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Alma & Gustav Mahler: Lieder

97485 - Alma & Gustav Mahler: Lieder

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Alma und Gustav Mahler - ein faszinierendes Künstlerpaar, das persönlich und schöpferisch in einem spannungsreichen Verhältnis lebte. Alma hatte lange unter dem Verzicht auf eine eigene Kompositionstätigkeit zu leiden, den Gustav ihr als Eheversprechen abverlangt hatte. Nur schwer konnte sie...mehr

„Sabine Ritterbusch und Heidi Kommerell finden den richtigen Ton, den einzig richtigen, möchte man nach Anhören ihrer Deutungen sagen... Man kann nicht dankbar genug dafür sein." (Pizzicato)

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Alma Mahler Alma Mahler: Lieder (27:08) Sabine Ritterbusch | Heidi Kommerell | Sabine Ritterbusch | Heidi Kommerell

Leise weht ein erstes Blühn (03:24)
Kennst du meine Nächte (05:26)
Die stille Stadt (02:58)
In meines Vaters Garten (06:03)
Laue Sommernacht (02:21)
Bei Dir ist es traut (02:17)
Ich wandle unter Blumen (01:10)

Gustav Mahler Gustav Mahler: Lieder (29:53) Sabine Ritterbusch | Heidi Kommerell

Frühlingsmorgen (02:18)
Ich ging mit Lust (04:42)
Scheiden und Meiden (02:58)
Nicht wiedersehen (04:22)
Rheinlegendchen (03:18)
Liebst du um Schönheit (02:32)
Ich bin der Welt abhanden gekommen (06:55)

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Details

Alma & Gustav Mahler: Lieder
Artikelnummer: 97.485
EAN-Code: 4022143974853
Preisgruppe: BCH
Veröffentlichungsdatum: 1. Oktober 2002
Spielzeit: 57 min.

Informationen

Alma und Gustav Mahler - ein faszinierendes Künstlerpaar, das persönlich und schöpferisch in einem spannungsreichen Verhältnis lebte. Alma hatte lange unter dem Verzicht auf eine eigene Kompositionstätigkeit zu leiden, den Gustav ihr als Eheversprechen abverlangt hatte. Nur schwer konnte sie zu eigener künstlerischer Entfaltung finden. Noch vor der Ehe mit dem berühmten Komponisten und Stardirigenten Mahler waren der jungen Alma Schindler, die in Wien bei Alexander Zemlinsky Komposition studiert hatte, einige bemerkenswerte Liedkompositionen gelungen. Sie gehen überraschend neue Wege in der direkten Umsetzung der in den Texten enthaltenen emotionalen Inhalte. Erst kurz vor seinem Tod erklärte sich Gustav Mahler endlich damit einverstanden, dass die frühen Kompositionen seiner Frau in einer revidierten Fassung herausgegeben wurden. Einige erst später wieder aufgefundene Lieder erscheinen hier als Ersteinspielung auf CD. Exemplarisch zeigen sich gerade im Liedschaffen die verwandten und doch unterschiedlichen Ausdruckswelten der beiden Persönlichkeiten Gustav und Alma Mahler.
Sabine Ritterbusch, seit 1993 als Solistin an der Hamburgischen Staatsoper, und Heidi Kommerell loten Abgründe und Höhenflüge mit ungeahnter Tiefe und beeindruckender emotionaler Intensität aus.

Besprechungen

Die Rheinpfalz
Die Rheinpfalz | 4. Oktober 2004 | gt | 4. Oktober 2004 Alma Mahlers Lieder

Auf zwei recht gegensätzlichen CDs wird des lange fast vergessenenMehr lesen

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Zeitzeichen
Zeitzeichen | April 2003 | Ralf Neite | 1. April 2003

Der Komponist Gustav Mahler ist daran gestorben, dass er sie zu sehr geliebt hat, der Maler Oskar Kokoschka konnte ihren Verlust ein Leben lang nichtMehr lesen

Der Komponist Gustav Mahler ist daran gestorben, dass er sie zu sehr geliebt hat, der Maler Oskar Kokoschka konnte ihren Verlust ein Leben lang nicht verwinden, der Architekt Walter Gropius war ein Spielzeug in ihren Händen, und der Dichter Franz Werfel schrieb: ,Sie gehört zu den ganz wenigen Zauberfrauen, die es gibt.‘ – Alma Mahler-Werfel, die größte femme fatale des 20. Jahrhunderts.“ So steht’s im Internet, da lassen sich Legenden stricken. Wie groß ihr eigenes künstlerisches Potenzial war, gerät zur Nebensache: dass sie schon mit 20 Jahren Platon und Nietzsche gelesen hat, später die Texte der Kirchenväter übersetzte und dass sie sang, Klavier spielte und komponierte.

Jedenfalls vor ihrer Heirat mit Gustav Mahler im Jahr 1902. Der hatte kurz vor der Hochzeit verlangt, dass sie das Komponieren aufgebe: „Die Rolle des Komponisten (…) fällt mir zu, Deine ist die der liebenden Gefährtin.“ Die 22-Jährige notiert im Tagebuch, sie habe sich gefühlt, „als hätte man mir mit kalter Faust das Herz aus der Brust genommen“. Doch schon am nächsten Tage korrigiert sie sich: „Ja – er hat recht. Ich muss ihm ganz leben, damit er glücklich wird.“

Was nicht gelingen will: „Ich schleppte nun meine hundert Lieder wie einen Sarg überall mit hin, ohne sie jedoch auch nur anzusehen.“ Erst ein Jahr vor seinem Tod erkennt Gustav Mahler den Fehler und veröffentlicht 1910 einige ihrer Lieder. Rund 100 Jahre später zeigt nun die CD Alma & Gustav Mahler – Lieder, wie musikalisch fruchtbar diese Ehe hätte sein können. Die Aufnahme enthält je acht Lieder der beiden und die Überraschung ist groß: Keinesfalls stehen Alma Mahlers Werke denen des erfahrenen Gatten nach. Im Gegenteil! Während seine Kompositionen sich an der volksliedhaften Abfolge von Strophen und Refrains orientieren, ist sie von festen Mustern weit entfernt: Die Stimmung der Lyrik bestimmt den Ton, jede Zeile wird für sich betrachtet und in spannungsvolle Musik verwandelt.

Vor allem spricht eine große Zärtlichkeit aus ihren Liedern, die die Sopranistin Sabine Ritterbusch weich-verträumt bis selbstbewusst-fordernd umsetzt. Die Pianistin Heidi Kommerell gießt mit ihrem kraftvollen Spiel die Emotionen in klare, ausdrucksstarke Formen. In den schönsten Momenten, wenn Lyrik und Musik zu etwas Neuem verschmelzen, weisen die Lieder weit über sich hinaus: „Aufklang der Unendlichkeit/ist das Meer, ist die Liebe.“ („Lobgesang“).
Der Komponist Gustav Mahler ist daran gestorben, dass er sie zu sehr geliebt hat, der Maler Oskar Kokoschka konnte ihren Verlust ein Leben lang nicht

Diapason
Diapason | mars 2003 | Jean-Charles Hoffele | 1. März 2003

Seize lieder : voilà tout ce qu'il nous demeure d'Alma Mahler, le reste avant été détruit soigneusement par elle. Le peu qui lui aura échappé,Mehr lesen

Seize lieder : voilà tout ce qu'il nous demeure d'Alma Mahler, le reste avant été détruit soigneusement par elle. Le peu qui lui aura échappé, hormis ces seize merveilles, les vicissitudes de l'existence l'auront dispersé. Mettre en parallèle les lieder d'Alma et ceux de son premier mari expose des univers antithétiques, Alma évoluant dans un monde bien plus proche de ceux, obscurcis par le romantisme chromatique, d'un Pfitzner ou du premier Zemlinsky (son professeur, mentor et amoureux platonique), que de la poétique rayonnante, de la clarté expressive, ou plus simplement du génie mélodique qui confère au lied mahlérien une absolue primauté sur les productions contemporaines.
On comparera le soprano subtil, jamais pris en défaut par les intervalles complexes, l'ambitus exigeant, la palette dynamique de Sabine Ritterbusch, parfaitement entourée par le piano évocateur et précis d'Heidi Kommerell, avec celui plus droit de Christina Högman (Bis) pour trois lieder communs aux deux programmes, ou avec Charlotte Margiono, splendide mais accompagnée pour tous les lieder d'Alma par un orchestre de chambre, ce qui fausse la donne, car la partie pianistique est autant un révélateur du talent d'Alma que l'est son génie du chant expressif (Globe). Avec les « Cinq Lieder » de l'Opus 38 (omis ici), animés par le duo Kirchschlager-Deutsch (Sony), on tient une quasi-intégrale des lieder d'Alma qui frôle la perfection.
Dans les opus plus courus de Gustav Mahler, Ritterbusch magnifie son timbre juvénile, toujours employé à bon escient, et plis seulement pour les opus de jeunesse, tout miel et soleil, ou à la nostalgie pénétrée d'harmonies moraves (« Erinnerung »), mais aussi dans le plus clair, le plus sereinement détaché des « Ich bin der Welt abhanden gekommen » que l'on ait entendus. Un duo à découvrir, qui fait œuvre utile.
Seize lieder : voilà tout ce qu'il nous demeure d'Alma Mahler, le reste avant été détruit soigneusement par elle. Le peu qui lui aura échappé,

L'éducation musicale
L'éducation musicale | 2/2003 | 1. März 2003

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Viva Voce | Frühling 2003 – No. 64 | 1. März 2003

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BBC Music Magazine | March 2003 | David Nice | 1. März 2003

Was Alma Mahler the victim, as this booklet note would have it, “of a deeply rooted sexism in cultural life and musical research” or simply aMehr lesen

Was Alma Mahler the victim, as this booklet note would have it, “of a deeply rooted sexism in cultural life and musical research” or simply a composer of modest means? The truth lies somewhere in between. Certainly no wife should be compelled, as Alma was by Gustav just before their wedding, to sacrifice her creative gift on the matrimonial altar, and we would be the poorer if all her songs had been destroyed (even so, only 16 out of possibly hundreds have survived).

The selection chosen by Sabine Ritterbusch and her pioneering pianist Heidi Kommerell is anything but conventional. Instead, sprawling turn-of-the-century purple poetry meets harmonic meanderings - embarrassing in “Kennst du meine Nächte?”, where the anonymous poet is very likely Alma herself - and a reluctance to repeat that verges on the tricksy. After that, her husband’s gift to be simple, at least on the surface, comes as healing balm.

Ritterbusch may not have the peaches-and-cream tone for the more voluptuous numbers, though the lyric soprano temporarily hints at a dramatic, Wagner-Wesendonk vein in “Lobesgesang”. Elsewhere her delivery is engagingly fresh and she scales down to a haunting sliver of sound for Alma’s more elliptical songs and Gustav’s greater mysteries. Sadly, it doesn’t quite come off for his two best known Rückert settings, but it serves her well up to that point.
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Pizzicato
Pizzicato | 2/2003 | GW | 1. Februar 2003 Modellhafte Interpretationen

Wer sich mit Gustav Mahler abgibt, weiß um die spannungsgeladene Beziehung zu seiner Frau Alma, geborene Schindler, und hatte der musikalische TyrannMehr lesen

Wer sich mit Gustav Mahler abgibt, weiß um die spannungsgeladene Beziehung zu seiner Frau Alma, geborene Schindler, und hatte der musikalische Tyrann es Alma zu Anfang ihrer Beziehung sogar verboten, weiter zu komponieren - er wollte keine fremde Göttin neben sich haben -, so sollte sich seine Haltung später wandeln, auch wegen der Tatsache, dass er 1910 dabei war, seine Frau zu verlieren, wie es die Notate im Manuskript der unvollendeten 10. Symphonie deutlich machen: "Für Dich leben, für Dich sterben, Almschi!"

Ein Jahr vor seinem Tode, war Mahler daher sogar bereit, bei der Veröffentlichung von Liedern Almas mitzuhelfen, und es sind denn auch die fünf Lieder, die er zusammen mit ihr ausgewählt und redigiert hat, die im Mittelpunkt der eben beim Label "audite" erschienen Einspielung mit jeweils acht Liedern der beiden Lebenspartner stehen. Sie erfolgte durch die Sopranistin Sabine Ritterbusch und die Pianistin Heidi Kommerell.

Die beiden Interpretinnen waren mir bis jetzt kaum bekannt; umso größer ist daher die Überraschung über ihre Liedgestaltungen, die zu den besten zählen, die ich in letzter Zeit gehört habe. Von Gustav Mahler bieten sie vor allem 'Lieder und Gesänge aus der Jugendzeit', vier davon auf Texte aus 'Des Knaben Wunderhorn', sodann noch zwei der fünf 'Rückert'-Lieder: das für Alma geschriebene, einzige Liebeslied, das Mahler komponiert hat: 'Liebst du um Schönheit', sowie: 'Ich bin der Welt abhanden gekommen', und ich gestehe gerne, dass seit Janet Baker keine Deutung dieses einzigartigen Werkes mich mehr ergriffen hat als die von Frau Ritterbusch. Mit ihrer jugendlich-frischen, feinen, ausgeglichenen Stimme, ihrer Wandlungsfähigkeit und ihrem Nuancenreichtum versteht sie es, seine Ausdrucksvielfalt und Tiefsinnigkeit wiederzugeben, und in der Pianistin Heidi Kommerell hat die Sopranistin eine ebenbürtige Partnerin, die mit ihrem sensiblen und beseelten Spiel den Gesang weiterdenkt.
Diese Darbietung soll modellhaft für die ganze Aufnahme angeführt werden.

Mehr noch: Es gibt zurzeit keine Einspielung der Lieder von Alma Mahler-Schindler, die auch nur annähernd an diese heranreichen würde. Dazu gleich zu Beginn eine weitere Überraschung: Zwei noch nicht publizierte, erst kürzlich aufgefundene Lieder der jungen Alma: 'Leise weht ein erstes Blühn' (Rilke) und 'Kennst du meine Nächte' (Anonymus), beide als Ersteinspielung in der Originalfassung.

Die beiden Musikerinnen haben genau umgesetzt, was Christoph Becher im Beiheft festhält: "Die Kompositionen Alma Schindlers orientieren sich an der Stimmung der Lyrik und suchen dafür jeweils einen eigenen Ton. Klaviersatz und Gesangsstimme sind in den Liedern eine Einheit. Den richtigen Ton zu finden war der Komponistin wichtiger als einprägsame Melodien". Sabine Ritterbusch und Heidi Kommerell finden den richtigen Ton, den einzig richtigen, möchte man nach Anhören ihrer Deutungen sagen. Damit kommt es - endlich! - zur Entdeckung und gleichzeitig zur Ehrenrettung der Individualität und Eigenständigkeit einer verkannten Komponistin. Man kann nicht dankbar genug dafür sein.
Wer sich mit Gustav Mahler abgibt, weiß um die spannungsgeladene Beziehung zu seiner Frau Alma, geborene Schindler, und hatte der musikalische Tyrann

Fono Forum
Fono Forum | 02/2003 | Christian Wildhagen | 1. Februar 2003 Alma als Komponistin

Ob Mendelssohn, Schumann oder Mahler – in einer Zeit, die das künstlerische Selbstverständnis und überkommene Geschlechterrollen gründlichMehr lesen

Ob Mendelssohn, Schumann oder Mahler – in einer Zeit, die das künstlerische Selbstverständnis und überkommene Geschlechterrollen gründlich hinterfragt, üben komponierende Geschwister- und Ehepaare besonderen Reiz aus. Müsste bei ihnen nicht eine gegenseitige Beeinflussung oder sogar eine Ähnlichkeit im Personalstil spürbar werden? Bei den Mahlers werden solche Erwartungen gründlich enttäuscht: Während das Liedschaffen Gustav Mahlers sowohl stilistisch wie in seinem inhaltlichen Zuschnitt quer zum Zeitstil steht, ist das schmale Œuvre Alma Schindlers durchaus ein Produkt des Fin de Siècle mit spürbaren Einflüssen ihres Lehrers Zemlinsky und des aufkeimenden Expressionismus. Das hat fraglos seinen eigenen Reiz, namentlich in den erst jüngst wieder aufgetauchten Liedern „Leise weht ein erstes Blühn“ und dem vieldeutigen „Kennst du meine Nächte“, die Sabine Ritterbusch sehr eindringlich gestaltet. Freilich genügen wenige Takte aus „Frühlingsmorgen“ oder „Erinnerung“, Gesängen des 20-jährigen Mahler, um auch die Maßstäbe gerade zu rücken: Alma mag ein viel versprechendes Talent gewesen sein – die Konfrontation mit einem unbestrittenen Genie holt dennoch alle feministischen Blütenträume schnell auf den Boden der Realität zurück ...
Das mag nicht unbedingt im Sinne der beiden Interpretinnen gewesen sein. Gleichwohl überzeugen sie in den Liedern Almas stärker als bei den „Wunderhorn“-Liedern Gustavs, wo die übermächtige Konkurrenz noch mehr Details und vokale Nuancen zu entfalten weiß. Dessen ungeachtet verfügt Sabine Ritterbusch über eine ansprechende Sopranstimme, der man gern auf weiteren Liedplatten begegnen möchte.
Ob Mendelssohn, Schumann oder Mahler – in einer Zeit, die das künstlerische Selbstverständnis und überkommene Geschlechterrollen gründlich

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Journal of the Int. Alliance of Women in Music | February 2003 | Dr. Suzanne Summerville | 1. Februar 2003

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Westfalen-Blatt | Nr. 17/2003 | uj | 21. Januar 2003 Mit großer Hingabe an die Musik – Neue CD mit Liedern von Alma und Gustav Mahler erschienen

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Neue Zürcher Zeitung | 15.01.2003 | rur | 15. Januar 2003 Lieder von Alma und Gustav Mahler

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Facts | 46/2002 | Gregor Willmes | 14. November 2002

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Die Muse schlechthin: Zemlinsky, Kokoschka, Mahler, Gropius und Werfel - Alma Mahler-Werfel hat viele Männer glücklich gemacht. Ihr selbst bereiteten die Herren manchen Kummer: So forderte Gustav Mahler seine Verlobte kurz vor der Hochzeit auf, das Komponieren aufzugeben. Erst viel später setzte er sich für die Veröffentlichung einiger ihrer Lieder ein. Eminent sind die Unterschiede zwischen Almas und Gustavs Kompositionen. Während ihre Lieder den Reiz aus der Fin-de-Siècle-Harmonik beziehen, leben seine von eingängigen Melodien. Sabine Ritterbusch besitzt einen herrlichen, in allen Lagen angenehmen lyrischen Sopran. Mit Heidi Kommerell dringt sie tief in die Stimmungen von Almas Liedern ein. Bei den populäreren Werken des Gatten ist die Konkurrenz auf dem CD-Markt stärker. Aber auch hier kann das eher auf Schönklang als auf Expressivität abgestimmte Konzept des Duos Ritterbusch/ Kommerell bestehen.
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