and conductor. The opening movement is broad and spacious and has nobility and stature. De Vito savours the sublime lyricism of the score, judging the ebb and flow of the music instinctively. I didn’t recognize the cadenza she uses, and Ruggiero Ricci’s Biddulph recording, including fourteen alternative cadenzas, didn’t come up with any answers. I liked it anyway – maybe it was her own. The slow movement is eloquent and imaginatively phrased and in the finale her bowing has real bite and tenacity. Intonation throughout is, for the most part, on the mark. This is a performance which certainly brings the music to life. The sound quality is excellent, not sonically compromised like some of her live airings I’ve heard that have hit the market-place over the years. The audience members were extremely well-behaved, and I only detected their presence between movements – the odd rustle and suppressed cough.

The Brahms Violin Sonata No. 2 in A major, Op. 100, with Michael Raucheisen, pre-dates the commercial recording she made at the Abbey Road Studios in London by five years. In that recording, Tito Aprea took the piano part, completing the HMV trilogy begun in 1954 with Edwin Fischer. Surprisingly, the audio quality of Audite’s Berlin traversal far exceeds that of the later version: Testament SBT1024. The sound is more vivid and bright. Interpretively there is less divergence. The players convey the intimacy, affection and luminous warmth that permeates the music. The first movement is spacious and relaxed. Joy and affability abound in the second movement, and an ardent glow suffuses the finale.

In 1948, de Vito made a commercial recording of the Vitali Chaconne, again at Abbey Road, London, in the orchestral version arranged by Ottorino Respighi. Her accompanists were the Philharmonia and Alberto Erede. Here Michael Raucheisen supports her, and takes a bit of a backseat, allowing the violinist, who is very forwardly projected, the spotlight. The opening theme is announced boldly and majestically, and as each variation becomes progressively more demanding, De Vito maintains the cumulative thrust with astounding virtuosity. I do confess to having a predilection for organ accompaniment in this work, my taste persuasively formed by my first encounter with it in the unsurpassable version by Jascha Heifetz.

This release fills a notable gap in the violinist’s discography and receives my wholehearted endorsement.
It was the ‘3 Bs’ that formed the core of Gioconda de Vito’s rather limited repertoire. She shunned violinistic showpieces, preferring to focus

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