Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein angenehmeres Surfen zu ermöglichen.

momentan nicht lieferbar
Franz Liszt | Igor Stravinsky

"Eine ganz überragende und bewundernswerte Leistung!" (Fono Forum)

Besprechungen

La Tribune de l'Orgue
La Tribune de l'Orgue | 56/4 2004 | Guy Bovet | 1. Dezember 2004 Liszt et Strawinsky à l’orgue par Bernhard Haas

L’étonnant virtuose qu’est Bernhard Haas se lance dans desMehr lesen

Aus urheberrechtlichen Gründen dürfen wir ihnen diese Rezension leider nicht zeigen!
L’étonnant virtuose qu’est Bernhard Haas se lance dans des

www.ClassicsToday.com
www.ClassicsToday.com | February 2003 | Jed Distler | 25. Februar 2003

Liszt's B minor Sonata proves not only plausible but also surprisinglyMehr lesen

Aus urheberrechtlichen Gründen dürfen wir ihnen diese Rezension leider nicht zeigen!
Liszt's B minor Sonata proves not only plausible but also surprisingly

Deutsche Tagespost
Deutsche Tagespost | 6/97 | pff | 1. Juni 1997

Die Orgel ist ein Orchester. Diese Orgel ist ein Orchester. Nicht umsonstMehr lesen

Aus urheberrechtlichen Gründen dürfen wir ihnen diese Rezension leider nicht zeigen!
Die Orgel ist ein Orchester. Diese Orgel ist ein Orchester. Nicht umsonst

Ars Organi
Ars Organi | Juni 1996 | Holger Brülls | 1. Juni 1996

Das hat noch gefehlt: Stravinskys »Sacre«, der große Klangskandal desMehr lesen

Aus urheberrechtlichen Gründen dürfen wir ihnen diese Rezension leider nicht zeigen!
Das hat noch gefehlt: Stravinskys »Sacre«, der große Klangskandal des

Fono Forum
Fono Forum | 9/95 | D. W. | 1. September 1995

Übertragungen auf andere Instrumente waren zu jeder Zeit üblich. Beim Anhören von Liszts h-Moll-Sonate in der Transkription durch Bernhard HaasMehr lesen

Übertragungen auf andere Instrumente waren zu jeder Zeit üblich. Beim Anhören von Liszts h-Moll-Sonate in der Transkription durch Bernhard Haas könnte man auf die Idee kommen, die Orgelfassung sei die ursprünglichere! In der Kleuker & Steinmeyer-Orgel der Tonhalle Zürich (28 Stimmen/1988) fand Haas das Instrument seiner Wahl mit seltenem Klangfarbenreichtum (allein 19 Zungenstimmen) und allen technischen Finessen von heute, mit dem ihm eine ungemein genaue und virtuose Darstellung der Sonate gelingt. Seine Strawinsky-Bearbeitung bewegt sich zwischen Partitur und der vierhändigen Klavierfassung des Komponisten: eine ganz überragende und bewundernswerte Leistung!
Übertragungen auf andere Instrumente waren zu jeder Zeit üblich. Beim Anhören von Liszts h-Moll-Sonate in der Transkription durch Bernhard Haas

Das Sonntagsblatt
Das Sonntagsblatt | 18.08.1995 | 18. August 1995

Transkription - Das musikalische Stichwort geht vermutlich auf Franz LisztMehr lesen

Aus urheberrechtlichen Gründen dürfen wir ihnen diese Rezension leider nicht zeigen!
Transkription - Das musikalische Stichwort geht vermutlich auf Franz Liszt

Mitteldeutscher Rundfunk
Mitteldeutscher Rundfunk | 05.08.1995 | 5. August 1995

Unsere nächste CD, meine Damen und Herren, ist wahrlich eine höchstMehr lesen

Aus urheberrechtlichen Gründen dürfen wir ihnen diese Rezension leider nicht zeigen!
Unsere nächste CD, meine Damen und Herren, ist wahrlich eine höchst

WDR 3
WDR 3 | 25.11.1994 | Patricia Just | 25. November 1994

"Die Orgel war nicht immer das fromme Erbauungsinstrument, für das sieMehr lesen

Aus urheberrechtlichen Gründen dürfen wir ihnen diese Rezension leider nicht zeigen!
"Die Orgel war nicht immer das fromme Erbauungsinstrument, für das sie

Mehr von den Komponisten

Mehr aus diesem Genre