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Louis Vierne: Organ Symphonies op. 28 & op. 32

92675 - Louis Vierne: Organ Symphonies op. 28 & op. 32

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Die vorliegende Aufnahme setzt die dreiteilige audite-Gesamtaufnahme der sechs Orgel-Sinfonien von Louis Vierne fort, deren Klangkolorit und zunehmende Mystik den Hörer bannt. Der warme, weiche Klang der Goll-Orgel schafft unaufdringliche, symphonische Kraft und Fülle und bleibt dabei doch stets klar. Die polyphonen Strukturen der Werke werden deutlich und die Durchhörbarkeit des Klangs ermöglicht frischere Tempi als üblich.mehr

Louis Vierne

"An exciting release that embraces all the drama, quirkiness and transcendent beauty of Vierne's huge organ Symphonies. Ross's brilliant playing is captured in good sound." (BBC Music Magazine)

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Louis Vierne Troisième Symphonie pour Grand Orgue en fa dièse mineur op. 28 (30:22) Hans-Eberhard Roß

I. Allegro Maestoso (06:24)
II. Cantilène: Andantino moderato (05:49)
III. Intermezzo: Allegretto non vivo (04:03)
IV. Adagio: Quasi Largo (08:08)
V. Final: Allegro (05:58)

Louis Vierne Quatrième Symphonie pour Grand Orgue en sol mineur op. 32 (34:20) Hans-Eberhard Roß

I. Prélude: Quasi lento (07:31)
II. Allegro: Allegro risoluto (05:00)
III. Menuet: Tempo di Minuetto (07:30)
IV. Romance: Adagio molto espressivo (08:13)
V. Final: Allegro (06:06)

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Details

Louis Vierne: Organ Symphonies op. 28 & op. 32
Complete Organ Symphonies • Vol. 2
Artikelnummer: 92.675
EAN-Code: 4022143926753
Preisgruppe: ACX
Veröffentlichungsdatum: 30. August 2013
Spielzeit: 64 min.

Zusatzmaterial

Informationen

Mit den Orgel-Symphonien drei und vier, geschrieben in den Jahren 1911 und 1914, wird die dreiteilige Gesamtaufnahme der sechs Orgel-Symphonien Louis Viernes bei audite fortgesetzt. Aufgenommen an der Goll-Orgel von St. Martin in Memmingen, prägt der warme, weiche und weitmensurierte Klang der Orgel die Einspielung. Ihr Klang schafft unaufdringliche Kraft und Fülle, wirkt im Kirchenraum von St. Martin symphonisch und dabei doch stets klar. Die polyphonen Strukturen der Werke werden deutlich und die Durchhörbarkeit des Klangs ermöglicht frischere Tempi als üblich - beides bei Vierne-Einspielungen keine Selbstverständlichkeit. Louis Victor Jules Vierne war hochbegabt und ehrgeizig, aber nahezu blind. Seine Reaktion auf virtuoses Orgel­spiel, wie etwa das von César Franck, war geprägt von Wonne und Leiden, Freude und Furcht. Er studierte in Paris bei Charles-Marie Widor, der die Gattung der Orgel-Symphonien begründet hatte. 23-jährig stand eine Zukunft voller Hoffnung vor ihm. Das war 1894 - als der französische Komponist, Organist und Instrumentalpädagoge seinen Lehrer doppelt vertreten durfte: am Orgeltisch der Pariser Kirche Saint-Sulpice und in Widors Konservatoriums-Orgelklasse. Doch Vierne war zu Höherem berufen: Zwischen 1899 und 1930 komponierte er sechs Orgel-Symphonien, die die Gattung auf eine bis dato unbekannte Höhe von Klangfarben-Reichtum, Mystik und zyklischer Architektonik bringen sollten. Die Orgel-Symphonien drei und vier entstanden, als Vierne festbestellter Organist von Notre-Dame in Paris war, sein Leben auf internationale Erfolge zusteuerte - sich aber auch zunehmend tragisch verdichtete. Hans-Eberhard Roß ist Kirchenmusikdirektor in Memmingen. Er hat für audite bereits eine international erfolgreiche Gesamtaufnahme der Orgelwerke von César Franck eingespielt. Zusätzliche Informationen zur Goll-Orgel und zur Registrierung der Werke sind auf www.audite.de erhältlich.

Besprechungen

Ars Organi
Ars Organi | 65. Jhg. Heft 1 März 2017 | Martin Köhl | 1. März 2017

Die Kombination aus Textgenauigkeit, Überlegenheit und interpretatorischer Spiellaune beeindruckt hier ein weiteres Mal. [...] Die Gesamtaufnahme der Vierneschen Orgelsymphonik durch Hans-Eberhard Roß setzt Maßstäbe in mancherlei Hinsicht, denn sie ist sehr durchdacht, beruht auf überragendem technischem Können des Interpreten und beweist darüber hinaus, dass Cavaillé-Coll-Orgeln für die Darstellung dieses Œuvres durchaus kein Monopol besitzen.Mehr lesen

Aus urheberrechtlichen Gründen dürfen wir ihnen diese Rezension leider nicht zeigen!
Die Kombination aus Textgenauigkeit, Überlegenheit und interpretatorischer Spiellaune beeindruckt hier ein weiteres Mal. [...] Die Gesamtaufnahme der Vierneschen Orgelsymphonik durch Hans-Eberhard Roß setzt Maßstäbe in mancherlei Hinsicht, denn sie ist sehr durchdacht, beruht auf überragendem technischem Können des Interpreten und beweist darüber hinaus, dass Cavaillé-Coll-Orgeln für die Darstellung dieses Œuvres durchaus kein Monopol besitzen.

Neue Musikzeitung
Neue Musikzeitung | 7-8/15 (Juli-August 2015) | Hanspeter Krellmann | 1. Juli 2015 Die Rehabilitierung der vermeintlichen Orgel-Operette
Ein Streifzug durch die französische Orgelmusik des 19. Jahrhunderts anlässlich einiger CD-Neuerscheinungen

Roß' Gesamteinspielung der Vierne-Sinfonien ist bemerkenswert durch seine interpretatorische Herangehensweise an die sechs Stücke. [...] Roß lässt Viernes Sinfonien – vor allem die späten, also die Nummern vier bis sechs, die den Gipfelpunkt des sogenannten Impressionismus überschritten haben – sich an extremen Ausprägungen moderner Haltungen wie der Atonalität reiben, um ihnen eine angemessene Ausdrucksbreite abzugewinnen. So atmet die Musik einerseits, entzieht sich dem Ruch einer lediglich effektgesteuerten Wirkungsweise und richtet sich auf der anderen Seite entscheidend auf das Wechselverhältnis von Struktur und Ausdruck. Mehr lesen

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Roß' Gesamteinspielung der Vierne-Sinfonien ist bemerkenswert durch seine interpretatorische Herangehensweise an die sechs Stücke. [...] Roß lässt Viernes Sinfonien – vor allem die späten, also die Nummern vier bis sechs, die den Gipfelpunkt des sogenannten Impressionismus überschritten haben – sich an extremen Ausprägungen moderner Haltungen wie der Atonalität reiben, um ihnen eine angemessene Ausdrucksbreite abzugewinnen. So atmet die Musik einerseits, entzieht sich dem Ruch einer lediglich effektgesteuerten Wirkungsweise und richtet sich auf der anderen Seite entscheidend auf das Wechselverhältnis von Struktur und Ausdruck.

Württembergische Blätter für Kirchenmusik
Württembergische Blätter für Kirchenmusik | 6/2014 November / Dezember (81. Jahrgang) | 1. November 2014 Neue Tonträger

Hier liegt eine neue Aufnahme aller Orgelsymphonien Louis Viernes vor, dieMehr lesen

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Hier liegt eine neue Aufnahme aller Orgelsymphonien Louis Viernes vor, die

Audiophile Audition
Audiophile Audition | August 11, 2014 | John Sunier | 11. August 2014

[...] these recordings, made by Audite in 2012, only used a 44.1K sampling rate (the same as standard CDs), but with a 24-bit word length instead of the usual 16-bit. This achieved a much improved sonic for the recordings, though not as good as a higher sampling rate might have. My personal preference for pipe organ recordings is a true binaural recording, heard via good headphones, but Audite’s multichannel surround is very good.Mehr lesen

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[...] these recordings, made by Audite in 2012, only used a 44.1K sampling rate (the same as standard CDs), but with a 24-bit word length instead of the usual 16-bit. This achieved a much improved sonic for the recordings, though not as good as a higher sampling rate might have. My personal preference for pipe organ recordings is a true binaural recording, heard via good headphones, but Audite’s multichannel surround is very good.

American Record Guide | 18.03.2014 | William J Gatens | 18. März 2014

This is the second volume in a three-disc project to record the six organ symphonies of Louis Vierne (1870-1937). Hans-Eberhard Ross, since 1991Mehr lesen

This is the second volume in a three-disc project to record the six organ symphonies of Louis Vierne (1870-1937). Hans-Eberhard Ross, since 1991 choirmaster of the deanery of St Martin in Memmingen (Bavaria), plays the four-manual 1998 Goll organ there.

At the beginning of his interpreter’s notes in the booklet Ross quotes Vierne to the effect that he had in mind the instrument and ambience of Notre Dame Cathedral in Paris for his organ compositions. Vierne was organist there from 1900 until he died. A few lines later, Ross is highly critical of recordings of Vierne on opulent Cavaille-Coll instruments in cathedrals with too much reverberation. Even if this contradicts the composer’s stated ideal, Ross does have a point. In Marie-Claire Alain’s 1989 recording of the first four Vierne symphonies at the Cavaille-Coll organ at St Stephen’s Abbey in Caen (Erato), to name but one example, a good deal of contrapuntal detail is inaudible in the overwhelming cloud of reverberation. What good is compositional detail if the listener can’t hear it? Ross’s mission is to rectify this in the present series of recordings, and not everyone will agree on whether he has managed that.

Donald Metz reviewed the first volume of this series (Audite 92674; March/April 2013) and remarked on Ross’s more clinical approach to the music in comparison with other recordings. Describing the present performances as clinical would be too severe. Ross achieves his aim of making nearly every detail of the music audible, and while his performances may not be quite heart-on-sleeve, I find them far from dispassionate or insensitive. The organ itself combines darkness with clarity in a room with a four-second reverberation that imparts warmth without obscuring the part writing. The instrument may not have the passionate character of Cavaille-Coll at his best, but it is not worlds removed from it. Ross also takes a somewhat free approach to registration in the interest of clarity, but generally reproduces the composer’s intended tone colors.
This is the second volume in a three-disc project to record the six organ symphonies of Louis Vierne (1870-1937). Hans-Eberhard Ross, since 1991

Diapason
Diapason | N° 622 Mars 2014 | Paul de Louit | 1. März 2014

Un Vieme cuisiné comme on nous rôtirait magnifiquement une poularde pour l'enduire ensuite de marshmallow: le sublime y jouxte le débile. QuoiqueMehr lesen

Un Vieme cuisiné comme on nous rôtirait magnifiquement une poularde pour l'enduire ensuite de marshmallow: le sublime y jouxte le débile. Quoique plastronnant sur l'usage de l'Urtext, Hans-Eberhard Ross adapte allègrement les registrations de l'auteur. Soit. Vieme lui-même l'autorise et l'orgue de Memmingen sonne merveilleusement ainsi. Non moins allègrement, il jette aux orties le legato auquel Vierne était tant attaché. Au nom de l'acoustique. Soit. Mais quid lorsque, de l'acoustique, on n'entend pas grand-chose?

Quid? Une Cantilène (de la Symphonie n° 3) et une Romance (de la n° 4) extatiques, parmi les plus belles de la discographie; des mouvements centraux (Scherzo et Menuet) jamais caricaturaux ni récréatifs, clefs de voûte d'une grande forme irréprochablement tenue. Un finale de l'Opus 28 pétaradant et caracolé, un peu vulgos façon O.K. Corral. Un Allegro de l'Opus 32 dont l'articulation implacable rend, pour une fois, l'écriture très convaincante. Ces beautés nous rapprocheraient de l'or ... Mais voilà: il y a aussi le finale de la Symphonie n° 4, haché menu comme chair à pâté, et surtout le Maestoso initial de la n° 3. Là, l'interprète s'est trompé de programme et nous balance, à la décrochez-moi-ça, une espèce de boléro de concert avec castagnettes et plumes dans le paf. Extravagance incompréhensible au regard du reste, et véritablement trop grotesque pour qu'on vous recommande ce disque sans un grain de très gros sel.
Un Vieme cuisiné comme on nous rôtirait magnifiquement une poularde pour l'enduire ensuite de marshmallow: le sublime y jouxte le débile. Quoique

kirchmusik.de
kirchmusik.de | 01.02.2014 | Rainer Goede | 1. Februar 2014

Diese deutsche Präzisions-Art der Interpretation hat aber auch viele Vorzüge, eben leichtere Durchhörbarkeit, Entschlackung der französischen Weihrauchkultur und eine ohrennahe Annäherung an die Strukturen der Symphonien und vor allem an das meist rasante Spiel des Interpreten. Roß gestaltet die Übergänge zwar z.T. sehr frei, nirgendwo allerdings ist sein Spiel manieriert oder gar ekstatisch übertrieben. Sein Ziel ist eine philologisch genaue, dabei musikantische Aufnahme, welches er mit Bravour auch erreicht. Die bayerische Landeskirche kann froh sein, einen solchen Organisten zu den ihren zu zählen!Mehr lesen

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Diese deutsche Präzisions-Art der Interpretation hat aber auch viele Vorzüge, eben leichtere Durchhörbarkeit, Entschlackung der französischen Weihrauchkultur und eine ohrennahe Annäherung an die Strukturen der Symphonien und vor allem an das meist rasante Spiel des Interpreten. Roß gestaltet die Übergänge zwar z.T. sehr frei, nirgendwo allerdings ist sein Spiel manieriert oder gar ekstatisch übertrieben. Sein Ziel ist eine philologisch genaue, dabei musikantische Aufnahme, welches er mit Bravour auch erreicht. Die bayerische Landeskirche kann froh sein, einen solchen Organisten zu den ihren zu zählen!

BBC Music Magazine
BBC Music Magazine | Christmas 2013 | JA | 1. Dezember 2013

An exciting release that embraces all the drama, quirkiness and transcendent beauty of Vierne's huge organ Symphonies. Ross's brilliant playing isMehr lesen

An exciting release that embraces all the drama, quirkiness and transcendent beauty of Vierne's huge organ Symphonies. Ross's brilliant playing is captured in good sound.
An exciting release that embraces all the drama, quirkiness and transcendent beauty of Vierne's huge organ Symphonies. Ross's brilliant playing is

International Record Review
International Record Review | December 2013 | Robert Matthew-Walker | 1. Dezember 2013

The six organ symphonies of Louis Vieme naturally fall into the repertoire of such works by French composers, but they constitute a 'set' (albeit inMehr lesen

The six organ symphonies of Louis Vieme naturally fall into the repertoire of such works by French composers, but they constitute a 'set' (albeit in some respects an unfinished one) far more readily put together as a sequence than any other. They virtually demand being heard as a major series of works in sequence, and I hope that at some point a dedicated organist will play all six in one recital This is because, from the start, they were planned as such: Vierne's six organ symphonies are each in a minor key, the rising sequence – Bach-like, as in the Clavierübung – being D minor, E minor, F sharp minor, G minor, A minor and B minor. Vierne was unable to complete the Seventh, in C minor, for which only sketches survive.

Of the six symphonies, only the first is in six movements – the others are all in five. In discussing the first volume of Hans-Eberhard Roß’s set in February 2013, I explained the multi-movement form of French organ symphonies, which I shall not repeat here, but what is remarkable in this sequence of extended works is the variety which Vierne brings to each multi-movement plan. He never 'repeats' himself in structuralization or emotional juxtaposition, and the result is – despite a certain macro-thematicism which tends to run throughout all six symphonies – that each work is quite different from its fellows, yet at the same time seems to 'belong' to the set.

It is a facet of large-scale integration of contrasts, which in my opinion has never received the musicological attention it deserves, but which these recordings in progress from this organist via Audite makes eminently worthwhile and practical.

Vierne was virtually sightless, and suffered greatly in his personal and professional life; the first element means that it is only quite recently that reliable editions of his works have appeared (he was considerably disadvantaged in checking proofs prior to publication and was often emotionally discouraged from dealing with practical matters). Although the symphonies were composed with the sounds of the great Cavaillé-Coll instrument at Notre-Dame very much in mind, the music in each symphony is sufficiently varied as to afford the performer with a number of choices, which in this case Roß explains in detail – at the same time as exhibiting his own love for and understanding of this music.

Thus it is that we have performances of these fine works which are compelling throughout. Particularly, the account of the great Adagio in the Third Symphony (arguably Vierne's masterpiece), shot through with deeply expressive invention, is very moving here, especially as the composer's individuality is strong and quite original, as we hear in the handful of recordings he made himself.

Roß’s accounts are consistently very good indeed: the main facet of his interpretative ability is that he brings out the character of each movement in both symphonies as well as relating them to the overall larger structure. This is a rare and noble quality, achieved through an integration of tempos as subtle use of registration – in the Third Symphony through relating the Adagio and the toccata-like finale, and in the Fourth (over which looms the shadow of the recently broken-out war) through thematic, cyclical, integration (César Franck was Vierne's teacher, albeit briefly) rather than emotional character (the variety in the first three movements is astonishing).

Apart from the committed intelligence of this fine player, the recording quality here is quite splendid, and this second volume deserves a strong recommendation to set alongside its predecessor.
The six organ symphonies of Louis Vieme naturally fall into the repertoire of such works by French composers, but they constitute a 'set' (albeit in

Bayerischer Rundfunk
Bayerischer Rundfunk | BR-KLASSIK, Leporello 21.10.2013 | Matthias Keller | 21. Oktober 2013

Die Memminger Martinskirche [...] profitiert bei der halben Deckenhöhe im Vergleich zu Notre-Dame von einer erfreulich "präzisen" Akustik [...] Dazu ein Interpret, der sich bereits mit seiner César-Franck-Gesamteinspielung als Experte dieses Genres ausgewiesen hat, und der sich durchaus die Freiheit nimmt, hier und da das bekannte Einheits-Legato zu verlassen zugunsten schärferer Konturierungen. All das sorgt für eine Vierne-Gesamtedition unter "Laborbedingungen", was in diesem Fall nur positiv gemeint ist. Die hervorragende Aufnahmetechnik mit Surround-Option tut ein Übriges.Mehr lesen

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Die Memminger Martinskirche [...] profitiert bei der halben Deckenhöhe im Vergleich zu Notre-Dame von einer erfreulich "präzisen" Akustik [...] Dazu ein Interpret, der sich bereits mit seiner César-Franck-Gesamteinspielung als Experte dieses Genres ausgewiesen hat, und der sich durchaus die Freiheit nimmt, hier und da das bekannte Einheits-Legato zu verlassen zugunsten schärferer Konturierungen. All das sorgt für eine Vierne-Gesamtedition unter "Laborbedingungen", was in diesem Fall nur positiv gemeint ist. Die hervorragende Aufnahmetechnik mit Surround-Option tut ein Übriges.

Infodad.com | October 17, 2013 | 17. Oktober 2013 Organic Growth

Hans-Eberhard Roß is doing a splendid job with these large-scale, broadly conceived and emotionally complex pieces. Roß plays the recently completed Goll Organ of St. Martin, Memmingen, which is a particularly felicitous choice for these Vierne works: its fullness and power are nicely complemented by delicacy and lyricism, providing the tremendous sonic and emotional range that these pieces require. And the polyphony of the music comes through clearly, thanks to the fine acoustics.Mehr lesen

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Hans-Eberhard Roß is doing a splendid job with these large-scale, broadly conceived and emotionally complex pieces. Roß plays the recently completed Goll Organ of St. Martin, Memmingen, which is a particularly felicitous choice for these Vierne works: its fullness and power are nicely complemented by delicacy and lyricism, providing the tremendous sonic and emotional range that these pieces require. And the polyphony of the music comes through clearly, thanks to the fine acoustics.

Der neue Merker | 01.09.2013 | DZ | 1. September 2013 CDs, die noch auf meinem Schreibtisch lagen

Hans-Herbert Roß hat nach seiner ersten Vierne-CD (Symph. 1 + 2) nun denMehr lesen

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Musik und Kirche
Musik und Kirche | Mai/Juni 2014 | Martin Weyer Authentisch unauthentisch

Jenseits der Neidgrenze: Vor wenigen Jahren hat Kollege Roß an seinerMehr lesen

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KULTUR - Zeitschrift für Kultur und Gesellschaft | Nr. 288 Freitag, 13. Dezember 2013 | wt Orgelsinfonien aus Frankreich

Hans-Eberhard Roß, der Memminger Kirchenmusikdirektor, hat seinen Zyklus aller sechs Orgelsinfonien von Louis Vierne (1870 – 1937) fortgesetzt. NunMehr lesen

Hans-Eberhard Roß, der Memminger Kirchenmusikdirektor, hat seinen Zyklus aller sechs Orgelsinfonien von Louis Vierne (1870 – 1937) fortgesetzt. Nun liegen die dritte und vierte Orgelsinfonie, komponiert in Viernes Sommerferien 1911 und 1914 vor – eingespielt natürlich wieder an der wandlungsfähigen Goll-Orgel von St. Martin in Memmingen. In der Entstehungszeit der Werke war der nahezu blinde Vierne Organist an Notre Dame in Paris, also an einem Instrument von Aristide Cavaillé Coll, jenem französischen Orgelbaumeister, der mit seinen technischen Neuerungen die Vielfarbigkeit spätromantischer und symphonischer Orgelwerke geradezu befördert hat. Widor, der Gattungsbegründer der Orgelsinfonie, profitierte davon – und dann sein Schüler Vierne, den Hans-Eberhard Roß mit Transparenz als Interpretationsprinzip, aber auch mit einer leuchtenden Mystik erklingen lässt.
Hans-Eberhard Roß, der Memminger Kirchenmusikdirektor, hat seinen Zyklus aller sechs Orgelsinfonien von Louis Vierne (1870 – 1937) fortgesetzt. Nun

Musica Sacra
Musica Sacra | 01.02.2014 | Rainer Goede

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