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Johann Sebastian Bach: Trio Sonatas for Organ, BWV 525-530

97827 - Johann Sebastian Bach: Trio Sonatas for Organ, BWV 525-530

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In einer mitreißenden Interpretation erweckt Martin Neu an der Ahrend-Orgel Herzogenaurach die Bachschen Triosonaten zu neuem Leben. Die einst als Lehrstücke für seinen Sohn Wilhelm Friedemann komponierten Werke begeistern durch Form- und Satztechnik und zeigen Johann Sebastian Bach auf dem Zenit seiner Kompositionskunst.mehr

Johann Sebastian Bach

"Er [Martin Neu] nähert sich dem Sechsteiler, der in scheinbar endloser Folge Melodien, Kontrapunkte und experimentelle Formen entwickelt, mit der Neugier eines Schülers und veredelt sie durch seltene Interpretationskunst und technische Meisterschaft." (Kulturabdruck)

Titelliste

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Johann Sebastian Bach Trio Sonata No. 1 in E-Flat Major, BWV 525 (13:17) Martin Neu

Johann Sebastian Bach Trio Sonata No. 2 in C Minor, BWV 526 (13:00) Martin Neu

Johann Sebastian Bach Trio Sonata No. 3 in D Minor, BWV 527 (14:14) Martin Neu

Johann Sebastian Bach Trio Sonata No. 4 in E Minor, BWV 528 (11:38) Martin Neu

I. Adagio – Vivace (02:56)
III. Un poco allegro (02:48)

Johann Sebastian Bach Trio Sonata No. 5 in C Major, BWV 529 (15:47) Martin Neu

Johann Sebastian Bach Trio Sonata No. 6 in G Major, BWV 530 (15:12) Martin Neu

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Details

Johann Sebastian Bach: Trio Sonatas for Organ, BWV 525-530
Artikelnummer: 97.827
EAN-Code: 4022143978271
Preisgruppe: BCA
Veröffentlichungsdatum: 7. Juni 2024
Spielzeit: 83 min.

Zusatzmaterial

Informationen

​Die Bachschen Triosonaten, einst als Lehrstücke für den ältesten Sohn Wilhelm Friedemann entstanden, zeigen Johann Sebastian Bach auf dem Zenit seiner Kompositionskunst: Drei selbständige Stimmen stehen in einem hinreißenden Dialog, wobei sich kantable Melodieführungen mit einem kunstvollen und zugleich natürlich klingenden Kontrapunkt vereinen - dies alles eingebettet in eine experimentierfreudige Formgestaltung und ausgewogene Proportionen.

Martin Neu macht sich dieses Kernrepertoire mit seiner springlebendigen und sprechenden Interpretation auf der Ahrend-Orgel Herzogenaurach zu eigen. Die ungewöhnliche Direktheit und Nähe zum Pfeifenwerk der Orgel, kombiniert mit den hervorragenden akustischen Bedingungen, schaffen ein einzigartiges Klangerlebnis. Erstmals ist dieses auch immersiv in Dolby Atmos erhältlich - eine klangliche Innovation, die die Musik in bisher unerreichter Intensität erlebbar macht.

Besprechungen

Gramophone
Gramophone | July 2024 | Malcom Riley | 1. Juli 2024 | Quelle: https://www.gram...

Some 12 years have passed since my previous review of Bach’s Six Trio Sonatas for organ. On that occasion (1/12) I praised Robert Quinney’sMehr lesen

Some 12 years have passed since my previous review of Bach’s Six Trio Sonatas for organ. On that occasion (1/12) I praised Robert Quinney’s ability to squeeze a wide variety of colours from the modest 22-stop 1965 Frobenius in The Queen’s College, Oxford. In this new recording for audite, Martin Neu has at his disposal the slightly larger two-manual newish Ahrend instrument in the church of St Otto in the Bavarian town of Herzogenaurach. One is immediately struck by the immediacy of the recorded sound, which is not so close that the listener is distracted by action noises (which are almost non-existent) or the individual speech of each pipe but which allows Bach’s inexhaustible invention and artful counterpoint to be enjoyed to the full.

Neu generally favours the use of 8ft diapason registers, especially in opening movements, keeping his mutations and upper work in reserve for the more emotionally charged Adagio and Largo movements. Sonata No 1 in E flat begins at a steady, almost dainty allegro, rhythmically incisive and well behaved. Syncopations bounce just as they should. The central Adagio is highly effective and beautifully contoured before we return to a sprightly finale with its almost balletic pedal part.

The Second Sonata in C minor is notable for its first movement’s sparkling runs and what must surely be one of Bach’s most satisfying ‘walking basses’. Did Jacques Loussier’s Trio ever record this? While Neu takes the middle movement too slowly, he more than makes up for this in the third movement, which has an almost plectral quality.

Other highlights include the middle Adagio e dolce of Sonata No 3, where every iota of chromatic feeling is savoured and lingered over. Similarly, the central movement of the Sonata No 4 is deliciously limpid and the use of a gentle tremulant in Sonata No 5 provides an attractive timbral contrast.

Needless to say that Neu’s performances are note-perfect with rock-steady tempos, judicious use of ornamentation and a thorough sense of balance.
Some 12 years have passed since my previous review of Bach’s Six Trio Sonatas for organ. On that occasion (1/12) I praised Robert Quinney’s

Schwäbisches Tagblatt | 22. Juni 2024 | Dr. Achim Stricker | 22. Juni 2024 Nah-Erlebnis am Pfeifenwerk
Der Reutlinger Organist Martin Neu hat Bachs Orgel-Trios eingespielt

Bachs sechs Triosonaten BWV 525-530 sind keine Kammermusik für drei Instrumente, wie der Titel irreführend suggerieren könnte. Es sindMehr lesen

Bachs sechs Triosonaten BWV 525-530 sind keine Kammermusik für drei Instrumente, wie der Titel irreführend suggerieren könnte. Es sind Orgel-Sonaten im streng dreistimmigen Satz: drei gleichwertige, voneinander unabhängige Stimmen auf zwei Manualen sowie dem Orgelpedal. Meisterstücke kontrapunktischer Stimmführung und Ökonomie, entstanden um 1730 als Musterexempel für den Unterricht des ältesten Bach-Sohns Wilhelm Friedemann. Die kompositorisch kniffligen, strikt und konsequent nur dreistimmigen Satzstrukturen sind auch spieltechnisch eine Herausforderung. Nicht zuletzt verlangen sie eine enorme Konzentration: Im offenliegenden Trio-Stimmengewebe kommt es auf jeden einzelnen Ton an.

Martin Neu – Kantor an St. Peter und Paul mit Elisabeth in Reutlingen und Dekanatskirchenmusiker für das Dekanat Reutlingen/Zwiefalten – hat nun alle sechs Triosonaten eingespielt. Die CD ist soeben beim unabhängigen Klassik-Label audite erschienen. Eine hochauflösend tiefenscharfe Aufnahme, sehr direkt am Pfeifenwerk der Ahrend-Orgel von St. Otto im fränkischen Herzogenaurach abgenommen. Ein außergewöhnliches Nah-Erlebnis, dass man geradezu zwischen die Töne hineinhören kann. Mit einer Klangintensität und Transparenz, die in den langsamen Sätzen die Obertöne leuchten lässt.

Martin Neu gibt in allen Sätzen den drei Stimmen je eigenen Charakter – mit kontrastierenden Registern und Artikulations-Nuancen, sensibel durchgestuft in Vorder- und Hintergrund. Die langsamen Sätze lässt er mit dem langen Atem und der melodischen Innigkeit Bach’scher Choralbearbeitungen singen. In den schnellen Ecksätzen macht er die imitatorisch konzertierenden Stimmverläufe parallel mitvollziehbar. Zumal in den Finalsätzen löst er den strengen Satz auf in mitreißend freies Spiel: ausgelassener Überschwang, die Motorik immer im Tempo, nirgends mechanisch, immer flexibel und nie in Hast geratend.

Neus Interpretation macht hörbar, wie komplementär die drei Stimmen überall aufeinander bezogen sind, wie klug durchdacht sie ineinandergreifen. Das CD-Cover hat die Tübinger Künstlerin Beatrix Giebel gestaltet.

INFO: Die CD „J.S. Bach: Trio Sonatas for Organ“ ist im Handel und auf Internet-Plattformen erhältlich. Auf der Homepage des Labels (www.audite.de) gibt es beim Kauf der CD (zum ermäßigten Preis von € 15,99) zudem das komplette Album noch einmal kostenlos als MP3-Download. Erstmals bei audite ist die CD auch im innovativen Klangformat Dolby Atmos erhältlich und auf entsprechenden Geräten mit immersivem 3D-Sound abspielbar.
Bachs sechs Triosonaten BWV 525-530 sind keine Kammermusik für drei Instrumente, wie der Titel irreführend suggerieren könnte. Es sind

Kulturabdruck | 8. Juni 2024 | 8. Juni 2024 | Quelle: https://www.kult... „Man kann von ihrer Schönheit nicht genug sagen“

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Aus urheberrechtlichen Gründen dürfen wir ihnen diese Rezension leider nicht zeigen!
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www.pizzicato.lu | 06/06/2024 | Alain Steffen | 6. Juni 2024 | Quelle: https://www.pizz... Der schöne Klang der Ahrend-Orgel

Die Triosonaten von Johann Sebastian Bach sind einzigartige Werke von großer Schönheit. Die drei selbstständigen Stimmen sind auf die rechte undMehr lesen

Die Triosonaten von Johann Sebastian Bach sind einzigartige Werke von großer Schönheit. Die drei selbstständigen Stimmen sind auf die rechte und die linke Hand sowie auf die Füße verteilt und die Werke sind von stupender Ausgewogenheit und besitzen wunderbare Melodien. Dies alles wird in der Interpretation von Martin Neu an der Ahrend-Orgel zu St. Otto von Herzogenaurach sehr deutlich. Vor allem besticht Neu durch ein Spiel, das ohne den üblichen Weihrauchgeruch auskommt und dem Hörer Bachs Musik nicht als religiöses Heiligtum, sondern als absolute Musik nahebringt. Dabei zögert Neu nicht, virtuos und sehr dynamisch vorzugehen, was Bachs Musik somit sehr lebendig und direkt wirken lässt. Das Klangbild ist erfreulich transparent, sensibel und hell, was die Durchsichtbarkeit fördert und diese 6 Triosonaten zu einem feinen Hörgenuss werden lässt.

Johann Sebastian Bach’s trio sonatas are unique works of great beauty. The three independent parts are divided between the right and left hands as well as the feet, and the works are stunningly balanced and have wonderful melodies. Martin Neu’s interpretation on the Ahrend organ at St. Otto’s in Herzogenaurach brings all this to the fore. Above all, Neu’s playing is captivating, without the usual smell of incense, and brings Bach’s music to the listener not as a religious shrine, but as absolute music. Neu does not hesitate to take a virtuoso and very dynamic approach, which makes Bach’s music seem very lively and direct. The sound is pleasantly transparent, sensitive and bright, which promotes transparency and makes these 6 trio sonatas a fine listening pleasure.
Die Triosonaten von Johann Sebastian Bach sind einzigartige Werke von großer Schönheit. Die drei selbstständigen Stimmen sind auf die rechte und

SWR
SWR | SWR Kultur "Alte Musik", 02. Juni 2024, 16.04 Uhr | Bettina Winkler | 2. Juni 2024 | Quelle: https://www.swr.... BROADCAST
Neue CDs vorgestellt von Bettina Winkler

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Bach's "II. Adagio e Dolce" from Trio Sonata No. 3 in D Minor, BWV 527 was pitched for different Curated Classical Playlists
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Bach's "III. Allegro" from Trio Sonata No. 1 in E-Flat Major, BWV 525 was pitched for different Curated Classical Playlists

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