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LUCERNE FESTIVAL Historic Performances

S-27
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"Das Tschaikowsky-Konzert unter der Leitung des jungen Lorin Maazel [...] ist vielleicht die effektvollste Darstellung dieses Werks, die derzeit auf CD greifbar ist" (Die Presse)

Titelliste


13 von 19 (01:18:15)

Wolfgang Amadeus Mozart Edith Mathis | Karl Engel

Wolfgang Amadeus Mozart Edith Mathis | Karl Engel

Wolfgang Amadeus Mozart Edith Mathis | Karl Engel

Wolfgang Amadeus Mozart Edith Mathis | Karl Engel

Wolfgang Amadeus Mozart Edith Mathis | Karl Engel

Béla Bartók Village Scenes. Slovak Folksongs, Sz 78 (29:40) Edith Mathis | Karl Engel

Johannes Brahms 42 Deutsche Volkslieder, WoO 33 (26:58) Edith Mathis | Karl Engel

Robert Schumann Myrthen, Op. 25 (39:34) Edith Mathis | Karl Engel

Richard Strauss Edith Mathis | Karl Engel

Richard Strauss Edith Mathis | Karl Engel

Richard Strauss Edith Mathis | Karl Engel

Richard Strauss Edith Mathis | Karl Engel

Richard Strauss Edith Mathis | Karl Engel

Hugo Wolf Italienisches Liederbuch (05:24) Edith Mathis | Karl Engel

Multimedia

Informationen

audite präsentiert in Kooperation mit LUCERNE FESTIVAL herausragende Konzertmitschnitte prägender Festspielkünstler. Ziel der Edition ist es, bislang weitgehend unveröffentlichte Schätze aus den ersten sechs Jahrzehnten des Festivals zu heben, dessen Geburtsstunde 1938 mit einem von Arturo Toscanini geleiteten «Concert de Gala» schlug. Die Tondokumente stammen aus den Archiven von SRF Schweizer Radio und Fernsehen, das die Luzerner Konzerte seit Anbeginn regelmäßig überträgt. Sie werden klanglich sorgfältig restauriert und durch Materialien und Fotos aus dem Archiv von LUCERNE FESTIVAL ergänzt: eine klingende Festspielgeschichte.

Besprechungen

Audiophile Audition
Audiophile Audition | Sep 19, 2024 | Gary Lemco | 19. September 2024 | Quelle: https://www.auda...

Pliant and nuanced, the Czech strings, timpani, and winds converge to weave a seductive tapestry in luscious sonorities. Neumann keeps the pulse moving without exaggerated sentimentality, allowing Dvorak’s melos a natural fount in the CPO.Mehr lesen

Aus urheberrechtlichen Gründen dürfen wir ihnen diese Rezension leider nicht zeigen!
Pliant and nuanced, the Czech strings, timpani, and winds converge to weave a seductive tapestry in luscious sonorities. Neumann keeps the pulse moving without exaggerated sentimentality, allowing Dvorak’s melos a natural fount in the CPO.

Kulturabdruck | 14. September 2024 | Dr. Thorsten Stegemann | 14. September 2024 | Quelle: https://www.kult... Durch und durch Tscheche

Das Album besticht nicht nur musikalisch, sondern auch durch die herausragende Klangqualität der rund vierzig Jahre alten Aufnahmen, die mit Geschick und Feingefühl restauriert wurden.Mehr lesen

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Das Album besticht nicht nur musikalisch, sondern auch durch die herausragende Klangqualität der rund vierzig Jahre alten Aufnahmen, die mit Geschick und Feingefühl restauriert wurden.

www.pizzicato.lu | 06/09/2024 | Remy Franck | 6. September 2024 | Quelle: https://www.pizz... Genuin tschechische Musik

Vaclav Neumann hatte ich Ende der Sechzigerjahre bei einem Konzert in Luxemburg kennen gelernt. Ich habe ihn als einen liebenswerten, bescheidenenMehr lesen

Vaclav Neumann hatte ich Ende der Sechzigerjahre bei einem Konzert in Luxemburg kennen gelernt. Ich habe ihn als einen liebenswerten, bescheidenen Mann in Erinnerung, der aus dem Orchester warme Farben und viel Cantando herausnahm. Diesen Eindruck vermittelt auch das vorliegende Album.

In der Interpretation der Achten Dvoraks verhindert Neumann, dass die Musik energetisiert wird und gibt die Partitur in einer bewundernswerten Gelassenheit wieder. Die Schönheit des Orchesterklangs, die Hervorhebung des Melos (der Gesänge und Gegengesänge), die Vielfalt der Klangfarben und die beispielhafte Ausgewogenheit zwischen den Registern machen diese Aufführung zu einer meisterhaften Interpretation.

Antonín Dvorak schrieb seine symphonische Dichtung Die Waldtaube im Jahr 1896. Sie ist inspiriert von dem gleichnamigen Gedicht aus Kyrice, einer Balladensammlung von Karel Jaromir Erben, und beschreibt die Geschichte einer Frau, die ihren Mann tötet, um einen anderen Mann zu heiraten. Kurz darauf sitzt eine Taube auf dem Grab seines Opfers und singt Tag für Tag ein trauriges Lied, das die Frau in den Selbstmord treibt.

Die Tondichtung ist sehr dramatisch und voller Leidenschaft, was in Vaclav Neumanns intensiver Interpretation sehr gut zum Ausdruck kommt. Er kann den großen dramaturgischen Bogen meisterhaft realisieren und dabei fesselnde Stimmungen schaffen.

Das Album schließt mit dem Vorspiel zu Bedrich Smetanas Oper Libuse, die sehr selten aufgeführt wird, weil sie keine wirkliche Handlung hat. Sie besteht aus drei Bildern aus dem Leben der mythischen Fürstin Libuse: der Erbstreit, die Hochzeit und das Orakel. Die Musik der Oper ist oft feierlich und glanzvoll, enthält aber auch zarte Passagen. Das resümiert die Ouvertüre sehr gut, die Vaclav Neumann spannungsvoll dirigiert.


English Translation:

I met Vaclav Neumann at a concert in Luxembourg in the late sixties. I remember him as an amiable, modest man who got warm colors and a lot of cantando out of the orchestra. The present album conveys this impression as well.

In his interpretation of Dvorak’s Eighth, Neumann avoids energizing the music and renders the score with admirable composure. The beauty of the orchestral sound, the emphasis on the melos (the chants and counter-chants), the variety of timbres, and the exemplary balance between registers make this a masterful performance.

Antonín Dvorak wrote his symphonic poem The Wood Dove in 1896, inspired by the poem of the same name from Kyrice, a collection of ballads by Karel Jaromir Erben, which describes the story of a woman who kills her husband in order to marry another man. Shortly afterwards, a dove sits on the victim’s grave and sings a sad song day after day, driving the woman to suicide.

The tone poem is very dramatic and full of passion, which is well expressed in Vaclav Neumann’s intense interpretation. He masterfully realizes the great dramatic arc and creates captivating moods.

The album closes with the prelude to Bedrich Smetana’s opera Libuse, which is very rarely performed because it has no real plot. It consists of three scenes from the life of the mythical princess Libuse: the inheritance dispute, the wedding and the oracle. The music of the opera is often solemn and glamorous, but it also contains tender passages. The overture, conducted by Vaclav Neumann, sums this up very well.
Vaclav Neumann hatte ich Ende der Sechzigerjahre bei einem Konzert in Luxemburg kennen gelernt. Ich habe ihn als einen liebenswerten, bescheidenen

Crescendo Magazine
Crescendo Magazine | Le 3 septembre 2024 | Pierre-Jean Tribot | 3. September 2024 | Quelle: https://www.cres... Václav Neumann à Lucerne

le résultat musical est de très haut vol. [...] Tous les pupitres composent un univers sonore magique par la beauté des timbres et le style d’une direction qui s'envisage comme le peintre d’une nature gorgée de teintes et de saveurs poétiques et évocatrices.Mehr lesen

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le résultat musical est de très haut vol. [...] Tous les pupitres composent un univers sonore magique par la beauté des timbres et le style d’une direction qui s'envisage comme le peintre d’une nature gorgée de teintes et de saveurs poétiques et évocatrices.

Scherzo
Scherzo | 18/08/2024 | 18. August 2024 | Quelle: https://scherzo.... El sello audite publica grabaciones inéditas de la Filarmónica Checa y Václav Neumann en Lucerna

El Festival de Lucerna, que arrancó el pasado 13 de agosto, lleva tiempoMehr lesen

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El Festival de Lucerna, que arrancó el pasado 13 de agosto, lleva tiempo

Crescendo
Crescendo | 15. Mai 2024 | Ilaria Heindrich | 15. Mai 2024 | Quelle: https://crescend... Vergessene Schätze

Das Label audite hat es sich anlässlich seiner zehnjährigen Kooperation mit dem Lucerne Festival nun zur Aufgabe gemacht, unbekannte Schätze der Jahre 1952–1957 aus dem Fundus des Musikfestival-Archivs zu schöpfen.<br /> Ein Muss für jeden Sammler!Mehr lesen

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Das Label audite hat es sich anlässlich seiner zehnjährigen Kooperation mit dem Lucerne Festival nun zur Aufgabe gemacht, unbekannte Schätze der Jahre 1952–1957 aus dem Fundus des Musikfestival-Archivs zu schöpfen.
Ein Muss für jeden Sammler!

Classica – le meilleur de la musique classique & de la hi-fi
Classica – le meilleur de la musique classique & de la hi-fi | N° 262 - Mai 2024 | Yannick Millon | 1. Mai 2024

Karajan met le feu au lac<br /> <br /> Entre sa première apparition sur les bords duMehr lesen

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Karajan met le feu au lac

Entre sa première apparition sur les bords du

plytomaniak.blogspot.com | kwietnia 24, 2024 | Paweł Chmielowski | 24. April 2024 | Quelle: https://plytoman... Wielka kreacja wykonawcza – na historycznym nagraniu wytwórni audite

Rzadko sięgam do nagrań historycznych, ale niniejsze jest z gatunku wyjątkowych i zasługujących na uwagę współczesnych melomanów z wieluMehr lesen

Rzadko sięgam do nagrań historycznych, ale niniejsze jest z gatunku wyjątkowych i zasługujących na uwagę współczesnych melomanów z wielu względów, przede wszystkim dlatego, że ukazuje się na płytach po raz pierwszy. Spoglądając na okładkę albumu, będącego obiektem mojego zainteresowania, można łatwo się domyślić, dlaczego wywołało mój entuzjazm – nigdy nie mam dość kreacji największych mistrzów batuty, a do takich należał bezsprzecznie Rafael Kubelík, Choć repertuar nie zawiera twórczości jego rodaków, nie pozostaje zbyt daleko od idei przyświecającej tegorocznym obchodom Roku Muzyki Czeskiej, tym bardziej, że wspomniany maestro był patronem jednej z podobnych inicjatyw przed dekadą, w 100, rocznicę swoich urodzin. Nawet gdyby zabrakło formalnej okazji do przypomnienia jednego z najwybitniejszych artystów ubiegłego stulecia, to i tak wspaniały album wytwórni audite nadrobiłby ów teoretyczny brak i byłby sam w sobie nie lada gratką, by to zrobić, bo zawiera w sobie wszystko, co najważniejsze i najpiękniejsze w wydawnictwach płytowych. Mam na myśli, wielkie kreacje wykonawcze, ważny i wartościowy repertuar, odpowiednio dobrą jakość dźwięku, a także profesjonalną oraz atrakcyjną stronę graficzną.

Audite prowadzi ciekawą działalność: z jednej strony wypuszcza na rynek zupełnie nowe produkcje, z drugiej sięga do bogatych archiwów rozgłośni radiowych krajów niemieckojęzycznych i wydobywa z nich prawdziwe skarby, publikując je z reguły po raz pierwszy w nowych edycjach. Nie inaczej jest z omawianym tytułem, zawierającym zapis jednego z wieczorów na znanym i renomowanym Muzycznym Festiwalu w Lucernie, mającym miejsce 8. września 1968 roku, podczas którego Rafael Kubelík poprowadził Orkiestrę Nowej Filharmonii, zaś solistą był głośny pianista angielski, John Ogdon. Koncert transmitowany był przez Radio Szwajcarskie i w jego zasobach zachowały się oryginalne taśmy, poddane teraz remasteringowi pod kątem publikacji na kompaktach. Końcowy rezultat jest znakomity: można się przenieść w czasie i być świadkiem wielkiego wydarzenia artystycznego, a co istotne, poczuć również niezwykłą atmosferę z innego powodu. Kilka tygodni wcześniej, 20. sierpnia, wojska Układu Warszawskiego podjęły interwencję w Czechosłowacji, czego dalekosiężnym skutkiem było zaprzepaszczenie dotychczasowych reform i porzucenie nadziei na liberalizację i demokratyzację systemu. W tym kontekście nie trzeba zbyt wielkiej wyobraźni, by domyśleć się, co się działo w sercu i duszy Rafaela Kubelíka, pędzącego żywot emigranta po opuszczeniu swojej ojczyzny dwadzieścia lat przed zbrojną inwazją i z racji geograficznej bliskości Lucerny odczuwającego boleśnie i głęboko ową sytuację.

Program koncertu rozpoczęła Symfonia nr 99 Es-dur Józefa Haydna. Jedna z moich ulubionych Londyńskich, zachwyca energią i zwartością. Słyszymy ją w tradycyjnym ze współczesnej perspektywy, typowym dla czasu powstania nagrania wykonaniu dużej orkiestry, z pominięciem znaków powtórzeń w części pierwszej i drugiej, co znacząco skróciło czas trwania całości o dobrych kilka minut. Nie jest to jakaś szczególna krytyka z mojej strony, dyrygenci pokolenia Kubelíka wyrastali w takiej praktyce i sami ją kultywowali, dopiero nadchodzące dekady miały przynieść rewolucyjne zmiany w podejściu do repertuaru XVII i XVIII wieku z oryginalnym instrumentarium i respektowaniem wszelkich powtórzeń widniejących w partyturze na czele. Niemniej, mamy do czynienia z wykonaniem wybitnym, gwarantowanym przez bardzo dobrą orkiestrę i wielkiego mistrza batuty, znającego doskonale materię i ducha dzieła, oddanego przez niego i londyńskich muzyków znakomicie. Prezentowane nagranie jest cennym dokumentem, wzbogacającym dyskografię czeskiego maestra, którego oficjalny dorobek w wytwórni Deutsche Grammophon nie zawierał żadnej z Symfonii Józefa Haydna. Warto jednak przypomnieć, że w późniejszym etapie swojej kariery, stojąc na czele Orkiestry Symfonicznej Radia Bawarskiego, artysta sięgał po muzykę wiedeńskiego klasyka, czego przykładem jest płyta Orfeo, zawierająca tę samą kompozycję, zarejestrowaną w roku 1982, z pewnymi modyfikacjami w zakresie interpretacji (repetycje w części pierwszej).

Koncertu fortepianowego Arnolda Schönberga Rafael Kubelík też oficjalnie nie nagrał, za to był zapalonym orędownikiem twórczości austriackiego kompozytora, nie tylko z uwagi na własną działalność twórczą, ale z racji żywego zainteresowania muzyką nową i współczesną, której był znakomitym interpretatorem. Nic dziwnego, że wykonanie dzieła mającego dość bogatą i znaczącą dyskografię przyniosło rezultat najlepszy z możliwy. To właśnie wtedy po raz pierwszy i jedyny raz na Festiwalu w Luzernie wystąpił słynny angielski pianista John Ogdon, a wykonanie z września 1968 roku było jednocześnie spóźnioną premierą dzieła na owej imprezie. Dzieła tworzącego jedną spójną całość, aczkolwiek złożonego z czterech niedługich odrębnych pod względem tempa części, trwających łącznie mniej niż dwadzieścia minut, ale i tak stanowiących wyzwanie techniczne i interpretacyjne dla solisty. Ten poradził sobie z nim wspaniale, grając precyzyjnie, swobodnie, z imponującą wiernością tekstową, rozumiejąc idealnie niełatwy tok przebiegu i odnajdując się bezbłędnie w dialogach z orkiestrą. Miłośnicy muzycy XX wieku będą zamieszczonym na albumie audite zapisem więcej niż zadowoleni. Dobrany duet Ogdon-Kubelík, podzielający pasję do repertuaru awangardowego i niebanalnego, jest gwarantem kreacji starannie przygotowanej, znakomicie zrealizowanej i oddającej sprawiedliwość zaletom Koncertu.

O mistrzostwie kreacji i wysokiej temperaturze emocjonalnej występu świadczy wieńcząca całość IV Symfonia f-moll Piotra Czajkowskiego. Jedno z ulubionych dzieł Rafaela Kubelíka, nagrane przezeń tylko raz, z Filharmonikami Wiedeńskimi dla EMI (His Masters Voice) sześć lat wcześniej, zachwyca w ponad sześćdziesiąt lat od swojej rejestracji. Tempa dość szybkie, ale nieprzesadnie, z subtelnymi modyfikacjami, imponująca logika narracji i zwartość przebiegu, od początku do końca utrzymujące się napięcie, zero niepotrzebnego sentymentalizmu, za to skupienie się na szczegółach i ukazanie ogromu ładunku emocjonalnego – najdłuższa, szeroko zakrojona część pierwsza nie ma tutaj grożących słabych punktów i wciąga słuchacza od mocnego wejścia waltorni na wstępie po potężne akordy całej orkiestry na końcu. Liryczne Andantino, utrzymane ponownie w żywszym niż zazwyczaj, ale trafnie podkreślającym jego wyrazowe właściwości tempie, ujmuje śpiewnością i szlachetnością wyrazu; z głównym, pięknym i melancholijnym tematem oboju kontrastuje żywy i energiczny ustęp środkowy, wprowadzający do tej swoistej muzycznej scenki rodzajowej potrzebne ożywienie. Wesołe Scherzo jak zawsze intryguje rewelacyjnym pomysłem kompozytora powierzenia tutaj głównej roli instrumentom smyczkowym, lecz ograniczonych do gry palcami (pizzicato), lecz prawdziwą sensacją jest Finał. Owszem, najbardziej efektowna część Czwartej, wywołująca jak zawsze zasłużone owacje publiczności, jest polem do technicznego popisu dla orkiestry, z czego skwapliwie korzystają. Nowa Filharmonia pokazuje się tutaj w najlepszym świetle, zaś pierwszy akord w fortissimo, precyzyjnie i czysto zagrany z wyraźnym i głośnym uderzeniem w talerze wywiera tak oszałamiające wrażenie, że nie da się wykonania z Lucerny porównać z innym, nawet ze współczesnymi rejestracjami, świadczącymi o tym, że i poziom orkiestr, i jakość dźwięku uległy znaczącemu postępowi. Jest fantastyczne! Siła, blask i precyzja gry, a także temperament dyrygenta wprost wciskają w fotel podczas słuchania. Nic dziwnego, że szwajcarska publiczność nagrodziła wykonanie gorącą owacją, czego urywek zamieszczono na płycie po ostatnim akordzie Symfonii; jej kreacja tak się spodobała, że już po intensywnej i piorunującej części pierwsi usłyszeć można było reakcję jakiegoś słuchacza, zamierzającego wyrazić swój zachwyt oklaskami; urwanymi z grzeczności i chęci niełamania dobrych filharmonicznych obyczajów po sekundzie. W pełni go rozumiem – to kreacja wyjątkowa, intensywna i poruszająca, będąca wielkim osiągnięciem artystycznym londyńskiego zespołu i rewelacyjnej batuty Rafaela Kubelíka. Wspaniale, że możemy ją usłyszeć dzięki cennej inicjatywie niemieckiego wydawcy po tylu latach.

Niezapomniane przeżycia gwarantuje nam zaskakująco dobry jak na „żywą” rejestrację muzyki sprzed 66 lat dźwięk, zaś mnóstwo ciekawych informacji o okolicznościach wydarzenia i jego bohaterach przynosi komentarz w książeczce, która wywiera bardzo dobre wrażenie elegancką czernią i wieloma zdjęciami dyrygenta oraz pianisty. Brawa dla wytwórni audite za tak wartościowy i doskonale przygotowany pod każdym względem album!
Rzadko sięgam do nagrań historycznych, ale niniejsze jest z gatunku wyjątkowych i zasługujących na uwagę współczesnych melomanów z wielu

ET SONA - HIFI & MÚSICA | April 2024 | Fernando Alday | 22. April 2024 | Quelle: https://www.et-s... Grabación ganadora de la categoría "Grabaciones Históricas" de la ICMA

La más reciente edición de los International Classical Music Awards (ICMA), fue celebrada el pasado 12 de abril en el Palau de la Música, deMehr lesen

La más reciente edición de los International Classical Music Awards (ICMA), fue celebrada el pasado 12 de abril en el Palau de la Música, de Valencia. Entre los ganadores destacó la casa audite, colaboradora de este sitio con una excelente grabación de las actuaciones del icónico Herbert von Karajan en el Festival de Lucerna entre 1952 y 1957.

Se trata de una compilación en 3 CD's que aborda la obra del conductor en el marco del más importante Festival de musica clásica del mundo en la época cumbre de su carrera, habiendo sido nombrado conductor principal de la Filarmónica de Berlin en 1956.

Durante 4 décadas von Karajan fue uno de los personajes imperdibles del festival. Esta compilación, nunca antes editada, rescata interpretaciones magistrales del conductor durante la época de reconstrucción de su carrera tras la Segunda Guerra Mundial.

En la compilación es posible encontrar, repartidos en 3CD, temas de grandes compositores como Beethoven, Mozart, Brahms, Bach o Honegger. Todos ejecutados con el brío, la maestría y el particular estilo del polémico director.

Como mencionaba al inicio de esta entrada, esta compilación ha sido galardonada por la prestigiosa International Classical Music Awards (ICMA) como mejor grabación histórica. La consideran una pieza fundamental para entender el elevado estatus que alcanzaría el Director en los años posteriores.

Para los seguidores de von Karajan y, de la música clásica en general, esta compilación será una pieza central de su colección.

Se encuentra disponible en formato CD y descarga digital a través de la web de audite.
La más reciente edición de los International Classical Music Awards (ICMA), fue celebrada el pasado 12 de abril en el Palau de la Música, de

Diapason
Diapason | N° 732 - Avril 2024 | Patrick Szersnovicz | 1. April 2024 Un style nouveau

Sept interprétations, issues de quatre concerts donnés à Lucerne par Herbert von Karajan entre 1952 et 1957, apportent un éclairage passionnantMehr lesen

Sept interprétations, issues de quatre concerts donnés à Lucerne par Herbert von Karajan entre 1952 et 1957, apportent un éclairage passionnant sur la mue de l'illustre chef autrichien

Sur près de six décennies d'activité, le style de direction de Herbert von Karajan n'a cessé d'évoluer, sans que ses principales caractéristiques ne se soient métamorphosées en un jour. C’est un pari audacieux que fit le producteur de disques Walter Legge en confiant en 1948, à ce chef austrichien – en vue sous le Troisième Reich et qui vient tout juste d'être « dénazifié » – le poste de chef permanent du Philharmonia Orchestra, fondé trois ans plus tôt pour alimenter les enregistrements en studio de His Master's Voice. Un poste qu'il quittera en 1955 pour prendre les rênes des Berliner Philharmoniker.
Le jeune chef, fougueux, toscaninien, parfois exagérément emporté des années 1930 va se transformer, la quarantaine venant, en un maître précis et rigoureux. Champion de la clarté structurelle, de la ligne intérieure, ce virtuose de la baguette à la fois énergique et souple, cultive les timbres jusqu'à l'extrême, sans verser encore dans l'excès de legato ou dans l'art du fondu-enchaîné qu'on a pu lui reprocher par la suite. C'est cette mue progressive, la naissance de ce nouveau style qu'illustrent les témoignages captés sur le vif et pour la plupart inédits que le label audite a dénichés dans les archives du festival de Lucerne. Les rencontres avec de grands solistes que trois de ces sept documents nous offrent sont toutes palpitantes de fluidité.
Karajan apporte un soutien discret et chaleureux à la pureté de diction et à la large respiration du duo formé en 1955 par Clara Haskil et Geza Anda dans le Double Concerto BWV 1061 de Bach. En 1952, avec Robert Casadesus, limpide et altier dans un Concerto n° 24 de Mozart souvent sombre et amer, c'est l'osmose, intense, habitée. Impérial mais nullement marmoréen, le violoniste Nathan Milstein déploie en 1957 dans le Concerto en ré de Brahms une ligne flamboyante, tandis que le chef cisèle des phrasés plus homogènes qu'impulsifs, tout en alliant intimisme du discours et élans traversés du grand souffle.

Tension et lumière
L'Orchestre du Festival, cependant, ne peut rivaliser avec le niveau du Philharmonia. Le chef transcende les quelques infimes carences de la formation helvète (dans les trois concertos et dans une Symphonie n° 8 de Beethoven à la puissance rythmique quasi stravinskienne), et magnifie les couleurs dionysiaques et f ruitées de la phalange londonienne (dans une « Pastorale » idéalement lumineuse er chambriste et une Symphonie n° 4 de Brahms époustouflante d'énergie, de tension dramatique).
Mais le plus précieux de ce coffret reste sans doute la Symphonie « Liturgique » de Honegger captée le 10 août 1955. Même s'il dirige l'Orchestre du Festival, Karajan n'est pas loin d'y surpasser son enregistrement à la tête des Berliner. Chef lyrique autant que symphonique, il restitue ici à I’oeuvre une dramaturgie implacable à laquelle personne ne peut littéralement échapper. Saisissante, cette vision traduit avec transparence et force la partition dans toute sa vérité et son individualité expressive.
Sept interprétations, issues de quatre concerts donnés à Lucerne par Herbert von Karajan entre 1952 et 1957, apportent un éclairage passionnant

ClicMag
ClicMag | N° 124 - Mars 2024 | Jean-Charles Hoffelé | 1. März 2024

Les documents réunis dans ce trop bref coffret pour audite sont pour certains déjà connus [...] mais aucun n’avait bénéficié d’un transfert effectué avec un tel soin d’après les bandes originals, qui donne aux documents rassemblés ici ce relief saisissant. Mehr lesen

Aus urheberrechtlichen Gründen dürfen wir ihnen diese Rezension leider nicht zeigen!
Les documents réunis dans ce trop bref coffret pour audite sont pour certains déjà connus [...] mais aucun n’avait bénéficié d’un transfert effectué avec un tel soin d’après les bandes originals, qui donne aux documents rassemblés ici ce relief saisissant.

ClicMag
ClicMag | N° 124 - Mars 2024 | Jean-Charles Hoffelé | 1. März 2024

Quel étrange retour en arrière. Abbado était devenu à un tel pointMehr lesen

Aus urheberrechtlichen Gründen dürfen wir ihnen diese Rezension leider nicht zeigen!
Quel étrange retour en arrière. Abbado était devenu à un tel point

International Classical Music Awards
International Classical Music Awards | ICMA 2024 | 18. Januar 2024 | Quelle: https://www.icma... ICMA-WINNER "HISTORICAL RECORDINGS"

How a star is born? The collection “Herbert von Karajan – The early Lucerne years” gives a possible answer, regarding one of the symbols of theMehr lesen

How a star is born? The collection “Herbert von Karajan – The early Lucerne years” gives a possible answer, regarding one of the symbols of the art of conducting in the 20th century. The Internationale Musikfestwochen Luzern, later Lucerne Festival, gave in 1948 an opportunity to Herbert von Karajan. It was his first concert outside Germany, after the denazification process. His relation with the Swiss festival developed in time; these recordings made between 1952-1957, for the first time released on CD, show us a young, very talented and volcanic conductor, in beautiful remastered productions that are keeping the original live sentiment and energy. A true discovery!

Deutsche Übersetzung:
Wie wird ein Star geboren? Die Sammlung "Herbert von Karajan - Die frühen Luzerner Jahre" gibt eine mögliche Antwort auf die Frage nach einem der Symbole der Dirigierkunst im 20. Jahrhundert. Die Internationalen Musikfestwochen Luzern, später Lucerne Festival, gaben 1948 Herbert von Karajan eine Chance. Es war sein erstes Konzert außerhalb Deutschlands, nach der Entnazifizierung. Seine Beziehung zum Schweizer Festival entwickelte sich im Laufe der Zeit; diese Aufnahmen aus den Jahren 1952-1957, die zum ersten Mal auf CD veröffentlicht wurden, zeigen uns einen jungen, sehr talentierten und leidenschaftlichen Dirigenten in wunderschönen remasterten Produktionen, die das ursprüngliche Live-Gefühl und die Energie bewahren. Eine echte Entdeckung!
How a star is born? The collection “Herbert von Karajan – The early Lucerne years” gives a possible answer, regarding one of the symbols of the

Musik & Theater | Jg. 45 Januar / Februar 2024 | Reinmar Wagner | 1. Januar 2024 Frühe Karajan-Jahre

Beethoven und Brahms klingen hier beschwingt und tänzerisch frisch [...] Besonders schön: Nathan Milstein mit dem Brahms-Konzert.Mehr lesen

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Beethoven und Brahms klingen hier beschwingt und tänzerisch frisch [...] Besonders schön: Nathan Milstein mit dem Brahms-Konzert.

klassik.com | Montag, 11. Dezember 2023 | Dr. Kevin Clarke | 11. Dezember 2023 | Quelle: https://magazin.... Neustart nach der Entnazifizierung

Wer sich für Karajans Werdegang interessiert und gerade die entscheidenden Nachkriegsjahre besser kennenlernen will, für den sind diese drei CDs lohnend.Mehr lesen

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Wer sich für Karajans Werdegang interessiert und gerade die entscheidenden Nachkriegsjahre besser kennenlernen will, für den sind diese drei CDs lohnend.

Gramophone
Gramophone | December 2023 | Rob Cowan | 1. Dezember 2023 Box-Set Round-up
Rob Cowan revisits great recordings of the passt from four conductors and a pianist

[…] Maazel was in general a less consistent recording artist than Herbert von Karajan and yet, having said that, I’ve always been in two mindsMehr lesen

[…] Maazel was in general a less consistent recording artist than Herbert von Karajan and yet, having said that, I’ve always been in two minds about some of Karajan’s commercial orchestral recordings. Too often they glare under a […] sheen (or seem to), so when you’re lucky enough to catch one of the best taped Karajan broadcasts, which ditch the impression of excessive control-room production, the effect can be revelatory. Such is recent audite collection, “Herbert von Karajan: The Early Lucerne Years, 1952-1957”, which includes among its contents quite a few gems. Most unexpected is Brahms’s Violin Concerto with Nathan Milstein, recorded in 1957, Karajan and his Swiss Festival Orchestra fully ablaxe, Milstein an athlete of the […], his tone typically lean and sinewy, the whole experience so different to the sumptuous Brahms that Christian Ferras, Karajan and the Berlin Phil provided for DG. Mozart’s C minor Piano Concerto, K 491, finds Karajan and his Swiss players supportive of Robert Casadesus in 1952, a […] finely sculpted reading where two strong personalities blend as one, Clara Haskil and Géza Anda commune sympathetically across Bach’s C major Concerto for two pianos, BWV 1061, in 1955, and there are two Beethoven symphonies: No 6 (Philharmonia Orchestra, 1956), which is similar in outline to Karajan’s 1962 BPO recording except that the first movement repeat is played, which it isn’t in Berlin, and No 8 (Swiss Festival Orchestra, 1952), a lusty […], though the finale is no match for its dynamic 1962 Berlin successor. Honegger’s “Symphonie liturgique” from 1955 swirls into action on the eye of a storm, though I wouldn’t want to deny myself the extra breadth of the “De profundis clamavi” second movement on Karajan’s wonderful Berlin recording (14’26” as opposed to 13’07” in Lucerne). But turn to Brahms’s Fourth with the Philharmonia (1956) and it’s a whole different ball game, with added weight and muscle-power in Lucerne (note the timps in the Scherzo), especially in the finale at the point where the chorale theme returns at 5’41”. It’s an intriguing hatch of musically worthwhile live Karajan discoveries, very well transferred from clean analogue sources. Here’s hoping for more of the same. […]
[…] Maazel was in general a less consistent recording artist than Herbert von Karajan and yet, having said that, I’ve always been in two minds

www.musicweb-international.com
www.musicweb-international.com | OCTOBER 22, 2023 | Jonathan Woolf | 22. Oktober 2023 | Quelle: https://www.musi...

In the wake of von Karajan’s denazification in October 1947, it was important for him to resume international engagements. One such presentableMehr lesen

In the wake of von Karajan’s denazification in October 1947, it was important for him to resume international engagements. One such presentable opportunity was the Lucerne Festival, which had offered performances to Furtwängler, and so Karajan first appeared with the Swiss Festival Orchestra in August 1948, inaugurating a 40-year association that ended only with his death. The three CDs in his handy box cover a slightly later period, 1952-57. audite claims, and I don’t have a reason to doubt them, that the only previously released material is the Bach Concerto for two pianos, with Clara Haskil and Géza Anda.

The first disc has two concertos and a symphony. I can’t say I’m much of a fan of Karajan’s Beethoven No 8 (16 August 1952) which I find disagreeably beefy, Karajan presumably attempting to vest the music with rugged dynamism. Despite a well characterised Menuetto I find those lower strings a bit of a congealing mess. Robert Casadesus in Mozart’s Concerto No 24 in C minor, K491 plays his favourite of the composer’s concertos with the elegance familiar from his 78 set with Eugène Bigot in 1937. His scrupulous musicality may seem a mite small-scaled to some but I find it tremendously winning, Casadesus reserving weight for the optimum moments. The Bach was recorded on 10 August 1955 and was reissued on audite 95650 only last year. One can hardly go wrong with Haskil and Anda unless aural congestion is the enemy – which it isn’t here – and the two make significant hay with the exchanges in the finale. The two pianists recorded the concerto commercially around this time in London with Alceo Galliera.

The second disc was recorded on 6 September 1956. Karajan brough the Philharmonia Orchestra from London and the recording quality, as well as the performances, improve too, not that the Swiss Festival Orchestra was poor. There is, however, a tangible increase in finesse and intensity for Beethoven’s Pastoral and Brahms’ Fourth Symphony. The Philharmonia’s winds are on notable form and reflect something, perhaps, of Klemperer’s influence as modified by Karajan in favour of a more emollient tonal balance. Nevertheless, there is considerable clarity, and the Scene by the Brook moves evocatively at a fine tempo (not too slow). The storm is trenchant and dramatic. Karajan’s Brahms performance is slightly more elastic than his 1957 LP, but is otherwise as lucid, powerful and well-balanced. His tempo modifications are organically convincing and the vistas he summons up are full of grandeur. The richness of the finale, with its funereal-tragic element nakedly audible, is utterly splendid.

The third CD is balanced between Brahms’ Violin Concerto with Nathan Milstein (17 August 1957) and Honegger’s Symphony No 3, the Liturgique which was performed on the same evening as the Bach Concerto for two pianos. Milstein is his sovereign self and though he was an inconsistent, sometimes unconvincing exponent of the sonatas, he was invariably convincing in the concerto no matter who the collaborator was. There seems to have been mutual respect between the two men but it’s also clear that Karajan was in no position to impose any conceptual interpretation on the violinist who takes his habitual tempi throughout, tempi he took with Fistoulari, Steinberg and Jochum or in any of the live performances that have emerged such as those directed by Kletzki or Dorati. Only a great musician like Milstein can play at relatively fast tempi but sound unhurried.

Karajan made a famous LP of Honegger’s Symphony in the early 70s, coupling it with No 2. However, it was only a decade old in 1955 when he performed it in Lucerne at tempi somewhat tighter than he was later to take in Berlin. The tensions of a live concert however bring their own reward and the sense of visceral intensity in the first movement, and the controlled Dona nobis pacem finale, are more than merely admirable. The central De profundis clamavi may lack Berlin’s silken strings, and the sense of clarity they brought, but the Swiss Festival Orchestra’s directness is vivid and moving. If you find Serge Baudo’s Czech Philharmonic performance too intense, then Karajan has always offered a rather different perspective on Honegger.

This box is excellently documented, and the recordings come directly from the original 15-inch broadcasting tapes. The repertoire is hardly earth-shattering, and I don’t much like the Beethoven Eighth, but with two orchestras at his disposal, elite soloists and a span of six years this is a valuable addition to the recorded legacy of even so supposedly over-documented a conductor as Karajan.
In the wake of von Karajan’s denazification in October 1947, it was important for him to resume international engagements. One such presentable

Audiophile Audition
Audiophile Audition | Oct 16, 2023 | Gary Lemco | 16. Oktober 2023 | Quelle: https://www.auda...

The 62-page illustrated booklet, with a candid appraisal of both Karajan’s career and his relationship to the Lucerne Festival by Wolfgang Rathert is entirely commendable. We can hope that audite, in cooperation with the Lucerne archives, will issue more of such significant musical collaboration.Mehr lesen

Aus urheberrechtlichen Gründen dürfen wir ihnen diese Rezension leider nicht zeigen!
The 62-page illustrated booklet, with a candid appraisal of both Karajan’s career and his relationship to the Lucerne Festival by Wolfgang Rathert is entirely commendable. We can hope that audite, in cooperation with the Lucerne archives, will issue more of such significant musical collaboration.

De Gelderlander | 14-10-2023 | Maarten-Jan Dongelmans | 14. Oktober 2023 | Quelle: https://www.geld... Opnamen uit Luzern halen Karajans ‘Zwitserse jaren’ weer even heel dichtbij

Ook heel apart is de kans om twee piano-iconen uit de jaren vijftig en zestig te horen in een Dubbelconcert van Bach (BWV 1061). Clara Haskil en Géza Anda leveren voor die tijd prima uitvoeringen af. Net als Robert Casadesus in het lekker fel gespeelde Pianoconcert nr. 24 in c, KV 491 van Mozart.Mehr lesen

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Ook heel apart is de kans om twee piano-iconen uit de jaren vijftig en zestig te horen in een Dubbelconcert van Bach (BWV 1061). Clara Haskil en Géza Anda leveren voor die tijd prima uitvoeringen af. Net als Robert Casadesus in het lekker fel gespeelde Pianoconcert nr. 24 in c, KV 491 van Mozart.

Luzerner Zeitung | Samstag, 14. Oktober 2023 | Fritz Schaub | 14. Oktober 2023 Als das viel beschworene «Wunder Karajan» Luzern eroberte
Erstmals dokumentiert Lucerne Festival mit historischen Aufnahmen, wie der Dirigent ab 1947 in Luzern seine Karriere neu aufbaute

Das 62-seitige dreisprachige Begleitheft enthält nicht nur zwei informative Aufsätze von Wolfgang Rathert und Erich Singer zu Karajans Karriere-Neustart, sondern eine ganze Reihe von bislang unveröffentlichten Fotos.Mehr lesen

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Das 62-seitige dreisprachige Begleitheft enthält nicht nur zwei informative Aufsätze von Wolfgang Rathert und Erich Singer zu Karajans Karriere-Neustart, sondern eine ganze Reihe von bislang unveröffentlichten Fotos.

Zofinger Tagblatt | 13.10.2023 | Fritz Schaub | 13. Oktober 2023 | Quelle: https://zofinger... Als das «Wunder Karajan» Luzern eroberte: Frühe Aufnahmen von den Musikfestwochen

Erstmals veröffentlicht Lucerne Festival historische Aufnahmen mit HerbertMehr lesen

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Erstmals veröffentlicht Lucerne Festival historische Aufnahmen mit Herbert

Crescendo Magazine
Crescendo Magazine | Le 1 octobre 2023 | Pierre Jean Tribot | 1. Oktober 2023 | Quelle: https://www.cres... JOKER PATRIMOINE
Karajan à Lucerne, la construction du mythe

Tout est magistral dans cette interprétation : l’élégance et la fluidité du pianiste, aspects sur lesquels Karajan peut tisser un accompagnement attentif aux moindres nuances et d’un naturel confondant. C’est l'évidence de la musique qui se déroule ici.Mehr lesen

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Tout est magistral dans cette interprétation : l’élégance et la fluidité du pianiste, aspects sur lesquels Karajan peut tisser un accompagnement attentif aux moindres nuances et d’un naturel confondant. C’est l'évidence de la musique qui se déroule ici.

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www.amazon.de | 27. September 2023 | 27. September 2023 | Quelle: https://www.amaz... Kundenrezension: Bruckner-Sternstunde

Zur Musik Bruckners hatte Karl Böhm stets eine besonders innige Beziehung. Schon in den 1930er-Jahren war er einer der ersten, der BrucknersMehr lesen

Zur Musik Bruckners hatte Karl Böhm stets eine besonders innige Beziehung. Schon in den 1930er-Jahren war er einer der ersten, der Bruckners Symphonien in der Originalfassung zur Aufführung brachte. Der Mitschnitt aus Luzern zeigt ihn als einen Dirigenten, der mit innerer Glut zu musizieren versteht, der die großen Bögen nie aus den Augen verliert und völlig organisch die Spannung hin zu den Höhepunkten aufbaut. Live war Böhm noch einmal besser als im Studio. Daher ist dieser Mitschnitt, tontechnisch den Standards einer Live-Aufnahme der 1960er-Jahren entsprechend, der an sich ebenfalls sehr schönen Plattenaufnahme aus den 1970ern sogar noch überlegen.
Zur Musik Bruckners hatte Karl Böhm stets eine besonders innige Beziehung. Schon in den 1930er-Jahren war er einer der ersten, der Bruckners

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www.amazon.de | 22. September 2023 | 22. September 2023 | Quelle: https://www.amaz... Frühes und wertvolles Zeitdokumente vom Wirken einer Dirigentenlegende als Gast in Luzern

Eine längst überfällige Würdigung der langen Beziehung Herbert von Karajans zum Luzern Festival. Ein Festival, dem Karajan aus Dankbarkeit undMehr lesen

Eine längst überfällige Würdigung der langen Beziehung Herbert von Karajans zum Luzern Festival. Ein Festival, dem Karajan aus Dankbarkeit und Verpflichtung lebenslang und unverbrüchlich seine Treue gehalten hatte.
Tonmeisterlich hervorragend remasterte originale Tapes von Rundfunkaufzeichnungen, die hier in einer preisgünstigen und dennoch gut gestalteten Aufmachung mit geistreichem Begleittext präsentiert werden.
Einzig bleibt die Hoffnung, daß weitere Karajan-Luzern-Mitschnitte der 60er, 70er und 80er Jahre folgen.
Eine längst überfällige Würdigung der langen Beziehung Herbert von Karajans zum Luzern Festival. Ein Festival, dem Karajan aus Dankbarkeit und

www.pizzicato.lu | 08/09/2023 | Remy Franck | 8. September 2023 | Quelle: https://www.pizz... Karajans frühe Luzerner Konzerte

Die Achte Symphonie von Ludwig van Beethoven eröffnet die erste CD dieser Kollektion von Livemitschnitten aus Luzern. Aufgenommen wurde sie 1952 mitMehr lesen

Die Achte Symphonie von Ludwig van Beethoven eröffnet die erste CD dieser Kollektion von Livemitschnitten aus Luzern. Aufgenommen wurde sie 1952 mit dem Swiss Festival Orchestra. Es ist die spannendste Aufnahme der Achten mit Karajan, die ich kenne. Der drängend pulsierende erste Satz ist der längste aller Karajan-Einspielungen, aber er ist kontrastreicher, transparenter als die anderen und voller Spannung. Nicht weniger gut gelungen ist das rhythmische Allegretto, während das Menuett schon eher an spätere Interpretationen erinnert und das Allegro vivace sehr tänzerisch und gleichzeitig zupackend gespielt wird, so dass der Satz sehr rhetorisch wird.
Mozarts Klavierkonzert KV 491 mit Robert Casadesus und Karajan zeichnet sich durch eine sehr spontan klingende, kontrastreiche und klangvolle Interpretation aus, die Mozart sehr dramatisch werden lässt.
Am Ende der ersten CD erklingt die einzige Aufnahme dieser Zusammenstellung, die schon vorher bei Audite auf CD veröffentlicht wurde, das Konzert für zwei Klaviere und Orchester BWV 1061 von Johann Sebastian Bach, aufgenommen 1955 unter der Leitung von Herbert von Karajan, mit Clara Haskil und Géza Anda. Die Interpretation ist ein Kind ihrer Zeit und ein Zeugnis der engen Zusammenarbeit Karajans nicht so sehr mit Anda, aber vor allem mit Haskil, die der Dirigent verehrte und mit der er viele Konzerte gab.
Die zweite CD enthält die Symphonien Nr. 6 von Beethoven und Nr. 4 von Brahms mit dem Philharmonia Orchestra London, aufgenommen im Jahre 1956.
Es ist viel darüber diskutiert worden, welcher Beethoven-Zyklus von Karajan der Beste ist. Es gibt viel Gründe, den Londoner Zyklus aus den Fünfzigerjahren zu bevorzugen, auch wenn ich, aufs Ganze gesehen, den aus Berlin von 1977 für den besten halte. Die Liveaufnahme aus Luzern entspricht weitgehend der Londoner Studioaufnahme.
Die Pastorale hat viel Frische und Spontaneität, und der zweite Satz ist in seiner unbekümmerten Art besonders liebenswert. Der Sturm ist hoch dramatisch und der letzte Satz sehr entspannt.
Die Vierte Symphonie von Brahms wechselt zwischen Drama, Melancholie und schwärmerischem Lyrismus.
Die dritte CD beginnt mit dem Brahms-Violinkonzert mit dem Swiss Festival Orchestra und Nathan Milstein. Dieser besticht durch seine mühelose Virtuosität und seinen glänzenden, singenden Ton. Karajan dirigiert aufmerksam und lässt das Orchester leidenschaftlich singen.
Karajan dirigierte Honeggers 3. Symphonien oft im Konzert und auf Schallplatten. Seine Interpretationen gehören zu den Besten dieser Komposition
Karajan wird den Gefühlen des Komponisten voll gerecht, der den « menschlichen Schwachsinn », den die Welt während des Zweiten Weltkriegs erlebt hatte, geißeln wollte.
Dreizehn Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs gestaltete Karajan dieses Bekenntniswerk emphatisch und mit größter Energie. Das ergibt eine Interpretation von größter Wirkung!
Erwähnenswert ist, dass audite als Bonus die Aufnahme der h-Moll-Messe von Bach mit den Wiener Symphonikern und dem Wiener Singverein in einer Aufnahme von 1951 zum Download anbietet.
Exzellent ist das reich dokumentierte Textheft der Dreierbox, in dem auch viele bisher unveröffentlichte Fotos von Karajan zu sehen sind.


English Translation:

Ludwig van Beethoven’s Eighth Symphony opens the first CD of this collection of live recordings from Lucerne. It was recorded in 1952 with the Swiss Festival Orchestra. It is the most exciting recording of the Eighth with Karajan that I know. The urgently pulsating first movement is the longest of all Karajan recordings, but it is richer in contrast, more transparent than the others, and full of tension. The rhythmic Allegretto is no less well done, while the Minuet is already more reminiscent of later interpretations, and the Allegro vivace is played very dance-like and at the same time gripping, so that the movement becomes very rhetorical.
Mozart’s Piano Concerto K. 491 with Robert Casadesus and Karajan is distinguished by a very spontaneous-sounding interpretation, rich in contrasts and rich in sound, which allows Mozart to become very dramatic.
The end of the first disc features the only recording of this compilation previously released on CD by Audite, the Concerto for Two Pianos and Orchestra BWV 1061 by Johann Sebastian Bach, recorded in 1955 under the baton of Herbert von Karajan, with Clara Haskil and Géza Anda. The interpretation is a child of its time and a testimony to Karajan’s close collaboration not so much with Anda, but especially with Haskil, whom the conductor adored and with whom he gave many concerts.
The second disc contains Beethoven’s Symphony No. 6 and Brahms’ Symphony No. 4 with the Philharmonia Orchestra London, recorded in 1956.
There has been much debate about which of Karajan’s Beethoven cycles is the best. There is much reason to prefer the London cycle from the 1950s, although, taken as a whole, I think the one from Berlin in 1977 is the best. The live Lucerne recording is much the same as the London studio recording.
The Pastorale has much freshness and spontaneity, and the second movement is particularly endearing in its carefree manner. The Tempest is highly dramatic and the last movement very relaxed.
Brahms’ Fourth Symphony alternates between drama, melancholy and rapturous lyricism.
The third CD begins with the Brahms Violin Concerto with the Swiss Festival Orchestra and Nathan Milstein. The latter captivates with his effortless virtuosity and brilliant, singing tone. Karajan conducts attentively and makes the orchestra sing passionately.
Karajan conducted Honegger’s 3rd symphonies often in concert and on record. His interpretations are among the best of this composition
Karajan does full justice to the feelings of the composer, who wanted to castigate the « human imbecility » that the world had experienced during World War II.
Thirteen years after the end of World War II, Karajan shaped this confessional work emphatically and with the greatest energy. This makes for an interpretation of the greatest impact!
It is worth mentioning that Audite offers as a bonus download the recording of Bach’s Mass in B minor with the Vienna Symphony and the Vienna Singverein in a 1951 recording.
Excellent is the richly documented text booklet of the three-disc box set, which also includes many previously unpublished photos of Karajan.
Die Achte Symphonie von Ludwig van Beethoven eröffnet die erste CD dieser Kollektion von Livemitschnitten aus Luzern. Aufgenommen wurde sie 1952 mit

www.europadisc.co.uk | 30th August 2023 | 30. August 2023 | Quelle: https://www.euro... The Spin Doctor Europadisc's Weekly Column
Karajan in Lucerne

Immediacy, energy and passion combine in equal measure to make this one of the highlights of the box. [...] For those wanting to delve more deeply into the maestro’s postwar rise to the top, this is essential listening.Mehr lesen

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Immediacy, energy and passion combine in equal measure to make this one of the highlights of the box. [...] For those wanting to delve more deeply into the maestro’s postwar rise to the top, this is essential listening.

RBB Kulturradio
RBB Kulturradio | 30.08.2023 | Kai Luehrs-Kaiser | 30. August 2023 | Quelle: https://www.rbb-... BROADCAST

Frühe Live-Aufnahmen mit Herbert von Karajan aus den Jahren 1952-57 hat das Lucerne Festival veröffentlicht. Das Besondere: Karajan steht hier nichtMehr lesen

Frühe Live-Aufnahmen mit Herbert von Karajan aus den Jahren 1952-57 hat das Lucerne Festival veröffentlicht. Das Besondere: Karajan steht hier nicht am Pult der bei ihm üblichen Orchester, sondern muss mit dem Schweizerischen Festspielorchester "Vorlieb nehmen" – einer Elitevereinigung Schweizer Profi-Musiker seit den 40er Jahren. Es gibt Bach, Mozart, Beethoven, Brahms und Honegger sowie großartige Solisten wie Clara Haskil, Robert Casadesus und Nathan Milstein.
Fragt sich nur, ob Karajan neben "sich selbst" bestehen kann?
Frühe Live-Aufnahmen mit Herbert von Karajan aus den Jahren 1952-57 hat das Lucerne Festival veröffentlicht. Das Besondere: Karajan steht hier nicht

Scherzo
Scherzo | 19/08/2023 | 19. August 2023 | Quelle: https://scherzo.... El sello Audite publica grabaciones inéditas de Karajan en Lucerna

Ahora, el sello Audite pone por primera vez a disposición del público unas grabaciones inéditas del director austriaco durante sus tempranas actuaciones en el Festival de Lucerna entre los años 1952 y 1957. Los registros, restaurados con la excelencia y el mimo propios del sello alemán, se reúnen en una caja de 3 CD [...]Mehr lesen

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Ahora, el sello Audite pone por primera vez a disposición del público unas grabaciones inéditas del director austriaco durante sus tempranas actuaciones en el Festival de Lucerna entre los años 1952 y 1957. Los registros, restaurados con la excelencia y el mimo propios del sello alemán, se reúnen en una caja de 3 CD [...]

Der neue Merker | 15.08.2023 | Dr. Ingobert Waltenberger | 15. August 2023 | Quelle: https://onlineme... CD-Box HERBERT VON KARAJAN – THE EARLY LUCERNE YEARS 1952-1957 – mit bislang unveröffentlichten Live-Mitschnitten aus Luzern
audite wird 50 Jahre alt – Wir gratulieren!

Künstlerisch sensationelle, gleichsam unter Starkstrom stehende, energetisch vibrierende Aufnahmen, die bisher im Archiv von Swiss Radio und Television SRF schlummerten und uns zeigen, was einst den Dirigenten Karajan und sein nachschöpferisches Gespür ausmachten. [...] Klarheit im Aufbau und eine in unerhörte Extreme getriebene Ausdrucksintensität sorgen für einzigartige Musikerlebnisse.Mehr lesen

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Künstlerisch sensationelle, gleichsam unter Starkstrom stehende, energetisch vibrierende Aufnahmen, die bisher im Archiv von Swiss Radio und Television SRF schlummerten und uns zeigen, was einst den Dirigenten Karajan und sein nachschöpferisches Gespür ausmachten. [...] Klarheit im Aufbau und eine in unerhörte Extreme getriebene Ausdrucksintensität sorgen für einzigartige Musikerlebnisse.

Diapason
Diapason | N° 723 JUIN 2023 | Hugues Mousseau | 1. Juni 2023

Ce concert(excellemment capté) du 8 septembre 1968, est à trois titres symbolique de la trajectoire de Rafael Kubelik : donné quelques jours aprèsMehr lesen

Ce concert(excellemment capté) du 8 septembre 1968, est à trois titres symbolique de la trajectoire de Rafael Kubelik : donné quelques jours après l’écrasement du Printemps de Prague par les troupes du Pacte de Varsovie, il marque les vingt ans d’exil du chef tchèque et se tient à Lucerne, ville où il a entretemps élu domicile.

Avec sa rythmique robuste et ses accords charnus, sa lecture de la Symphonie no 99 de Haydn ne s’embarrasse guère de scrupules stylistiques. Sa rassurante vigueur – ces flûtes galantes en diable ! – est révélatrice de l’esthétique qui prédominait encore, loin de l’acuité que les pionniers Hermann Scherchen ou Hans Rosbaud s’étaient employés à restaurer.

Le concerto pour piano de Schönberg n’a pas ce caractère daté. Rarement la partie soliste aura moins senti l’effort que sous les doigts de John Ogdon. Conjurant toute aridité, son toucher tempère par sa plasticité le sérialisme de l’écriture pour faire surgir çà et là des réminiscences des Trois pièces pour piano op. 11, voire des Cinq pièces pour orchestre op. 16.

Kubelik aborde la 4e de Tchaïkovski avec une ardeur mâtinée d’austérité. Le premier mouvement file droit, comme taillé à la serpe. Renonçant aux rallentandos, le chef maintient l’Andantino dans un cadre tout aussi dépouillé. Bouclé en 5’ 15’’ (soit trente secondes de moins qu’avec Mravinski et Markevitch qui pourtant ne traînent pas), le Scherzo est l’un des plus haletants de la discographie, tandis que le finale accentue l’oppositon entre le premier thème, projeté avec une fougue lapidaire, et le second que Kubelik étire sans pour autant l’alanguir.
Ce concert(excellemment capté) du 8 septembre 1968, est à trois titres symbolique de la trajectoire de Rafael Kubelik : donné quelques jours après

www.on-mag.fr | 15 mai 2023 | Jean-Pierre Robert | 15. Mai 2023 | Quelle: https://on-mag.f... Armin Jordan au Festival de Lucerne

Son expérience du théâtre lyrique, de Wagner en particulier, a contribué à forger un style de direction d'une intensité rayonnante alliée à une précision tout en souplesse. Laissant à ses musiciens une grande latitude pour dessiner des contours chaleureux sans verser dans une accentuation anguleuse.Mehr lesen

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Son expérience du théâtre lyrique, de Wagner en particulier, a contribué à forger un style de direction d'une intensité rayonnante alliée à une précision tout en souplesse. Laissant à ses musiciens une grande latitude pour dessiner des contours chaleureux sans verser dans une accentuation anguleuse.

Classica – le meilleur de la musique classique & de la hi-fi
Classica – le meilleur de la musique classique & de la hi-fi | N° 252 - Mai 2023 | Yannick Millon | 1. Mai 2023 Tout feu tout flamme

une restitution très aérée et à l’excellente dynamique ! [...] Dès l’appel initial des cors, on sent que l’orchestre pourrait imploser à tout moment. Le geste emporté, les ruptures de tempo, les virages abrupts faisant rougeoyer la matière sont assez irrésistibles.Mehr lesen

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une restitution très aérée et à l’excellente dynamique ! [...] Dès l’appel initial des cors, on sent que l’orchestre pourrait imploser à tout moment. Le geste emporté, les ruptures de tempo, les virages abrupts faisant rougeoyer la matière sont assez irrésistibles.

International Classical Music Awards
International Classical Music Awards | 18.01.2023 | 18. Januar 2023 | Quelle: https://www.icma... ICMA-WINNER "HISTORICAL RECORDINGS"

There are recordings that tell stories. And these stories resound anew in every new epoch. On the night of August 20-21, 1968, Soviet tanks rolledMehr lesen

There are recordings that tell stories. And these stories resound anew in every new epoch. On the night of August 20-21, 1968, Soviet tanks rolled across the streets of Prague, ending the Prague Spring. Only a few days later, the Czech Rafael Kubelík, conducted a concert with the New Philharmonia Orchestra in Lucerne. Haydn’s Symphony No. 99 is sparkling with vitality and perfection, and Tchaikovsky’s Symphony No. 4 is marked by a deep, tragic sense of the inevitability of fate. John Ogdon superbly contributes Schönberg’s Piano Concerto. This historic recording is released while Russian tanks are rolling again, and one hears these sounds of all-embracing, defiant and comforting persuasiveness with different ears…
There are recordings that tell stories. And these stories resound anew in every new epoch. On the night of August 20-21, 1968, Soviet tanks rolled

Classical Explorer | Dec 21, 2022 | Colin Clarke | 21. Dezember 2022 | Quelle: https://www.clas... A Maestro Conducts: Rafael Kubelík and the New Philharmonia Orchestra
A fabulous reminder of a great conductor

The Piano Concerto has a bit of a reputation as a hard nut to crack, but the great John Ogdon fed off music like this and delivers a performance of wit [...] and lightness. The dialogues with the orchestra are miraculous – it is as if they had all been playing this work together for years. Mehr lesen

Aus urheberrechtlichen Gründen dürfen wir ihnen diese Rezension leider nicht zeigen!
The Piano Concerto has a bit of a reputation as a hard nut to crack, but the great John Ogdon fed off music like this and delivers a performance of wit [...] and lightness. The dialogues with the orchestra are miraculous – it is as if they had all been playing this work together for years.

Piano News
Piano News | 6|2022 November / Dezember | 1. November 2022 Zu Ehren von lngrid Haebler und eine Erinnerung an John Ogdon

Ogdon spielt hier extrem textgenau, lässt für die Akzente seine schiere Kraft spielen, weiß aber auch extrem rhythmisch genau zu agieren.Mehr lesen

Aus urheberrechtlichen Gründen dürfen wir ihnen diese Rezension leider nicht zeigen!
Ogdon spielt hier extrem textgenau, lässt für die Akzente seine schiere Kraft spielen, weiß aber auch extrem rhythmisch genau zu agieren.

Audiophile Audition
Audiophile Audition | Oct 3, 2022 | Gary Lemco | 3. Oktober 2022 | Quelle: https://www.auda...

The interplay between the New Philharmonia strings, winds, and brass resounds in superb clarity of line, sober but impassioned, a testament to joie de vivre that political intimidation cannot quell. [...] Highly recommended, and turn up the speakers.Mehr lesen

Aus urheberrechtlichen Gründen dürfen wir ihnen diese Rezension leider nicht zeigen!
The interplay between the New Philharmonia strings, winds, and brass resounds in superb clarity of line, sober but impassioned, a testament to joie de vivre that political intimidation cannot quell. [...] Highly recommended, and turn up the speakers.

Fanfare | October 2022 | Henry Fogel | 1. Oktober 2022 A powerful concert by Rafael Kubelik at the 1968 Lucerne Festival

On August 20-21, 1968, Russia-led troops from the Warsaw Pact invaded Prague. The period of expanded freedoms known as the Prague Spring was brutallyMehr lesen

On August 20-21, 1968, Russia-led troops from the Warsaw Pact invaded Prague. The period of expanded freedoms known as the Prague Spring was brutally crushed. The Czech conductor Rafael Kubelik had been living in Lucerne since 1938, having fled from both the Nazis and the Communists. When news of the Russian invasion reached him, he immediately established the “Foundation for Czechoslovak Émigrés after 21, August 1968” and began raising money for the cause. Kubelik had already been scheduled to conduct the New Philharmonia Orchestra in the final concert of the 1968 Lucerne Festival that September (the New Philharmonia, founded in 1964, played three concerts under three different conductors, the other two being Claudio Abbado and Otto Klemperer). At Kubelik’s urging an “Appeal to our Visitors” was placed on every seat requesting support.

It is not surprising, therefore, that Kubelik’s concert had an extra degree of intensity. He often emphasized the lyrical qualities of music more than the dramatic ones. However, on this occasion it is the drama that reigns. There are many details to which one could point, but perhaps the most obvious is the lead-in to the coda in the finale of Tchaikovsky’s Fourth Symphony. Kubelik slows down significantly, creates the quietest possible dynamics, and then elongates the pause before the coda begins. He then accelerates to a blistering conclusion, with every musician in the orchestra giving everything they have in terms of intensity.

A similar intensity is evident from the first chord of Haydn’s Symphony No. 99. There is an energy in the string playing and a richness to the overall sonority that make clear that this will be big-boned Haydn. Muscular does not have to mean heavy-handed, however, as the fleet and crisply articulated finale demonstrates. This performance represents the finest of old-fashioned Haydn in its full, rounded sonority, the tendency to employ ritards at key dramatic moments, and long, sustained phrases without slighting the wit and geniality of the music. Kubelik delivers one of those performances where you sense that everyone involved is giving 100%.

The same applies to the performance of Schoenberg’s Piano Concerto with John Ogdon’s particularly incisive brand of pianism. I will confess that I have spent more than fifty years trying to warm up to this score and have failed. I hear the craft Schoenberg put into the concerto, and how his particular Modernism reveals its roots in the German Romantic tradition. More than most, Ogdon brings a great variety of touch and even wit to the solo part. But the music just will not speak to me beyond being a collection of notes.

It is interesting to compare Kubelik’s reading of Tchaikovsky’s Fourth Symphony with the 1951 Chicago Symphony Orchestra recording that he made for Mercury. At 41:39 the Lucerne performance is only about a minute-and-a-half faster than the Mercury, but the real difference is about more than speed. From the whiplash sound of the opening fanfare to the range of expressivity overall, this is clearly a more energized Kubelik. I gave one specific detail from the finale, which can serve as an indication of the whole. Dynamics are extreme, the contrast between slow and fast is greater, and the sense of triumph in the final coda is more complete than on the studio recording.

The recorded sound is splendid––a good-quality late-1960s FM stereo broadcast, excellently reproduced here. The duration is short for two CDs, but they are being sold for the price of one. This concert, given the context in which it took place, was more than just another fine summer festival event. Kubelik had very strong patriotic feelings for his homeland, and he channeled them into an evening of impassioned music-making. We are fortunate that the event has been preserved and that Audite and the Lucerne Festival have made it available.
On August 20-21, 1968, Russia-led troops from the Warsaw Pact invaded Prague. The period of expanded freedoms known as the Prague Spring was brutally

Der neue Merker | 18.09.2022 | Dr. Ingobert Waltenberger | 18. September 2022 | Quelle: https://onlineme... Erstveröffentlichung des Live-Mitschnitts vom Abschlusskonzert der Internationalen Musikfestwochen Luzern

[...] Tchaikovsky ist wohl kaum je intensiver, in den Rubati und melodienseligen chiaroscuro-Stimmungen aufregender und persönlicher erklungen als damals in Luzern. [...] Wahrhafter kann Musik und deren Interpretation nicht sein. Ein Ereignis.Mehr lesen

Aus urheberrechtlichen Gründen dürfen wir ihnen diese Rezension leider nicht zeigen!
[...] Tchaikovsky ist wohl kaum je intensiver, in den Rubati und melodienseligen chiaroscuro-Stimmungen aufregender und persönlicher erklungen als damals in Luzern. [...] Wahrhafter kann Musik und deren Interpretation nicht sein. Ein Ereignis.

www.pizzicato.lu | 07/09/2022 | Remy Franck | 7. September 2022 | Quelle: https://www.pizz... Außergewöhnlich spannender Mitschnitt eines Kubelik-Konzerts

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Dieses Album begreift den Livemitschnitt des Konzerts, das Rafael Kubelik am 8. September 1968 an der Spitze des damals als New Philharmonia Orchestra firmierenden Londoner Ensembles in Luzern dirigierte.

Eine in den schnellen Sätzen sehr vitale, im Adagio etwas düstere Interpretation der 99. Symphonie von Joseph Haydn eröffnet das Konzert. Darauf folgt eine rhythmisch straffe, kraftvolle und insgesamt sehr spannende Aufführung des Klavierkonzerts von Arnold Schönberg mit dem britischen Pianisten John Ogdon (1937-1989).

Die zweite CD enthält eine hoch dramatische Darbietung von Tchaikovskys Vierter Symphonie. Zwischen den explosiven, vor Energie berstenden Passagen gibt es wunderschön warme und farbige Momente voller Zärtlichkeit, und diese spontane Kontrastierung lässt die Musik ungemein spannend werden. Hic et nunc. Da passiert wirklich etwas in diesem ersten Satz, und die wie gehetzt wirkende Coda lässt erahnen, was alles noch folgen wird.

Der zweite Satz ist ungewöhnlich atmosphärisch, sehr mitteilsam und suggestiv. Direkt gespenstisch beginnt das Pizzicato des Scherzos, wie ein Vorspiel zu der Szene in Verdis Rigoletto, in dem die Höflinge Gilda entführen. Und auch der Rest ist sehr ungewöhnlich, sehr gestisch, stark akzentuiert und grell, orgiastisch im Sinne eines Hexensabbats. Der Spuk ist nach schnellen 5’15 vorbei. Ich kenne keine andere Aufnahme, in der für den dritten Satz so wenig Zeit beansprucht wird. Und danach explodiert der vierte mit unerhörter Gewalt.

Auch hier schüren die Kontraste die Spannung zwischen Kampf und Ruhe. Stark empfundene Rubati, elektrisierende Steigerungen lassen das Allegro con fuoco ungewöhnlich expressiv brennen.

Inwiefern das brutale Niederschlagen des Prager Frühlings durch die Russen im August 1968, also kurze Zeit vor diesem Konzert, den tschechischen Exilmusiker Kubelik in diesem Konzert revoltierend befeuerte – im Booklet ist ausführlich die Rede davon – muss Spekulation bleiben. Dass Kubelik an diesem 8. September ein außergewöhnlich kraftvolles, packendes Konzert dirigierte, ist nicht zu leugnen, und in der nicht gerade armen Hinterlassenschaft Kubeliks im Tonträgerbereich ist dies eine wichtige Bereicherung des Bestands.


This album comprehends the live recording of the concert conducted by Rafael Kubelik in Lucerne on September 8, 1968, at the head of the London ensemble then known as the New Philharmonia Orchestra.

A very vital interpretation of Joseph Haydn’s 99th Symphony in the fast movements, somewhat somber in the Adagio, opens the concert. This is followed by a rhythmically tight, powerful and altogether very exciting performance of Arnold Schoenberg’s Piano Concerto with British pianist John Ogdon (1937-1989).

The second CD contains a highly dramatic performance of Tchaikovsky’s Fourth Symphony. In between explosive passages bursting with energy, there are beautifully warm and colorful moments full of tenderness, and this spontaneous contrasting makes the music immensely exciting. Hic et nunc. There is really something happening in this first movement, and the very fast coda foreshadows all that is to follow.

The second movement is unusually atmospheric, very communicative and suggestive. The pizzicato of the Scherzo is highly expressive, like a prelude to the scene in Verdi’s Rigoletto in which the courtiers kidnap Gilda. And the rest is also very unusual, very gestural, accented and garish, orgiastic in the sense of a witches’ Sabbath. The haunting is over after a quick 5’15. I know of no other recording in which so little time is taken for the third movement. And after that the fourth explodes with unheard-of violence.

Here, too, the contrasts fuel the tension between struggle and calm. Strongly felt rubati, electrifying climaxes make the Allegro con fuoco burn unusually expressively.

To what extent the brutal suppression of the Prague Spring by the Russians in August 1968, i.e. shortly before this concert, revolted the Czech exile musician Kubelik – the booklet talks about it in detail – must remain speculation. That Kubelik conducted an exceptionally powerful, gripping concert on this September 8 is undeniable, and in Kubelik’s not exactly poor legacy of recordings, this is an important addition to the inventory.
Dieses Album begreift den Livemitschnitt des Konzerts, das Rafael Kubelik am 8. September 1968 an der Spitze des damals als New Philharmonia Orchestra

Musik & Theater | Jg. 43 Juni/Juli 2022 | Werner Pfister | 1. Juni 2022 Géza Anda in Luzern

In den Ecksätzen ein bemerkenswert lebendiger Bach voller Drive und motorischer Energie, gleichzeitig aber stets offen für feine dynamische Abstufungen und, besonders im langsamen Satz, für atmosphärisch ausgestaltete Empfindungswelten.Mehr lesen

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In den Ecksätzen ein bemerkenswert lebendiger Bach voller Drive und motorischer Energie, gleichzeitig aber stets offen für feine dynamische Abstufungen und, besonders im langsamen Satz, für atmosphärisch ausgestaltete Empfindungswelten.

Tibia | 22.03.2022 | Frank Michael | 22. März 2022 | Quelle: https://www.moec...

Diese CD ist eigentlich eine Hommage an Karl Böhm, aufgenommen beim Lucerne Festival 1964. Das ausführliche Booklet stellt das im Detail vor. KarlMehr lesen

Diese CD ist eigentlich eine Hommage an Karl Böhm, aufgenommen beim Lucerne Festival 1964. Das ausführliche Booklet stellt das im Detail vor. Karl Böhm wurde vor allem mit klassischer und romantischer Musik berühmt. Dass er auch hin und wieder ein Fürsprecher der neuen Musik war, zeigen alleine schon mehrere Aufführungen der beiden Berg-Opern. So leitete er auch in Darmstadt ein Meisterwerk der „neuen Sachlichkeit“, nämlich Hindemiths Zeitoper Neues vom Tage. Auch dirigierte er 1958 in Wien die Erstaufführung von Hindemiths Oper Mathis der Maler. Auf der CD ist nun das selten gespielte Konzert für Holzbläser, Harfe und Orchester zu hören. Dass es bei der Aufführung in Luzern seinerzeit, zumindest bei der Kritik, nicht gut ankam, ist nicht nachzuvollziehen. Dieses Werk des reifen Hindemith aus dem Jahre 1949 ist von einer großen Luzidität – nicht nur der üblichen Spielfreudigkeit bei Hindemith – geprägt. Es ist in der Nachfolge der Symphonia serena zu sehen. Hier also eine Art Kontertante Symphonie mit dem Concertino Flöte, Oboe, Klarinette, Fagott, und Harfe, durchweg hervorragend musiziert von den Wiener Philharmonikern und ihren Solisten.

Am Ende des 1. Satzes finden sich spielerisch elegante kurze Solokadenzen, der 2. Satz Grazioso ist ausgesprochen kammermusikalisch gestaltet. Das abschließende Rondo hat einen heiteren Marschcharakter mit einer rasanten Stretta. In diesem Satz leuchtet immer wieder Mendelssohns Hochzeitsmarsch aus dem Sommernachtstraum auf. Konnten doch Paul Hindemith und seine Frau Gertrud im Entstehungsjahr dieses Werkes ihre Silberne Hochzeit feiern. Es gibt wenige Werke Hindemiths mit so viel quirligem Witz und Charme. Allein deswegen schon lohnt die Anschaffung dieser CD. Zu Bruckners Siebter noch viele Worte zu verlieren, ist sicher überflüssig. Natürlich hat sich Böhm immer wieder und viel mit diesem genialen Komponisten auseinandergesetzt. Das ist hier auch zu hören. Eine lohnende Veröffentlichung also.
Diese CD ist eigentlich eine Hommage an Karl Böhm, aufgenommen beim Lucerne Festival 1964. Das ausführliche Booklet stellt das im Detail vor. Karl

Musik & Theater | Jg. 43 März/April 2022 | Werner Pfister | 1. März 2022 Karl Böhm in Luzern

Der Konzertmitschnitt überzeugt vor allem durch das virtuose Spiel von Solisten der Wiener Philharmoniker. [...] Beeindruckend als InterpretationMehr lesen

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Der Konzertmitschnitt überzeugt vor allem durch das virtuose Spiel von Solisten der Wiener Philharmoniker. [...] Beeindruckend als Interpretation

Diapason
Diapason | N° 709 MARS 2022 | Rémy Louis | 1. März 2022

Il en va de Hindemith comme de Reger : les artistes qui en sont proches dans le temps en livrent une vision moins compassée que des interprètes plusMehr lesen

Il en va de Hindemith comme de Reger : les artistes qui en sont proches dans le temps en livrent une vision moins compassée que des interprètes plus récents. Böhm était l’aîné d’un an du compositeur ; sa lecture très vivante, à la fois robuste et joyeuse, du Concerto pour vents, harpe et orchestre (Lucerne 1970) illustre cet aspect, et le rapproche presque de Kurt Weill. L’énergie, le mordant, le relief, la fraîcheur d’inspiration sont réellement contagieux. S’il fixe un cadre rythmique clair au jeu instrumental, Böhm laisse les solistes s’épanouir librement. On sent que ces musiciens se connaissent par cœur – mention spéciale à la flûte irrésistible de Werner Tripp, au hautbois si viennois de Turetschek.

Cette proximité vaut aussi pour la Symphonie n° 7 de Bruckner. Ce témoignage de concert, capté au Festival de Lucerne 1964 (dans un son moins présent et lumineux), mêle limpidité chambriste (les bois) et évidence expressive. Böhm articule magistralement rayonnement et introversion, lyrisme et mélancolie. Que cette vision vit et avance, jamais figée, jamais engoncée dans une prétendue métaphysique ! L’aisance avec laquelle le chef donne de l’élan aux phrasés, ménage variations de tempos et légères accélérations pour accompagner les apogées, alterne de façon fulgurante lyrisme et éclat (à 10’ 10’’ dans le premier mouvement) sont irrésistibles. La finesse des cordes, la conversation soutenue entre les groupes, leur expressivité à fleur de peau sont devenues rares dans l’interprétation de Bruckner.

Le naturel avec lequel Böhm développe et maintient la tension, sans que les chorals s’essoufflent, dit combien ce langage lui est consubstantiel. Ne nous y trompons pas : ce Bruckner naturellement puissant (la prise de son surexpose quelque peu les cuivres, comme souvent dans les documents radio assez anciens) mais d’une spontanéité frémissante s’inscrit dans un paysage mental viscéralement autrichien. C’est une nuance essentielle, qui le distingue de visions beaucoup plus (trop ?) germaniques.
Il en va de Hindemith comme de Reger : les artistes qui en sont proches dans le temps en livrent une vision moins compassée que des interprètes plus

Audiophile Audition
Audiophile Audition | Feb 22, 2022 | Gary Lemco | 22. Februar 2022 | Quelle: https://www.auda...

For collectors of historic recordings, a must.Mehr lesen

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For collectors of historic recordings, a must.

www.pizzicato.lu | 03/02/2022 | Remy Franck | 3. Februar 2022 | Quelle: https://www.pizz... Geza Anda in Luzern

Géza Anda war von 1955-1969 regelmäßig zu Gast bei den Musikfestwochen Luzern. Aus dieser Zeit stammen die drei Radiomitschnitte, die audite nunMehr lesen

Géza Anda war von 1955-1969 regelmäßig zu Gast bei den Musikfestwochen Luzern. Aus dieser Zeit stammen die drei Radiomitschnitte, die audite nun erstmals gemeinsam auf einer CD veröffentlicht.
Anfangs erklingt das Konzert für zwei Klaviere und Orchester BWV 1061 von Johann Sebastian Bach, aufgenommen unter der Leitung von Herbert von Karajan, zusammen mit Clara Haskil. Die Interpretation ist ein Kind ihrer Zeit und ein Zeugnis der engen Zusammenarbeit Karajans nicht so sehr mit Anda, aber vor allem mit Haskil, die der Dirigent verehrte und mit der er viele Konzerte gab und auch im Duo spielte.
Geza Anda war ein ausgewiesener Bartok-Spezialist und seine Berliner Studioaufnahmen der Konzerte mit Ferenc Fricsay sind legendär.
Hier sind die Konzerte Nr. 2 unter Fricsay und Nr. 3 unter Ernest Ansermet zu hören. Beide Interpretationen sind extrem spannungsvoll und fesselnd.

Géza Anda was a regular guest at the Lucerne Music Festival from 1955-1969. The three radio recordings, which audite is now releasing together on a CD for the first time, date from this period.
At the beginning, we hear the Concerto for Two Pianos and Orchestra BWV 1061 by Johann Sebastian Bach, recorded under the direction of Herbert von Karajan, together with Clara Haskil. The interpretation is a child of its time and a testimony to Karajan’s close collaboration not so much with Anda, but especially with Haskil, whom the conductor adored and with whom he gave many concerts and also played as a duo.
Geza Anda was a proven Bartok specialist and his Berlin studio recordings of the concertos with Ferenc Fricsay are legendary. Here we hear Concertos No. 2 under Fricsay and No. 3 under Ernest Ansermet. Both interpretations are riveting.
Géza Anda war von 1955-1969 regelmäßig zu Gast bei den Musikfestwochen Luzern. Aus dieser Zeit stammen die drei Radiomitschnitte, die audite nun

Musica | n° 333 - febbraio 2022 | Riccardo Cassani | 1. Februar 2022

Restano quindi i 15 minuti circa del Concerto di Hindemith a salvare questo disco dall’inutilità discografica, trattandosi dell’unica testimonianza audio che vede impegnato Böhm con la musica di Hindemith. [...] Qui i Wiener, concentrati a sostenere l’impegno e il divertimento delle proprie prime parti come solisti risultano galvanizzati ed eccitanti anche all’ascoltatore più distratto.Mehr lesen

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Restano quindi i 15 minuti circa del Concerto di Hindemith a salvare questo disco dall’inutilità discografica, trattandosi dell’unica testimonianza audio che vede impegnato Böhm con la musica di Hindemith. [...] Qui i Wiener, concentrati a sostenere l’impegno e il divertimento delle proprie prime parti come solisti risultano galvanizzati ed eccitanti anche all’ascoltatore più distratto.

Luzerner Zeitung | 31.12.2021 | Fritz Schaub | 31. Dezember 2021 | Quelle: https://www.luze... Karl Böhm setzte auch in Luzern Maßstäbe für Bruckner

Bei aller scheinbaren al fresco-Musizierhaltung achtete Böhm sehr auf Details und entfachte einen musikantischen Schwung in Bruckners Tonsprache, ohne den großen Bogen zu vernachlässigen.Mehr lesen

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Bei aller scheinbaren al fresco-Musizierhaltung achtete Böhm sehr auf Details und entfachte einen musikantischen Schwung in Bruckners Tonsprache, ohne den großen Bogen zu vernachlässigen.

Classica – le meilleur de la musique classique & de la hi-fi
Classica – le meilleur de la musique classique & de la hi-fi | Décembre 2021-Janvier 2022 | Yannick Millon | 1. Dezember 2021 De Böhm à Thielemann, la veine Bruckner
Deux concerts, deux festivals, deux chefs. Un même orchestre et la même évidence, à plus d’un demi-siècle de distance

Ce concert à l’élan contagieux, […] atteint un niveau inconnu dans les autres versions de Böhm.Mehr lesen

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Ce concert à l’élan contagieux, […] atteint un niveau inconnu dans les autres versions de Böhm.

Crescendo Magazine
Crescendo Magazine | Le 1 octobre 2021 | Pierre-Jean Tribot | 1. Oktober 2021 | Quelle: https://www.cres...

Sans s’avérer un chef d’oeuvre, ce concerto oublié est un sympathique moment de musique d’autant plus qu’il est porté par l’excellence des solistes du Philharmonique de Vienne superbement accompagnés par un chef qui fut dans sa jeunesse un grand défenseur de la musique de son temps.Mehr lesen

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Sans s’avérer un chef d’oeuvre, ce concerto oublié est un sympathique moment de musique d’autant plus qu’il est porté par l’excellence des solistes du Philharmonique de Vienne superbement accompagnés par un chef qui fut dans sa jeunesse un grand défenseur de la musique de son temps.

Audiophile Audition
Audiophile Audition | Sep 28, 2021 | Dr. Gary Lemco | 28. September 2021 | Quelle: https://www.auda...

Audite revives two distinct works in the Austria-German tradition, fromMehr lesen

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Audite revives two distinct works in the Austria-German tradition, from

Der neue Merker | 10.09.2021 | Dr. Ingobert Waltenberger | 10. September 2021 | Quelle: https://onlineme... CD KARL BÖHM dirigiert HINDEMITH und BRUCKNER, Gastspiele der Wiener Philharmoniker beim LUCERNE FESTIVAL 1964 und 1970

Böhm gelingt es, mit einer fantastischen Truppe an Solisten der Wiener Philharmoniker [...] der spröd klassizistischen Partitur Witz und Leuchten, charmante Soli und ätherische Harfenklänge zu entlocken wie kein anderer. [...] Die Streicher der Wiener Philharmoniker sind wieder einmal eine Klasse für sich.Mehr lesen

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Böhm gelingt es, mit einer fantastischen Truppe an Solisten der Wiener Philharmoniker [...] der spröd klassizistischen Partitur Witz und Leuchten, charmante Soli und ätherische Harfenklänge zu entlocken wie kein anderer. [...] Die Streicher der Wiener Philharmoniker sind wieder einmal eine Klasse für sich.

www.pizzicato.lu | 07/09/2021 | Remy Franck | 7. September 2021 | Quelle: https://www.pizz... Verschmitzt-verspielter Hindemith, sachlicher Bruckner

Diese CD mit Aufnahmen vom Lucerne Festival beginnt mit einer Rarität, dem äußerst beschwingt und quicklebendig gespielten Hindemith-Konzert fürMehr lesen

Diese CD mit Aufnahmen vom Lucerne Festival beginnt mit einer Rarität, dem äußerst beschwingt und quicklebendig gespielten Hindemith-Konzert für Bläser, Harfe und Orchester, das der damals 76-jährige Böhm 1970 in Luzern dirigierte. Sehr reizvoll ist, wie er die verspielte Verschmitztheit des Komponisten vortrefflich zum Ausdruck bringt.

Der Luzerner Mitschnitt der Siebten Symphonie Anton Bruckners stammt aus dem September 1964. Die Interpretation ist wesentlich spontaner und auch etwas gefühlvoller als die Studioaufnahme der Symphonie mit demselben Orchester, die 1977 für DG gemacht wurde.

Beeindruckend sind hier wie dort die Klarheit des Orchesterklangs und der komplexen motivischen Struktur. Insgesamt ist es eine wohl überlegte, sachliche und jedes Pathos vermeidende Interpretation.

This CD with recordings from the Lucerne Festival begins with a rarity, the extremely buoyant and lively Hindemith Concerto for Winds, Harp and Orchestra, conducted in Lucerne in 1970 by the then 76-year-old Böhm, exquisitely expressing the composer’s playful mischievousness. The Lucerne recording of Anton Bruckner’s Seventh Symphony dates from September 1964, and is considerably more spontaneous and also somewhat more soulful than the studio recording of the symphony with the same orchestra made for DG in 1977. Impressive here as there are the clarity of the orchestral sound as well as of the complex motivic structure. Overall, it is a thoughtful, matter-of-fact interpretation that avoids any pathos.
Diese CD mit Aufnahmen vom Lucerne Festival beginnt mit einer Rarität, dem äußerst beschwingt und quicklebendig gespielten Hindemith-Konzert für

https://hdmusic.me | JULY 21, 2021 | François Hudry | 21. Juli 2021 | Quelle: https://hdmusic....

Here we find his stunning sense of colour and unique mix of fluidity, transparence and vigour which he made his own.Mehr lesen

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Here we find his stunning sense of colour and unique mix of fluidity, transparence and vigour which he made his own.

lexnews.free.fr
lexnews.free.fr | Édition Semaine n° 5 / Février 2021 | Philippe-Emmanuel Krautter | 1. Februar 2021 | Quelle: http://www.lexne...

Ces archives ne pourront que réjouir le mélomane dès les premiers accords du fameux « Prélude à l’après-midi d’un faune » de Claude Debussy, cette œuvre qui sous la baguette du talentueux chef suisse déploie toutes ses couleurs chatoyantes. Mehr lesen

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Ces archives ne pourront que réjouir le mélomane dès les premiers accords du fameux « Prélude à l’après-midi d’un faune » de Claude Debussy, cette œuvre qui sous la baguette du talentueux chef suisse déploie toutes ses couleurs chatoyantes.

Diapason
Diapason | N° 697 - Février 2021 | François Laurent | 1. Februar 2021

En concert au Festival de Lucerne, Armin Jordan dirige « son » Orchestre de la Suisse romande (il en fut le directeur musical entre 1985 et 1997),Mehr lesen

En concert au Festival de Lucerne, Armin Jordan dirige « son » Orchestre de la Suisse romande (il en fut le directeur musical entre 1985 et 1997), dans le versant français de son répertoire de coeur. Filez au Poème de l'amour et de la mer donné le 20 août 1994, sommet de l'album : Felicity Lott y captive par la lumière du timbre, lovée dans un écrin capiteux et souple rappelant à propos quel formidable chef lyrique était Jordan. La volupté des phrasés est si superbement appariée à la caresse du verbe, qu'elle rend négligeables les menues faiblesses inhérentes à une prise de concert. Le temps des lilas nous serre la gorge, superbe d'intensité et de délicatesses — « et toi que fais-tu ? », enlacé au violoncelle solo, est pure merveille. La soprano britannique séduit sans réserve, ce qui ne sera plus tout à fait le cas en 2003 dans son disque avec le même chef et le même orchestre (Aeon).

Le reste, hélas, n'est pas de la même eau. Le Prélude à l'après-midi d'un faune capté le 27 août 1988 accuse une certaine nonchalance jusque dans le fini instrumental, avec des cordes joliment frissonnantes mais des vents ternes voire approximatifs. Il y a plus de tenue en 1994 dans les Six épigraphes antiques orchestrées par Ansermet ; les atmosphères et la palette ont gagné en raffinement, malgré quelques baisses de tension (Pour un tombeau sans nom). Des deux partitions, le chef suisse laisse heureusement des gravures officielles abouties pour Erato, ce qui n'est pas le cas de la Suite n° 2 de Bacchus et Ariane, issue du concert de 1988 et jusque-là absente de sa discographie. Les relâchements dans l'exécution (l'« enchantement dionysiaque » est un peu mollasson) et la tendance de Jordan à arrondir les angles jusque dans la Bacchanale conclusive la signalent comme une curiosité. Un dernier regret : pourquoi avoir partout éradiqué les applaudissements du public?
En concert au Festival de Lucerne, Armin Jordan dirige « son » Orchestre de la Suisse romande (il en fut le directeur musical entre 1985 et 1997),

AudioArt | 29.01.2021 | Liu Hansheng | 29. Januar 2021 | Quelle: https://www.audi...

Chinesische Rezension siehe PDF!Mehr lesen

Chinesische Rezension siehe PDF!
Chinesische Rezension siehe PDF!

American Record Guide | January 2021 | Donald R Vroon | 1. Januar 2021

The Epigraphes are Debussy piano pieces orchestrated by Ernest Ansermet, who also recorded them (I have that recording). They have not been recordedMehr lesen

The Epigraphes are Debussy piano pieces orchestrated by Ernest Ansermet, who also recorded them (I have that recording). They have not been recorded much as orchestral pieces. This is Ansermet’s orchestra, but he died in 1969. Still, it sounds the way he made them sound—even in Lucerne at the festival in 1988 and 1994. Despite the generally beautiful sound, I don’t find the Chausson an attractive recording. Maybe it’s the way Felicity Lott is miked— or maybe she was just out of sorts that day. She has an irritating edge to her sound. It may be that I am used to a more subtle sound: my favorite recordings are by Victoria de los Angeles and Montserrat Caballé. Chausson was a student of Massenet and Franck, but he was also friends with—and influenced by— Debussy and Albeniz. It is not a mistake to give this song cycle a slight Spanish edge. And I cannot now like the Roussel—the 19- minute Suite 2 from the ballet. I say “now” because when I was a student in Chicago Jean Martinon made quite a convincing case for the composer. Here his music seems brash and dissonant. I saw Jordan conduct this orchestra, and I thought he was excellent. I expected to be disappointed, because I remember seeing Ansermet; but Jordan maintained the orchestra’s tradition quite well.
The Epigraphes are Debussy piano pieces orchestrated by Ernest Ansermet, who also recorded them (I have that recording). They have not been recorded

Scherzo
Scherzo | n° 368 - Dec 2020 | Santiago Martín Bermúdez | 1. Dezember 2020

El sonido raras veces tendrá un nivel tan elevado como en este recital de Jordan en Lucerna, aunque es muy cierto que se trata de una obra muy tocada. Los Epígrafes, en orquestación de Ansermet, son como una hermosa propina. Y, para concluir, la prueba de bravura del recital, el Poème de Chausson con la voz poderosa, sugerente, de bellísimo timbre de Felicity Lott. 1994: el tiempo pasa, pero para registros así, conciertos como éste, el tiempo no pasa, o los mejora.Mehr lesen

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El sonido raras veces tendrá un nivel tan elevado como en este recital de Jordan en Lucerna, aunque es muy cierto que se trata de una obra muy tocada. Los Epígrafes, en orquestación de Ansermet, son como una hermosa propina. Y, para concluir, la prueba de bravura del recital, el Poème de Chausson con la voz poderosa, sugerente, de bellísimo timbre de Felicity Lott. 1994: el tiempo pasa, pero para registros así, conciertos como éste, el tiempo no pasa, o los mejora.

www.artalinna.com | 5 NOVEMBER 2020 | Jean-Charles Hoffelé | 5. November 2020 | Quelle: http://www.artal... Bacchus

Mais ailleurs la palette de couleurs des Genevois dore les fantaisies des Epigraphes antiques avec infiniment plus de poésie que ne le pouvaient leurs collègues bâlois, et déclenche dans le Poème de l’amour et de la mer tout un océan de sons et de sensationsMehr lesen

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Mais ailleurs la palette de couleurs des Genevois dore les fantaisies des Epigraphes antiques avec infiniment plus de poésie que ne le pouvaient leurs collègues bâlois, et déclenche dans le Poème de l’amour et de la mer tout un océan de sons et de sensations

Fono Forum
Fono Forum | November 2020 | Clemens Haustein | 1. November 2020

Nicht mehr allzu präsent ist der Name Armin Jordan fünfzehn Jahre nach seinem Tod. Diese Mitschnitte von Konzerten bei den Luzerner MusikfestwochenMehr lesen

Nicht mehr allzu präsent ist der Name Armin Jordan fünfzehn Jahre nach seinem Tod. Diese Mitschnitte von Konzerten bei den Luzerner Musikfestwochen 1988 und 1994 laden allerdings nachdrücklich dazu ein, die Erinnerung an den schweizerischen Dirigenten zu pflegen.

Kapellmeisterliche Sorgfalt ging bei ihm einher mit wachem Sinn für Klangfarben, untrüglich war sein Gefühl für die innere Bewegungsrichtung einer Musik. Mit dem Orchestre de la Suisse Romande, dem er zwölf Jahre vorstand, gelangen in Luzern Auftritte von großer Klarheit und betörender Sonorität. Gleich Debussys "Prelude a l'apres-midi d'un faune" zu Beginn gerät zur Demonstration, was an Poesie allein schon aus dem exakten Timing erwachsen kann: das organische Beschleunigen und Bremsen der Bewegung, die genaue Vorbereitung und schließlich Bewältigung der Übergänge, von denen es zahlreiche gibt in diesem Stück. Die Musiker wiederum sind so beweglich und reaktionsschnell, weil sie keinen unnötigen klanglichen Ballast herumschleppen. Das schließt die Lust an klanglicher Größe nicht aus, wie sie gefordert ist bei zwei Stücken, die in hiesigen Konzertsälen kaum zu hören sind: Albert Roussels zweite Suite aus dem Ballett "Bacchus et Ariane", mit ihren überraschenden Klangmixturen und sicheren Pointen; und Ernest Chaussons "Poeme de l'amour et da la mer", ein duftig-geheimnisschwangeres Werk in "Tristan"- und "Parsifal"-Nachfolge. Felicity Lotts Sopran bewegt sich zwischen opernhafter Tragik und liedhafter Reflexion, Armin Jordan gibt den Klangbildern dieser Partitur Zeit zur Entfaltung und verliert sich doch nie in ihnen.
Nicht mehr allzu präsent ist der Name Armin Jordan fünfzehn Jahre nach seinem Tod. Diese Mitschnitte von Konzerten bei den Luzerner Musikfestwochen

www.musicweb-international.com
www.musicweb-international.com | Friday October 23rd | Stephen Francis Vasta | 23. Oktober 2020 | Quelle: http://www.music...

Armin Jordan can always be counted on for insightful, freshly considered performances, and these concert recordings from the Lucerne Festival prove noMehr lesen

Armin Jordan can always be counted on for insightful, freshly considered performances, and these concert recordings from the Lucerne Festival prove no exception, even if they don't quite match his achievements in the recording studio.

In the mid-1950s, Ernest Ansermet, the Suisse Romande Orchestra's founder and longtime music director, made a cool, clear recording of the Faune that still remains sui generis. Jordan's approach is more Romantic: note the languorous, caressing flute and horn solos in the opening, and the various liquid woodwind interjections. An impulsive surge propels other passages, including the (in)famous nine-against-six; Jordan maintains clear textures in the fuller-sounding bits.

The Bacchus suite comes next - the headnote reflects organizational convenience rather than program order. It's a disappointment, which isn't entirely the conductor's fault. Roussel's style doesn't fit into the standard boxes: its harmonic idiom is extended French late-Romantic, yet his aesthetic is more angular, so much of his orchestral music leaves a vaguely sour impression. The juxtaposition throws Jordan slightly off his game. The mysterious opening and the driving, incisive final dance – akin to the Danse génèrale in Ravel's Daphnis – move with a firm sense of purpose; and the conductor brings a nice uplift to the rhythmically clearer passages. Some of the tuttis, on the other hand, come off as noisy and unorganized.

The Six épigraphes antiques, originally for piano duo, bring us back to Ansermet, who orchestrated them. The "open" soundscapes of the first two movements, with airy, vibrant violins, recall the composer's earlier writing, with the second introducing the more "advanced" harmonies of Jeux. The whole-tone writing characteristic of late Debussy dominates the other movements. I never heard Ansermet's 1953 monaural recording, but Jordan and the orchestra do a nice job, especially with their precise, pointed "landing" of the pizzicatos.

Jordan also does well with Chausson's shimmering palette; he's sensuous in the undulating orchestral passages, projecting an affirmative mood the brief central interlude. Dame Felicity Lott's deep, burnished timbre should have been ideal - despite a relatively quick vibrato – and she inflects the French text comfortably and expressively. But she sounds hard-pressed in the climaxes – literally, as if she's "pressing hard." Gradually, the upper tones "hit a ceiling," without climbing quite all the way up; then, one starts noticing iffy tuning in some of the passing chromatics. Lott draws uplift and mystery from the third movement, but her attempts to float high notes turn tight and throaty. Had I actually heard her in Lucerne, I'd have been impressed; at home, I was less so.

The Lucerne Kunsthaus is slightly more ambient than the orchestra's regular home in Geneva's Victoria Hall; this isn't bothersome, but it may account for the opaque peaks in the Roussel and the Debussy suite. The program booklet fusses over questionable intonation from the third horn – I'm not kidding – but it didn't bother me. Oddly, we hear a fair amount of coughing and other audience noises between movements in 1994, but none at all in 1988.
Armin Jordan can always be counted on for insightful, freshly considered performances, and these concert recordings from the Lucerne Festival prove no

Le Devoir
Le Devoir | 9 octobre 2020 | Christophe Huss | 9. Oktober 2020 | Quelle: https://www.lede...

Tout ici est raffiné, souple (le Faune), intense (Roussel) et stylistiquement juste. Mehr lesen

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Tout ici est raffiné, souple (le Faune), intense (Roussel) et stylistiquement juste.

Stretto – Magazine voor kunst, geschiedenis en muziek | oktober 2, 2020 | Michel Dutrieue | 2. Oktober 2020 | Quelle: http://www.stret...

De uitvoeringen van de Zwitserse dirigent Armin Jordan kenmerkten zich door een zachte, soepele en rijk kleurrijke orkestklank, flexibiliteit enMehr lesen

De uitvoeringen van de Zwitserse dirigent Armin Jordan kenmerkten zich door een zachte, soepele en rijk kleurrijke orkestklank, flexibiliteit en warmte. Hij beheerste zowel het Frans repertoire als de muziektraditie van Centraal-Europa en drukte op de combinatie van de beide tradities zijn eigen muzikale stempel. Op deze cd worden voor het eerst live-opnamen uitgebracht die in Luzern zijn gemaakt met het Orchestre de la Suisse Romande, een toporkest dat tussen 1985 en 1997, o.l.v. Jordan, hun gouden tijdperk beleefde.Het prestigieus Festival van Luzern in Zwitserland is opgericht in 1938 en produceert momenteel drie festivals per jaar, met jaarlijks ongeveer 110.000 bezoekers die sinds 2004 voornamelijk plaatsvinden in het Luzern Cultuur- en Congrescentrum (KKL), ontworpen door Jean Nouvel. Elk festival biedt orkesten en solisten, naast gastoptredens van internationale ensembles en artiesten, waaronder in 2019, de Berliner Philharmoniker, het Koninklijk Concertgebouworkest, de Wiener Philharmoniker, Bernard Haitink, Anne-Sophie Mutter en Sir Simon Rattle. Het festival begon ooit met het zogenaamd “Concert de Gala” in de tuinen van Richard Wagners villa, nu een museum, in Tribschen (foto’s) in 1938, onder leiding van Arturo Toscanini, die een orkest had gevormd met leden van verschillende orkesten en solisten uit heel Europa.Met de opkomst van het naziregime besloten verschillende grote artiesten en dirigenten, onder wie Toscanini, Fritz Busch, Adolf Busch en Bruno Walter, niet op te treden op de traditionele Duitse en Oostenrijkse muziekfestivals zoals de Bayreuther Salzburger Festspiele. In de jaren ‘40 werd het Swiss Festival Orchestra (Schweizerische Festspielorchester) opgericht uit leden van de elite van Zwitserse orkesten, dat een centraal onderdeel werd van het festival, dat sinds 1943 bekend staat als het Internationalen Musikfestwochen Luzern (IMF). In 2000 werd het omgedoopt tot het “Lucerne Festival” en maakt momenteel deel uit van de European Festivals Association.

Op deze magnifieke cd, opgenomen in het Kunsthaus in Zürich, in 1988 en 1994, staan “Poème de l’amour et de la mer”, op. 19 van Chausson, “Six Epigraphes antiques” en “Prélude à l’après-midi d’un faune” van Debussy, en “Bacchus et Ariane”, op. 43, Suite nr. 2 van Albert Roussel.Aan het begin van zijn carrière werd de jonge Debussy omschreven als een impressionist, als het muzikaal equivalent van het impressionisme in de figuratieve (schilder)kunst. Dit was begrijpelijk, maar vanwege zijn connecties met Mallarmé en Maeterlinck, paste het niet helemaal, in die mate dat hij later, terecht eerder als symbolistisch kunstenaar zou worden gedefinieerd. Over het algemeen is het zelfs de symbolistische beweging die de kunst van Debussy het beste beschrijft.Pierre Boulez stelde dat “moderne muziek werd gewekt” door Debussy’s reactie op Mallarmé’s gedicht “L’après-midi d’un faune”. Het meesterwerk, met zijn weelderig sensuele opening voor fluit solo, heeft de geloofsbrieven van de componist gevestigd en is terecht een hoeksteen van het orkestrepertoire geworden. “C’est avec la flûte du faune que commence une respiration nouvelle de l’art musical […], on peut dire que la musique moderne commence avec L’après-midi d’un faune.” (Pierre Boulez). De wulpse fluitopening van Debussy’s “Prélude à l’après-midi d’un faune” roept onmiddellijk een wereld van luxueuze fantasie op, die moeiteloos en spontaan door de wisselende scènes van de muziek geweven worden. Elk instrument voegt iets uniek toe, en het hele werk lijkt vrij van vorm en conventie.

“Bacchus et Ariane” is een ballet van Albert Roussel (1869-1937), naar een tekst van Abel Hermant (1862-1950). De première in 1931, was in een choreografie van Serge Lifar met decor en kostuums, ontworpen door Giorgio de Chirico. Sterdansers waren Serge Lifar als Bacchus en Olga Spessivtseva als Ariane. Het thema van het ballet is de ontvoering van Ariadne door de god Bacchus en hun liefdesperikelen. Roussel componeerde tussen juni en december 1930, muziek voor een 60 minuten durende voorstelling. De eerste uitvoering van het ballet vond plaats in mei 1931, door het orkest van Opéra Garnier in Parijs o.l.v. de fluitist, Philippe Gaubert (1879-1941). Roussel distilleerde uit het ballet later, speciaal voor het Orchestre symphonique de Paris, twee suites. De eerste suite (“Prélude”, “Jeux des éphèbes et des vierges” en “Danse du labyrinthe”) was af in 1933. Charles Munch dirigeerde het Orchestre symphonique de Paris in de eerste uitvoering in april 1933. De hier opgenomen, meer uitgebreide, tweede suite, volgde een jaar later. Toen was het Pierre Monteux die hetzelfde orkest dirigeerde op de première in februari 1934. De delen van de 2de Suite zijn “Prélude. Le sommeil d’Ariane”, “Réveil d’Ariane”, “Le baiser”, “L’enchantement dionysiaque”, “Le thiase défile”, “Danse d’Ariane”, “Danse d’Ariane et Bacchus”, “Bacchanale” en “Le couronnement d’Ariane”.“Six Épigraphes antiques” van Claude Debussy zijn zes stukken voor piano voor vier handen gecomponeerd in 1914. Er bestaat ook een arrangement voor piano solo van de hand van Debussy, dat het jaar daarop verscheen. De “Épigraphes” gingen in première in november 1916 in het Casino Saint-Pierre in Genève, door Marie Panthès en Roger Steinmetz. Debussy dacht er aanvankelijk aan om van deze oeroude opschriften een suite voor orkest te maken. De pianistische schriftuur roept daarom achtereenvolgens de klank van de fluit, de harp en de crotales of cymbales antiques op, een instrumentatie die ook terug te vinden was in zijn “Prélude à l’après-midi d’un faune”.De wens van de componist om instrumentale kleur, werd in 1932 ingewilligd door Ernest Ansermet (die een hier opgenomen, arrangement maakte symfonieorkest), en later door Jean-François Paillard, die een arrangement maakte voor kamerorkest. De delen zijn “Pour invoquer Pan, dieu du vent d’été”, “Pour un tombeau sans nom”, “Pour que la nuit soit propice”, “Pour la danseuse aux crotales”, “Pour l’Égyptienne”, en “Pour remercier la pluie du matin”.

Ernest Chausson (1855-1899) was in de Franse muziek gepositioneerd op het kruispunt, waar de romantiek van Berlioz en César Franck, de taal van Wagner en het symbolisme van de jonge Debussy, elkaar ontmoetten. Zijn uniek “Poème de l’amour et de la mer” was tegelijkertijd een profane cantate, een monoloog en een liedcyclus, gecomponeerd tussen 1882 en 1892.“Poème de l’amour et de la mer” op. 19, is een liedcyclus voor zang en orkest (eigenlijk een “Poème symphonique avec voix”). Het werd gecomponeerd tussen 1882 en 1892 en opgedragen aan Henri Duparc (1848-1933), die op zijn beurt, zijn Mélodie “Phidilé” op tekst van Leconte de Lisle, aan Chausson had opgedragen. De compositie van Chausson werd overigens beïnvloed door het symfonisch gedicht “Lénore” uit 1875 van Henri Duparc. Chausson componeerde nog een gelijkaardig werk, nl. in 1898, het “Chanson perpétuelle” op tekst van Charles Cros.

“Poème de l’amour et de la mer” bestaat uit twee delen, gescheiden door een instrumentaal interludium. De compositie is gebaseerd op de mystieke gedichten, “La fleur des eaux” en “La mort de l’amour” uit 1875, van Chaussons vriend, Maurice Bouchor (1855-1929). Bouchor was ook de dichter van 15 mélodies van Chausson. “Le temps des lilas”, koos Chausson als einde van het tweede deel van zijn “Poème”. Chausson koos voor zijn “Chant symphonique” slechts 6 van de 94 gedichten van Bouchor. De compositie bestaat dus eigenlijk uit zes melodieën naar zes gedichten. Het eerste deel bestaat uit drie melodieën, een prélude, twee interludes en een postludium. In het tweede deel, na de tweede Interlude, krijgen we nog eens drie melodieën, gescheiden door korte orkestpassages. “Poème de l’amour et de la mer” is het Frans equivalent van de grote Mahler-liedcycli, van “Vom Ewigen Leben” van Franz Schreker of van “Penthésilée” van Alfred Bruneau.Bij de première in februari 1893, in Brussel, speelde Chausson zelf de piano als begeleider van de Belgische tenor, Désiré Demest (1864-1932). De orkestversie werd voor het eerst uitgevoerd in april van hetzelfde jaar, met de sopraan Eléonore Blanc en het Orchestre de La Société Nationale de Musique, o.l.v. Gabriel Marie (1852-1928).Het begin van “Poème de l’amour et de La mer” gaat terug tot 1882, toen de componist nog les volgde bij César Franck. Het werk werd pas voltooid in 1890, net als zijn Symfonie. Chausson vond de gepaste woorden in een jeugdverzameling gedichten van zijn vriend, Maurice Bouchor. De seringen komen in de beide gedichten die Chausson koos voor, net als andere beelden, de zee, de hemel, dode bladeren in de wind, de maan. De emoties zijn duidelijk de inhoud, maar zij worden zelden direct geuit. In plaats daarvan uit de gevoeligheid van de personages zich in gezichten, geluiden, en gewaarwordingen van de wereld om hen heen. Dit is symbolisme. Bij het creëren van een universum beladen met een zware, ongrijpbare betekenis, is de muziek, in het bijzonder de muziek van Chausson, drager van diepe, gevoels geladen herinneringen en verlangens.Wagner en César Franck zijn stilistisch zeker allebei aanwezig, maar de muziek van Chausson is ook muziek die onophoudelijk belast is met het herinneren aan zichzelf. Het is muziek die aan de hand van de cyclische techniek van Liszt en Franck, en d.m.v. thematische transformatie, de chromatische harmonie constant verplaatst. Het strelend thema en de bijbehorende harmonie die bij het begin van het eerste deel van dit werk worden geïntroduceerd, “La Fleur des eaux”, begeleiden de openingsverzen. Vervolgens komt de muziek in een meer onzekere atmosfeer, als een variante voor. Er wordt verwezen naar een andere persoon, maar wordt pas aan het eind van de het vers geïdentificeerd als “ma bien-aimée”. Het is op dit punt dat het orkest peilt wat voortaan de belangrijkste vorm van het thema zal zijn.

Aangezien het orkest verdergaat, zijn er schaduwen van “Parsifal”, waarvan Chausson de première in Bayreuth bijwoonde en waardoor hij aan zijn eigen “Poème” begon. De beschouwing van “belle enfant” in het derde vers, brengt een gevoelige terugtrekking, maar leidt uiteindelijk tot de herneming van de herinnering aan “toi”. Deze muziek schijnt tegelijk een beeld te zijn van de geliefde en van de poëtische gevoelens van het personage voor haar. De muziek blijft op de achtergrond terwijl de stem, die de agitatie van het personage weerspiegelt, de recitatiefstijl behoudt. Magnifiek!

Een interludium als vergroot openingsthema, begint met solospel van de fagot en de viool. Aan het begin van het tweede gedicht, is de stemming meteen meer open en is de diatonische harmonie vrijer. De donkere sleepboot keert in een orkestrale episode terug naar het bericht van de “volkomen bladeren,” waarna het personage, door overdrijving, probeert om de eenvoudige waarheid van “l’oubli” te vermijden. Bij dit woord brengt het orkest opnieuw het belangrijkste thema naar voor, eerst door de solo cello en dan voor het eerst, door de stem. De compositie eindigt in de typische, pessimistische fin-de-siècle-stemming. Hemels!De wereldberoemde, Engelse sopraan, Felicity Lott, werd in 1947 geboren in Cheltenham in Gloucestershire. Vanaf haar vroegste jaren was ze muzikaal en begon ze op 5-jarige leeftijd piano te studeren. Ze speelde ook viool en begon op 12-jarige leeftijd met zangles. Ze is een alumna van Royal Holloway, University of London, en behaalde in 1969 een BA in Frans en Latijn. Als onderdeel van haar vierjarige studie, van 1967-1968, volgde ze een jaar lang zangles aan het conservatorium in Grenoble. Ze studeerde af aan de Royal Academy of Music en won de Principal’s Prize. Ze debuteerde in 1975 als Pamina in Mozarts Zauberflöte bij de English National Opera, in 1976 verscheen ze in de première van Henze’s “Wir erreichen den Fluss” in het Royal Opera House Covent Garden, en ze begon een langdurige relatie met het Glyndebourne Festival.Ze werd ook bekend met haar interpretaties van werk van Richard Strauss, waaronder verschillende liederen, de “Vier letzte Lieder,” en de rollen van Octavian in “Der Rosenkavalier” en de gravin in “Capriccio”. Ze was ook te zien in operettes en zong de titelrol in Franz Lehárs “Lustige Witwe” in Glyndebourne, Rosalinde in “Die Fledermaus” en de titelrollen in Offenbachs “La belle Hélène” en “La Grande-Duchesse de Gérolstein”. Daarnaast had Felicity Lott een bijzondere voorliefde voor Franse “melodies”, Duitse “Lieder” en het Engelse liedrepertoire, in het bijzonder, de liederen van Benjamin Britten. Haar begeleider was al sinds haar studententijd, Graham Johnson, met wie ze een groot aantal recitals heeft gegeven.

Ze zong ook duetrecitals met de mezzosopraan Ann Murray, de bariton Thomas Allen en de Oostenrijkse mezzosopraan, Angelika Kirchschlager, en ze was ook te zien als soliste in een opname van Mozarts Requiem met het London Philharmonic Choir and Orchestra. Voor Hyperion Records nam Felicity Lott veel mélodies op van Chabrier, Fauré, Gounod, Hahn, en Poulenc, vaak met Graham Johnson, en voor Chandos Records, liederen van o.a. Schubert, Richard Strauss en Hugo Wolf.Armin Jordan (1932-2006), geboren in Luzern, stond bekend om zijn schitterende interpretaties van Franse muziek, Mozart en Wagner. Na het leiden van een aantal Zwitserse orkesten werd hij in 1985, chef-dirigent van het Orchestre de la Suisse Romande in Genève, een positie die hij bekleedde tot 1997. Armin Jordan dirigeerde vanaf 1985 ook in de Verenigde Staten, o.a. in Seattle en New York. Seattle plande hem voor Wagners “Ring” in 2000 en 2001, maar hij moest zich in 2000 terugtrekken wegens ziekte. Om dezelfde reden annuleerde hij in 2001 zijn debuut bij de Metropolitan Opera in New York. Hij zou er Mozarts “Così fan tutte” dirigeren. Zijn zoon, de dirigent Philippe Jordan, maakte in 2002 zijn eigen debuut in de Met. Armin Jordan overleed in Zürich, vijf dagen nadat hij in het operahuis van Basel, ineenstortte tijdens het dirigeren van Prokofjevs opera “L’Amour des trois oranges”.
De uitvoeringen van de Zwitserse dirigent Armin Jordan kenmerkten zich door een zachte, soepele en rijk kleurrijke orkestklank, flexibiliteit en

Der neue Merker | 11.09.2020 | Alexander Walther | 11. September 2020 | Quelle: https://onlineme... Betörende Empfindung der Sinne
Französische Orchestermusik: Orchestre de la Suisse Romande unter Armin Jordan bei audite erschienen

[...] die rauschhaft-ekstatischen Momente dieser innerlich glühenden Musik lässt Armin Jordan mit dem Orchestre de la Suisse Romande hier regelrecht aufblühen. [...] Leidenschaftliche Steigerungen reißen den Zuhörer dabei in wahrhaft unmittelbarer Weise mit. Mehr lesen

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[...] die rauschhaft-ekstatischen Momente dieser innerlich glühenden Musik lässt Armin Jordan mit dem Orchestre de la Suisse Romande hier regelrecht aufblühen. [...] Leidenschaftliche Steigerungen reißen den Zuhörer dabei in wahrhaft unmittelbarer Weise mit.

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www.amazon.co.uk | 4 September 2020 | 4. September 2020 | Quelle: https://www.amaz... Milstein is the master of violin

The recording is mono, but it is very good and there is no noise and applause. Listen as if you are devising even a little change, such as subtlyMehr lesen

The recording is mono, but it is very good and there is no noise and applause. Listen as if you are devising even a little change, such as subtly attaching a small portamento, it is enough to feel the room that completely entered the hand. Markevitch and Ansermet are fine, too. Dvořák is better than Mendelssohn. I think it's a valuable record of performance.
The recording is mono, but it is very good and there is no noise and applause. Listen as if you are devising even a little change, such as subtly

www.pizzicato.lu | 03/09/2020 | Remy Franck | 3. September 2020 | Quelle: https://www.pizz... Armin Jordan und Felicity Lott brillieren in französischem Programm

Nach einem sehr schönen, evokativen und lyrisch-sensuellen Prélude à l’après-midi d’un faune, begeistert Armin Jordan auf dieser Audite-CD mitMehr lesen

Nach einem sehr schönen, evokativen und lyrisch-sensuellen Prélude à l’après-midi d’un faune, begeistert Armin Jordan auf dieser Audite-CD mit einer extrem dynamischen, packenden und farbigen Interpretation der 2. Suite aus Roussels Ballett Bacchus et Ariane. Jordan gelingt es, in dem opulenten Spiel des Orchestre de la Suisse Romande ein ideales Gleichgewicht zwischen orchestraler Virtuosität, scharfen Rhythmen und subtilen Harmonien herzustellen.

Debussys Epigraphes Antiques erklingen in der Orchestrierung von Ernest Ansermet. Armin und sein Orchester entwickeln ein gutes Gespür für die leichten, atmosphärischen Klangwerte und die Nuancen der Musik.

Von Ernest Chaussons Poème de l’amour et de la mer gibt es mehr schlechte als gute Aufnahmen. Diese hier ist eine gute. Ernest Chausson war ein Bewunderer Richard Wagners, und wenn anderen Dirigenten den Poème wagnerisiert haben, so hütet sich Armin Jordan davor, Ähnliches zu tun. Er schafft einen stimmungsvollen und sehr feinen orchestralen Rahmen für seine Solistin Felicity Lott. Die Sängerin versteht es, eine starke Emotion zu erzeugen, sowohl in den süßesten und sanftesten Momenten als auch in den dramatischeren Teilen. Überall sorgt sie für eine gefühlvolle Lyrik, in jeder Melodie versteht sie es, eine wirkungsvolle Dramaturgie zu konstruieren, die sie auf bezaubernde Weise, aber auch mit perfektem Geschmack die Höhepunkte erreichen lässt.

After a very beautiful and evocative, lyrical-sensual Prélude à l’après-midi d’un faune, Armin Jordan inspires on this Audite-CD with an extremely dynamic, gripping and colourful interpretation of the 2nd Suite from Roussels ballet Bacchus et Ariane. In the opulent playing of the Orchestre de la Suisse Romande, Jordan succeeds in achieving an ideal balance between orchestral virtuosity, sharp rhythms and subtle harmonies.
Debussy’s Epigraphes Antiques can be heard in the orchestration by Ernest Ansermet. Armin and his orchestra develop a good feeling for the light, atmospheric tonal values and nuances of the music.
There are more bad than good recordings of Ernest Chausson’s Poème de l’amour et de la mer. This one is a good one. Ernest Chausson was an admirer of Richard Wagner, and while other conductors took this in account for their performance of the Poème, Armin Jordan is careful not to do the same. He creates an atmospheric and very fine orchestral setting for his soloist Felicity Lott. The singer knows how to create a strong emotion, both in the sweetest and gentlest moments and in the more dramatic parts. Everywhere she creates a soulful lyricism, in every melody she knows how to construct an effective dramaturgy, which allows her to reach the climaxes in an enchanting way, but also with perfect taste.
Nach einem sehr schönen, evokativen und lyrisch-sensuellen Prélude à l’après-midi d’un faune, begeistert Armin Jordan auf dieser Audite-CD mit

Crescendo Magazine
Crescendo Magazine | 2 septembre 2020 | Pierre Jean Tribot | 2. September 2020 | Quelle: https://www.cres... JOKER DE CRESCENDO - PATRIMOINE
Armin Jordan au Festival de Lucerne

Cela va sans dire, cette archive est essentielle et elle ravira les nombreux nostalgiques de cet immense maestro tout en séduisant les amoureux de la musique française.Mehr lesen

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Cela va sans dire, cette archive est essentielle et elle ravira les nombreux nostalgiques de cet immense maestro tout en séduisant les amoureux de la musique française.

Frankfurter Allgemeine Zeitung
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Montag, 10. August 2020, Nr. 184 | Jan Brachmann | 10. August 2020

Man hört den Glanz des Meeres in der Mittagssonne, und die Wellenkämme sind aus Girlanden von Blüten gewirkt. Was dem Dirigenten Armin Jordan hier am 20. August 1994 im Luzerner Kunsthaus gelang, ist kostbar und delikatMehr lesen

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Man hört den Glanz des Meeres in der Mittagssonne, und die Wellenkämme sind aus Girlanden von Blüten gewirkt. Was dem Dirigenten Armin Jordan hier am 20. August 1994 im Luzerner Kunsthaus gelang, ist kostbar und delikat

https://hdmusic.me | APRIL 14, 2020 | John Quinn | 14. April 2020 | Quelle: https://hdmusic....

I enjoyed this disc enormously. Neither orchestra is technically flawless but both play extremely well for Szell and the minor blemishes, such as they are, are more than offset by the sense of spirit in both performances. As for Szell, he’s on excellent form here, conducting two excellent and charismatic performances.<br /> <br /> I’m delighted that these two performances have been made available on CD. Since the presentation standards are up to Audite’s usual high standards, which enhances the appeal of this release, this disc is a very enticing proposition.Mehr lesen

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I enjoyed this disc enormously. Neither orchestra is technically flawless but both play extremely well for Szell and the minor blemishes, such as they are, are more than offset by the sense of spirit in both performances. As for Szell, he’s on excellent form here, conducting two excellent and charismatic performances.

I’m delighted that these two performances have been made available on CD. Since the presentation standards are up to Audite’s usual high standards, which enhances the appeal of this release, this disc is a very enticing proposition.

Fanfare | March 2020 | Raymond Beegle | 1. März 2020

Swiss-born Edith Mathis enjoyed a long and distinguished career singing lyric operatic roles, and there are a few recordings of Mozart and HaydnMehr lesen

Swiss-born Edith Mathis enjoyed a long and distinguished career singing lyric operatic roles, and there are a few recordings of Mozart and Haydn operas to prove her excellence. Her greatest successes however were in the world of oratorio. One understands why conductors loved her, as throughout her career, one finds unwavering perfection of pitch, tone, and rhythm, whether in the recording studio, or on stage. She is reliable.

As the dramatic scope of the art song is wider and more varied than the oratorio, and as there is no conductor to be the temperamental catalyst, Edith Mathis’s artistic power fades somewhat when matters are left in her own hands, and the hands of her accompanist, in this case, the Swiss born Karl Engel. Pitch, tone, and rhythm all dutifully appear in their proper places, in their proper roles, but they seem to have fulfilled their duties at this point without delivering a compelling attitude or atmosphere to enchant the listener. This is a particularly significant drawback as the repertoire, aside from Bartók’s jangling set of folksongs, is common fare, and one recalls too easily a host of great artists who have sung Das Veilchen, or Widmung, and made deeper impressions on the mind and heart than these pristine and proper readings given at Lucerne in 1975.
Swiss-born Edith Mathis enjoyed a long and distinguished career singing lyric operatic roles, and there are a few recordings of Mozart and Haydn

Preis der Deutschen Schallplattenkritik | Bestenliste 1-2020 | Stephan Mösch | 14. Februar 2020 | Quelle: https://www.scha... Klassisches Lied und Vokalrecital

Anmut – dieser Begriff kommt einem sofort in den Sinn, wenn man den historischen Live-Mitschnitt eines Liederabends von Edith Mathis hört. AnmutMehr lesen

Anmut – dieser Begriff kommt einem sofort in den Sinn, wenn man den historischen Live-Mitschnitt eines Liederabends von Edith Mathis hört. Anmut hat mit Poesie zu tun, mit Natürlichkeit und einer kunstvollen Schlichtheit. Anmut kann aber auch pragmatische Aspekte beinhalten: Edith Mathis, damals, 1975, im Zenit ihres Könnens, hatte sich stets an die Möglichkeiten ihrer Stimme gehalten. Sie ist sich selbst treu geblieben, um als Interpretin vielseitig sein zu können. So trifft sie Schumanns lyrische Innerlichkeit ebenso wie die Drastik der „Dorfszenen“ von Bartók, die schwärmerische Gefasstheit von Mozarts „Abendempfindung“ ebenso wie die Pointen bei Richard Strauss. Man spürt die Konzentration der Zuhörer. Und teilt ihre Begeisterung.
Anmut – dieser Begriff kommt einem sofort in den Sinn, wenn man den historischen Live-Mitschnitt eines Liederabends von Edith Mathis hört. Anmut

Classica – le meilleur de la musique classique & de la hi-fi
Classica – le meilleur de la musique classique & de la hi-fi | Numéro 219 - Février 2020 | Olivier Brunei | 1. Februar 2020

Beau témoignage d'une artiste peut-être sous-évaluée par l'abondance de la concurrence, mais·dont on peut mesurer a posteriori les grandes qualités.Mehr lesen

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Beau témoignage d'une artiste peut-être sous-évaluée par l'abondance de la concurrence, mais·dont on peut mesurer a posteriori les grandes qualités.

www.musicweb-international.com
www.musicweb-international.com | February 2020 | Göran Forsling | 1. Februar 2020 | Quelle: http://www.music...

Swiss lyric soprano Edith Mathis was for several decades one of the foremost in her Fach and was granted so long a career thanks to her intelligentMehr lesen

Swiss lyric soprano Edith Mathis was for several decades one of the foremost in her Fach and was granted so long a career thanks to her intelligent husbanding of her voice. She didn’t retire from the stage until 2001 when she was 63 and even returned to the stage in Lucerne, her birthplace, in 2018, shortly after her eightieth birthday for a recital with her student Rafael Fingerlos, where she recited Heine’s verses between the songs. The secret with her longevity was that she, as Jürgen Kesting points out in his liner notes, followed Léopold Simoneau’s advice: “Always sing with the voice you have, and not with the voice that you would like to have”. In other words, she never strayed beyond the roles that were natural for her. Bach and Mozart became her bread and butter in the opera houses and the concert platforms and in the recital rooms the central German Lied repertoire – Schubert, Schumann, Brahms, Richard Strauss and Hugo Wolf – was honed to perfection. The present disc, recorded live in 1975 at the first in her long series of recitals at the Lucerne Festival, can stand as a splendid example of a typical Edith Mathis performance. Readers who want to delve deeper in her recording career will find their fill in a 7 CD DG box issued in connection with her eightieth birthday.

Recorded live implies that there are occasional distractions in the shape of audience noises, but those are limited to some murmuring between the songs and enthusiastic applause between the sections. Yes, one exception from the general rule of audience behaviour occurs after the first of the five Richard Strauss songs, Schlechtes Wetter, where there is an extra brief round of applause, at a guess to apostrophize Karl Engel’s elegant final flourish of the postlude. Otherwise the recording is well-balanced and clean and no-one should avoid this issue for the sake of the sound – it is fully comparable to studio efforts of the same period.

Well versed in the Mozart repertoire she has the ideal voice also for his songs, and even before she has started singing we are lured into the Mozartean world through Karl Engel’s delicate piano introduction to Das Veilchen. All Ms Mathis’s hallmarks are here: the beautiful youthful tone, fresh as dew, the lightness of touch, the self-evident building of the phrases and the unfussy interpretations – there is no exaggerated word-painting or over-emphasis. Her legato is seamless and there is no lack of temperament – just listen to Dans un bois solitaire and Der Zauberer. A handful of Mozart songs is a perfect concert opener which immediately sets an agreeable atmosphere.

Bartok’s Dorfszenen, built on Slovak folksongs, is certainly not the avant-garde composer, but rather the musicologist, who spent so much time in his youth to collect and record the music of the people in his native Hungary as well as the surrounding regions. There are some harmonic twists and rhythmically there are challenges, not least in the concluding Burschentanz, wild and burlesque. On the other hand Wiegenlied is so sensitive and delicious, and the whole suite is a gem that should be heard more frequently. Bartok may not be home-ground for Edith Mathis but she certainly has the measure for his music.

Brahms’s charming 42 Deutsche Volkslieder are natural companions to Bartok and the songs are just as light and fresh as the singing. She had recorded all 42 with Peter Schreier and, as here, Karl Engel at the piano, so was well inside these pearls.

After the interval she returned with no less than nine Schumann songs. Schumann seems to have been a great favourite for her, and the DG-box mentioned above contains a lot of his songs. The well-known Widmung and Der Nussbaum are deliciously nuanced, but the whole section is wonderfully interpreted, up to the concluding Hauptmanns Weib, not one of the most performed of Schumann’s songs but the racy text, built on a poem by Robert Burns, is sung here with great intensity. The quintet of Strauss songs is also memorably interpreted and is rounded off with a delicious Hat gesagt – bleibt’s nicht dabei.

The well-deserved applause is rewarded with Hugo Wolf’s endearing Auch kleine Dinge können uns entzücken from Italienisches Liederbuch, a perfect encore which presents Edith Mathis at her very best.

From the above, readers must in all likelihood draw the conclusion that I liked the disc. That’s correct. And I don’t begrudge anyone to get the same experience.
Swiss lyric soprano Edith Mathis was for several decades one of the foremost in her Fach and was granted so long a career thanks to her intelligent

Scherzo
Scherzo | 21.01.2020 | Rafael Banús Irusta | 21. Januar 2020

En suma, un admirable retrato de una cantante modélica.Mehr lesen

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En suma, un admirable retrato de una cantante modélica.

American Record Guide | January / February 2020 | Krishan Oberoi | 1. Januar 2020

Swiss soprano Edith Mathis had such a natural, intuitive command of the lieder genre that her name deserves to be remembered with the same reverenceMehr lesen

Swiss soprano Edith Mathis had such a natural, intuitive command of the lieder genre that her name deserves to be remembered with the same reverence as Dietrich Fischer-Dieskau and Fritz Wunderlich. It may be owing to gender bias, or simply the fact that she stopped recording in her 40s, but Mathis never quite achieved that level of recognition. That’s unfortunate, given her extraordinary gifts. This previously unreleased recital program from the 1975 Lucerne Festival should go a long way in rectifying the neglect of Mathis’s contribution to lieder performance in the 20th Century.

The program includes Mozart, Bartok, Brahms, Schumann, Strauss, and Wolf. Mathis was perhaps most famous for her Mozart performances, and this recital demonstrates why. She brings uncommon nuance to Mozart’s German lieder and exquisite artistry to his French lieder. The rest of the program is just as effective. Her performances of Bartok’s songs are nothing short of revelatory; she approaches them with a clean, refined touch unlike so many modern performances, which tend to overdramatize them. And even the well worn Brahms and Schumann lieder are worth hearing again in her unique interpretation.

With historical performances, the quality of recorded sound is always a concern. While the ambient noise and hiss here are more pronounced than modern recordings, such concerns are immediately forgotten once the music begins. Mathis had a resonant instrument, and it is captured here in compelling detail. The voice is supple in the middle register, and bright but not strident in the upper register. She had a wonderful command of dynamics, and is able to sing softly (which she does often) without losing support. Quiet singing in the upper register is controlled but not restricted, and the vibrato is even all through. This is truly a voice worth preserving and worth hearing in its prime. Karl Engel accompanies, and the full range of the piano is well balanced, without the airy quality that so often characterizes historic piano recordings.

Mathis, who is still alive in Switzerland, seems to have turned her attention primarily to teaching in the 1980s. One certainly hopes that she can impart some of her profound knowledge of lieder performance to her students.
Swiss soprano Edith Mathis had such a natural, intuitive command of the lieder genre that her name deserves to be remembered with the same reverence

Diapason
Diapason | N° 686 - Janvier 2020 | Jean-Philippe Grosperrin | 1. Januar 2020 La rigueur et la grâce

Témoignage inespéré, cette captation d'un concert de 1975 fait entendre une Edith Mathis et un Karl Engel au sommet de leur art, et invite àMehr lesen

Témoignage inespéré, cette captation d'un concert de 1975 fait entendre une Edith Mathis et un Karl Engel au sommet de leur art, et invite à réévaluer leur legs dans le lied

Aubaine que la publication, d'après les bandes radio, d'un récital du 3 septembre 1975 à Lucerne, dans ces années où Edith Mathis gravait pour DG d'éminents albums de lieder (Mozart, Wolf) et l'intégrale inégalée des Volkslieder de Brahms (1974) avec Peter Schreier et déjà Karl Engel au piano. La voix est alors exceptionnelle, qui possède à la fois la fraîcheur, l'éclat différencié et cette fermeté charnelle dans le médium et le bas du registre – elle avait chanté pour Böhm aussi bien Chérubin que Sophie du Rosenkavalier. Mais la merveille, c'est ce phrasé d'une netteté rare, maître absolu de l'intonation, de la dynamique du son (très sensible en live), mais dont la pureté stylistique, se refusant à monter en épingle l'intention expressive, s'accompagne d'un à-propos parfait de la caractérisation. Mozart et Strauss en sont l'exemple. Abendempfindung ose sans fléchir la simplicité d'un sourire grave. Das Veilchen, coloré, diversifié, pensé, garde intacte l'émotion naïve du personnage de Goethe. Dans un bois solitaire est d'un tact dramaturgique qui ne surjoue pas le rococo, tandis que l’esprit qui anime Der Zauberer, pétillant mais non moins subtil, n'a pas d'équivalent ailleurs.

Variés, les Strauss sont autant de remèdes à la tentation du seul hédonisme. Die Nacht n'est pas exhalaison planante, mais parcours, exactement, avec ses zones, ses ombres. Le comique de Hat gesagt est d'une pointe fantastique quand Schlechtes Wetter, en plein dans les équivoques de Heine, subjugue aussi par·sa plasticité (le dernier vers !).

Délectation toujours avec l'assortiment des Myrthen de Schumann. L'union de la candeur et de l'érotisme·s‘opère dans un Nussbaum supérieurement conduit, révé, mais plus généralement une qualité charnelle de mêlancolie magnifie Suleika, les lieder virginaux (les deux Lied der Braut, encore plus beaux qu'en studio avec Christophe Eschenbach) ou la conduite de Was will die einsame Träne. Et quel ascendant dans Jemand ou lm Westen !

De Brahms à Bartok
Régal aussi, de bout en bout, les doigts et l'imagination d'un Karl Engel dépouillé, impérieux, ironique, allusif, dans l'élan comme dan, la stase. Son concours est décisif dans la performance des Scènes villageoises de Bartok, qui valent à elles seules l'acquisition du disque. Comme dans les cinq Volkslieder de Brahms, aussi décantés (In stiller Nacht !) que vivants, Edith Mathis sait que le ton populaire est aussi fait d'enigme, à bonne distance du lyrisme romantique : la Berceuse de Bartok n'est pas maternelle comme avec lrmgard Seefried mais déploie un mystère insondable dans un chant d'une précision implacable (l'euphorie du chant nuptial, la danse finale). Le bis de Wolf (Auch kleine Dinge) célèbre le délice que recèlent les « petites choses », mais voilà bien un tout grand témoignage de cette artiste modeste et immense, qui souriait à bon escient, et dont on n'a pas fini de mesurer la valeur du legs.
Témoignage inespéré, cette captation d'un concert de 1975 fait entendre une Edith Mathis et un Karl Engel au sommet de leur art, et invite à

Luzerner Zeitung | 12.12.2019 | Fritz Schaub | 12. Dezember 2019 | Quelle: https://www.luze... Neue historische Aufnahme bewahrt die Gesangskunst von Edith Mathis für die Zukunft
Historische Aufnahmen lassen den Gesang des Luzerner Opernstars Edith Mathis wieder aufleben

Nach der gross angelegten Anthologie mit Aufnahmen des internationalMehr lesen

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Nach der gross angelegten Anthologie mit Aufnahmen des international

Scherzo
Scherzo | 01.12.2019 | Enrique Pérez Adrián | 1. Dezember 2019

Procedentes de dos conciertos públicos dados en el Festival de Lucerna enMehr lesen

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Procedentes de dos conciertos públicos dados en el Festival de Lucerna en

Opernwelt
Opernwelt | Dezember 2019 | Uwe Schweikert | 1. Dezember 2019 Anmut und Innerlichkeit
Mozart, Bartók, Brahms, Schumann, Strauss, Wolf: Der Mitschnitt eines Luzerner Liederabends aus dem Jahr 1975 präsentiert Edith Mathis im Zenit ihrer Kunst

Der erste Eindruck, der sich einstellt, ist Staunen – Staunen über den Glanz der Stimme wie über die Perfektion des Singens. [...] exzellent begleitet von Karl Engel, der diesem Liederabend am Klavier seinen Stempel aufzuprägen weiß. Ein Juwel!Mehr lesen

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Der erste Eindruck, der sich einstellt, ist Staunen – Staunen über den Glanz der Stimme wie über die Perfektion des Singens. [...] exzellent begleitet von Karl Engel, der diesem Liederabend am Klavier seinen Stempel aufzuprägen weiß. Ein Juwel!

www.ResMusica.com
www.ResMusica.com | Le 7 novembre 2019 | Pierre Degott | 7. November 2019 | Quelle: https://www.resm... Edith Mathis à Lucerne, simple et naturelle

Dans un programme taillé sur mesure, la soprano suisse impose sa personnalité. Sans fard et sans artifice, Edith Mathis fait triompher le naturel et de la simplicité.Mehr lesen

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Dans un programme taillé sur mesure, la soprano suisse impose sa personnalité. Sans fard et sans artifice, Edith Mathis fait triompher le naturel et de la simplicité.

www.artalinna.com | 3 NOVEMBER 2019 | Jean-Charles Hoffelé | 3. November 2019 | Quelle: http://www.artal... La voix pure

Cette voix fraîche comme une source aimait la veine populaire, il faut entendre comme elle fait danser ou rêver les sauvages Scènes de village de Bartók et quel petit orchestre de campagne lui invente Karl Engel. Les Brahms sont délicieux tout comme les neuf Lieder tirés des Myrthen de Schumann, musiques de paysages et d’émotions où elle modèle les sentiments d’une inflexion, comme si elle avait un regard dans la voix.[...] Quelle artiste !Mehr lesen

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Cette voix fraîche comme une source aimait la veine populaire, il faut entendre comme elle fait danser ou rêver les sauvages Scènes de village de Bartók et quel petit orchestre de campagne lui invente Karl Engel. Les Brahms sont délicieux tout comme les neuf Lieder tirés des Myrthen de Schumann, musiques de paysages et d’émotions où elle modèle les sentiments d’une inflexion, comme si elle avait un regard dans la voix.[...] Quelle artiste !

forumopera.com - Le magazine du monde lyrique | 03 Octobre 2019 | Laurent Bury | 3. Oktober 2019 | Quelle: https://www.foru... Selected Lieder

Concluons avec ce qui ouvrait le récital, et où Edith Mathis reste une référence intemporelle : les lieder de Mozart, qui lui vont comme un gant et qui semblent avoir été écrits pour elle.Mehr lesen

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Concluons avec ce qui ouvrait le récital, et où Edith Mathis reste une référence intemporelle : les lieder de Mozart, qui lui vont comme un gant et qui semblent avoir été écrits pour elle.

Audiophile Audition
Audiophile Audition | Oct 2, 2019 | Gary Lemco | 2. Oktober 2019 | Quelle: https://www.auda... Edith Mathis at the Lucerne Festival – Audite

Mathis possesses a strong and vibrant vocal instrument, ideal for the Austrian and German repertory, though Mathis has ventured into the French world of Berlioz and Faure. The present Lucerne lieder recital (3 September 1975) enjoys the piano accompaniment of Swiss veteran pianist Karl Engel.Mehr lesen

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Mathis possesses a strong and vibrant vocal instrument, ideal for the Austrian and German repertory, though Mathis has ventured into the French world of Berlioz and Faure. The present Lucerne lieder recital (3 September 1975) enjoys the piano accompaniment of Swiss veteran pianist Karl Engel.

www.opusklassiek.nl | oktober 2019 | Aart van der Wal | 1. Oktober 2019 | Quelle: https://www.opus...

Maar de hoofdzaak is natuurlijk dat Mathis ook op het gebied van de liedkunst voor absolute juwelen zorgt. Ze heeft er niet alleen de ideale stem voor, maar ook brengt ze haar verbeeldingskracht mee die deze liederen het vereiste expressieve cachet meegeven. Met Karl Engel, een van de meest vooraanstaande pianisten in het liedrepertoire, had ze het niet beter kunnen treffen.Mehr lesen

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Maar de hoofdzaak is natuurlijk dat Mathis ook op het gebied van de liedkunst voor absolute juwelen zorgt. Ze heeft er niet alleen de ideale stem voor, maar ook brengt ze haar verbeeldingskracht mee die deze liederen het vereiste expressieve cachet meegeven. Met Karl Engel, een van de meest vooraanstaande pianisten in het liedrepertoire, had ze het niet beter kunnen treffen.

Crescendo
Crescendo | Jg. 22 Nr. 6_2019 (Oktober-November 2019) | CK | 1. Oktober 2019 Silberglänzende Stimme: Edith Mathis

Begleitet von dem Pianisten Karl Engel, interpretiert sie mit silbriger Zartheit Werke von Mozart bis Strauss und Bartók. [...] Ungekünstelt, farbenreich und ausdrucksvoll interpretiertMehr lesen

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Begleitet von dem Pianisten Karl Engel, interpretiert sie mit silbriger Zartheit Werke von Mozart bis Strauss und Bartók. [...] Ungekünstelt, farbenreich und ausdrucksvoll interpretiert

http://operalounge.de | 01.10.2019 | Ingrid Wanja | 1. Oktober 2019 | Quelle: http://operaloun... Edith Mathis mit einem Live-Liederabend bei audite
Maßstäbe setzen

In ihrer Geburtsstadt Luzern beim renommierten Musik Festival gab Edith Mathis im Jahr 1975 einen Liederabend mit Werken von Mozart, Bartok, Brahms,Mehr lesen

In ihrer Geburtsstadt Luzern beim renommierten Musik Festival gab Edith Mathis im Jahr 1975 einen Liederabend mit Werken von Mozart, Bartok, Brahms, Schumann und Strauss, der jetzt bei audite veröffentlicht wurde und immer noch als Maßstab für perfekten Liedgesang gelten kann. Die Zugabe war Wolfs „Auch kleine Dinge können uns entzücken“, und wie das Einstiegslied „Das Veilchen“ passen sie wunderbar zu der Schweizer Sängerin, deren besonders hervorstechender Charakterzug die Bescheidenheit war, die nie sich selbst, sondern immer das zu interpretierende Werk in den Vordergrund stellte, die die anrührendste Pamina war, die man erleben konnte.

Zu den Mozart-Liedern passen der silbrige Schimmer des Soprans, die leichte Emission der Stimme, der mädchenhafte Gestus des Singens und natürlich zum Liedgesang generell die gute Diktion. Die feine Melancholie in der Stimme, die Reinheit und Klarheit sprechen in „Als Luise die Briefe ihres ungetreuen Liebhabers verbrannte“ direkt zum Herzen des Hörers, und bei „Abendempfindung“ entzückt die Schwerelosigkeit des Gesangs. Aber auch Humor kann in dem wandlungsfähigen Sopran sich ausdrücken, wie „Der Zauberer“ beweist.

Bei den derberen Bartok-Liedern wird die Balance zwischen Kunst- und Volkslied gewahrt, ist das Wiegenlied von wunderschöner Innigkeit, beweist die Sängerin in „Burschentanz“ aber auch, dass sie vokal beherzt zupacken kann.

Besonders gefallen können die Deutschen Volkslieder von Brahms, mit einem schönen Aufblühen des Soprans in „In stiller Nacht“, feinen Pianissimi und der Gewissheit des Hörers, dass die Sängerin empfindet, was sie singt. Von raffinierter Schlichtheit ist „Da drunten im Tale“ mit im Untergrund loderndem Feuer, am Schluss nachdenklich dunkel. Der Stimmungswechsel in „Feinsliebchen“ ist von bezwingender Unmittelbarkeit.

Aus „Mythen“ von Schumann stammt „Widmung“, der Mathis einen schönen Jubelton, wechselnd mit Innigkeit verleiht, zartes Naturerleben lässt sie den Hörer in „Der Nussbaum“ nachempfinden, eine selbstbewusste Braut spricht aus dem ersten Brautlied, tränenverhangen und in einem schönen Pianissimo verhauchend zeigt sich „Was will die einsame Träne“. „Hauptmanns Weib“ beweist, dass die Mathis auch Forte singen konnte, die Stimme bei aller lyrischen Anlage viel Substanz besaß.

Das gilt auch für Strauss‘ „Schlechtes Wetter“, ehe der Sopran in „Die Nacht“ ein duftiges Gebilde zaubert, schillernde Farbigkeit für „Ach, Lieb“ hat und schließlich ganz eins ist mit Wolfs Kleinen Dingen. Karl Engel ist der ideale Begleiter, der die Sängerin auf akustischen Händen trägt (audite 95.647).
In ihrer Geburtsstadt Luzern beim renommierten Musik Festival gab Edith Mathis im Jahr 1975 einen Liederabend mit Werken von Mozart, Bartok, Brahms,

Frankfurter Allgemeine Zeitung
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Montag, 30. September 2019 | Nr. 227 | jbm | 30. September 2019

Silberglanz der Höhe, Grazie, leichteste Beweglichkeit – an all dasMehr lesen

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Silberglanz der Höhe, Grazie, leichteste Beweglichkeit – an all das

De Gelderlander | 25-09-19 | Maarten-Jan Dongelmans | 25. September 2019 | Quelle: https://www.geld... Zelfs de kuchjes van Edith Mathis zijn nog om door een ringetje te halen

Inderdaad, ‘ook kleine dingen kunnen ons bekoren’, zeker wanneer Edith Mathis dergelijke parels uit de liedkunst voordraagt. Een aanrader!Mehr lesen

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Inderdaad, ‘ook kleine dingen kunnen ons bekoren’, zeker wanneer Edith Mathis dergelijke parels uit de liedkunst voordraagt. Een aanrader!

www.pizzicato.lu | 15/09/2019 | Uwe Krusch | 15. September 2019 | Quelle: https://www.pizz... Notizbuch eines Rezensenten – CD-Kurzrezensionen von Uwe Krusch (Folge 244)
Stile auslotender Liederabend

Ihr Repertoire entwickelte die schweizerisch solide studierte, zuverlässige, divenfreie Edith Mathis von den lyrischen Partien Mozarts bisMehr lesen

Ihr Repertoire entwickelte die schweizerisch solide studierte, zuverlässige, divenfreie Edith Mathis von den lyrischen Partien Mozarts bis gereifteren Fach der Mozart-Gräfin. Auch feinsinnig in Lied und Oratorien machte sie sich einen Namen, weil sie durch Akkuratesse, musikalische Ausdruckskraft und mädchenhaft zarte Schönheit überzeugte. Das kann auch aus dem Mitschnitt eines Konzerts in Luzern 1975 erhört werden, der jetzt vorliegt. Ihr Repertoire reichte an diesem Abend von Mozart, Schumann, Wolf, Brahms, Strauss bis Bartok. Dabei fand sie nicht nur für jeden Komponisten, sondern auch für jedes Lied einen eigenen Ton, bei dem sie von Karl Engel am Klavier aufmerksam und selbstbewusst begleitend unterstützt wurde.
Ihr Repertoire entwickelte die schweizerisch solide studierte, zuverlässige, divenfreie Edith Mathis von den lyrischen Partien Mozarts bis

Diapason
Diapason | N° 682 - Septembre 2019 | Nicolas Derny | 1. September 2019

Alors que nous pensions tout connaitre des concertos de Mendelssohn et de Dvorak par Nathan Milstein, Audite exhume deux live inédits du Festival deMehr lesen

Alors que nous pensions tout connaitre des concertos de Mendelssohn et de Dvorak par Nathan Milstein, Audite exhume deux live inédits du Festival de Lucerne. Addendum indispensable aux multiples gravures de studio ? Voire. La faute aux aléas du direct, et à des partenaires pas véritablement à la hauteur.

Fort de son autorité altière mais un rien moins enlevé et infaillible qu'à l‘accoutumée,le violoniste parvient plus d'une fois à faire plier Markevitch dans Mendelssohn. Autrement, ce dernier regarderait droit devant, sans se préoccuper de grand-chose (Allegro molto appassionato). La noble éloquence du chant touche au coeur dans l'Andante, ici pris comme un Adagio, mais l'archet ne recrée pas l'ivresse virtuose entendue avec Bruno Walter dans le crépitant finale (Diapason d'or, cf. n° 502). Probablement parce que le chef confond cet Opus 64 avec le concerto de Brahms.

Quatre ans après la rencontre légendaire avec Dorati (Diapason d'or, cf. n° 509), Milstein n'a strictement rien changé à sa vision de l'Opus 53 de Dvorak. Menton haut et archet franc, il épate toujours autant dans le premier mouvement. Même loin de leur zone de confort, les troupes d'Ansermet ne se contentent pas de figuration. Cordes et bois amènent vie et couleurs. Le soliste déploie encore ses talents de conteur dans l'Adagio ma non troppo, mais la bande défaille : le son du violon tourne au vinaigre dans les premières mesures, et il a fallu piocher dans l'enregistrement réalisé avec Steinberg en 1956 pour combler quelques laçunes – collages trés audible de 7' 14" à 7' 57" et de 7' 27" à 7' 29". La nervosité gagne tout le monde au milieu du finale, où Milstein n'atteint ni la perfection ni le charme qu'on lui connait dans ses autres témoignages.
Alors que nous pensions tout connaitre des concertos de Mendelssohn et de Dvorak par Nathan Milstein, Audite exhume deux live inédits du Festival de

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www.amazon.de | 11. Mai 2019 | 11. Mai 2019 | Quelle: https://www.amaz... Kundenrezension: Zwei Sternstunden

Die beiden Mitschnitte unter George Szell aus Luzern sind zwei musikalische Sternstunden. Live war dieser großartige Dirigent noch um einiges besser,Mehr lesen

Die beiden Mitschnitte unter George Szell aus Luzern sind zwei musikalische Sternstunden. Live war dieser großartige Dirigent noch um einiges besser, als in seinen an sich schon großartigen Studioaufnahmen. Zur meisterhaften Balance zwischen den einzelnen Instrumenten und der unnachahmlichen Phrasierung kommt hier noch eine Intensität des Musizierens, die ihresgleichen sucht. Sehr gut auch das Remastering der Bänder. Andere Live-Aufnahmen aus den 1960er-Jahren klingen bei weitem nicht so gut wie diese. Wer verstehen will, worin die Kunst George Szells bestand, kann es aus diesen Mitschnitten erfahren.
Die beiden Mitschnitte unter George Szell aus Luzern sind zwei musikalische Sternstunden. Live war dieser großartige Dirigent noch um einiges besser,

Preis der Deutschen Schallplattenkritik | 15. Februar 2019 | Stephan Bultmann | 15. Februar 2019 | Quelle: https://www.scha... Bestenliste 1-2019
Historische Aufnahmen

Diese in der Edition „Luzerner Festspiele“ glanzvoll tönenden Violinkonzerte stehen in besonderer Verknüpfung mit dem Solisten Nathan Milstein.Mehr lesen

Diese in der Edition „Luzerner Festspiele“ glanzvoll tönenden Violinkonzerte stehen in besonderer Verknüpfung mit dem Solisten Nathan Milstein. Dvořák starb 1904, das Jahr, in dem Milstein geboren wurde. Für ihn und seine Zeitgenossen Adolf Busch und Vasa Prihoda war der Einsatz für das Werk noch Pionierarbeit. Das gleiche gilt freilich auch für Milsteins Aufführungen des Mendelssohn Konzertes (ein frühes Zeugnis ist eine Liveaufnahme mit Toscanini; dieser dirigierte auch das Gründungskonzert der Luzerner Festspiele, dem Milstein als Hörer beiwohnte). Hier spielt Milstein beide Violinkonzerte mit der unergründlichen Leichtigkeit eines Virtuosen, der sich in den technisch anspruchsvollen Passagen nicht austobt, sondern souverän dem Hörer einen Blick auf die Musik erlaubt. (Für die Jury: Stephan Bultmann)
Diese in der Edition „Luzerner Festspiele“ glanzvoll tönenden Violinkonzerte stehen in besonderer Verknüpfung mit dem Solisten Nathan Milstein.

Fanfare | February 2019 | Huntley Dent | 1. Februar 2019

The ongoing series of historical recordings from the Lucerne Festival has been unusually well selected by Audite. The label’s access to originalMehr lesen

The ongoing series of historical recordings from the Lucerne Festival has been unusually well selected by Audite. The label’s access to original radio tapes has also been a key factor, and as a result, these releases are on a par with Orfeo’s issues from the Bayreuth Festival. The illustrious Russian violinist Nathan Milstein is probably undervalued today. Born in 1904, he appeared at the Lucerne Festival starting in 1949, in contrast with postwar Germany, where in response to the crimes against the Jews, he refused to perform until 1966. The Mendelssohn and Dvořák Violin Concertos were staples of Milstein’s repertoire, so these performances from the 1953 and 1955 festivals are duplications. The notes inform us, however, that the works are new to the discographies of the two conductors, Igor Markevitch and Ernest Ansermet.

Markevitch and Milstein manage to make the Mendelssohn Violin Concerto an event, no easy thing. Straightforward and no-nonsense aren’t terms of praise from me, which is why Milstein, who often displayed both qualities, hasn’t been a favorite over the years. It was a surprise, then, to hear how much inflection he brings to the Mendelssohn, combining freshness with authority. The soloist is placed far forward but not so much so that the orchestra becomes sonic wallpaper. The mono sound is good enough to bring out the color in Milstein’s tone. I like old-fashioned readings of this concerto, which places Isaac Stern’s live account with Leonard Bernstein and the Israel Philharmonic (Sony) high on my list for its warmth and big heart. (The performance appears on an album titled Isaac Stern: Keeping the Doors Open, released to commemorate his successful efforts in the 1960s to keep Carnegie Hall from being demolished.) Milstein-Markevitch are just as impressive.

My mental stereotype was shattered completely in the Dvořák Violin Concerto, where Milstein gives the utmost in expression, feeling, and intensity. It’s remarkable that Ernest Ansermet, not known for Romantic warmth and by no means famous for his Dvořák, should play an equal role. But together they deliver a reading so full of energy and conviction that I haven’t heard its like before. The finale, which can sound squeaky and insubstantial, comes to life with earthy robustness here. Played as if it is a masterpiece, the Dvořák Violin Concerto becomes one. The recorded sound is essentially the same from 1955 as two years previously, but Milstein is placed farther back and, perhaps from deterioration in the tapes, his tone becomes a little gritty. The ear quickly adjusts, however, and the rest is pure pleasure.

As nice as it is to be surprised by two excellent performances that haven’t been released before, even better was to have Milstein rise in my esteem. By all means this CD deserves serious consideration from general listeners and collectors alike.
The ongoing series of historical recordings from the Lucerne Festival has been unusually well selected by Audite. The label’s access to original

Diapason
Diapason | N° 675 Janvier 2019 | Patrick Szersnovicz | 1. Januar 2019 Schumann - Ouverture de Manfred
Le cas Furtwängler

[...] Abrupt et péremptoire à Leipzig, Abendroth mérite d’être connu pour le climat intense qu’il ménage sans interruption (Tahra, 1944).Mehr lesen

[...] Abrupt et péremptoire à Leipzig, Abendroth mérite d’être connu pour le climat intense qu’il ménage sans interruption (Tahra, 1944). Aussi fébrile mais plus désordonné, Schuricht ne manque pas non plus de qualité avec le LPO (Decca, 1948). Mais les sommets de cette décennie viennent avec Wilhelm Furtwängler. Surplombant ses trois témoignages, la version live du 18 décembre 1949 avec les Berliner Philharmoniker (DG) demeure unique par ses incroyables contrastes entre tragique intime et révolte déchirante. Sa maîtrise absolument unique du temps musical se retrouve dans la version studio (24 janvier 1951) avec le Philharmonique de Vienne (Warner), plus subtil et discipliné, comme dans le live du 26 août 1953 au Festival de Lucerne (Audite). […]
[...] Abrupt et péremptoire à Leipzig, Abendroth mérite d’être connu pour le climat intense qu’il ménage sans interruption (Tahra, 1944).

Fanfare | December 2018 | Jerry Dubins | 1. Dezember 2018

This is Volume 8 in Audite’s Lucerne Festival Collection and it documents appearances by Nathan Milstein in 1953 and again in 1955 at the SwissMehr lesen

This is Volume 8 in Audite’s Lucerne Festival Collection and it documents appearances by Nathan Milstein in 1953 and again in 1955 at the Swiss festival, performing the Mendelssohn Concerto with Igor Markevitch and the Dvořák Concerto with Ernest Ansermet, both conductors leading the Swiss Festival Orchestra. This is not the first time that this Milstein/Mendelssohn has been released on CD. In 33:6, Robert Maxham reviewed an Archipel album containing this performance, but it was coupled with a Milstein performance of the Brahms Concerto with the New York Philharmonic, led by Victor de Sabata. The 1955 Milstein/Dvořák with Ansermet on this Audite release, however, may be another story. I can’t swear that it has never been available on CD before, but this is the only version of it I’ve found. In 21:1, Maxham reviewed a four-disc Music & Arts set that contained a Milstein/Dvořák, but that one was from a year later, 1956, with Paul Kletzki conducting the Cologne Gürzenich Orchestra.

No violinist I’m aware of was more closely associated with the Dvořák Concerto than Milstein. It was a staple of his repertoire, and he was recorded playing it, in concert and in studio, a total of six of times that I’ve been able to document. Here they are:

October 26, 1947 Leopold Stokowski New York Philharmonic

March 4, 1951 Antal Doráti Minneapolis Symphony Orchestra

August 6, 1955 Ernest Ansermet Swiss Festival Orchestra

September 14, 1956 Paul Kletzki Cologne Gürzenich Orchestra

April 16–17, 1957 William Steinberg Pittsburg Symphony Orchestra

June 9–11, 1966 Frühbeck de Burgos New Philharmonia

Some of these may be harder to track down than others, but they have all been issued on CD, including the earliest, with Stokowski and the NY Philharmonic, which was remastered by Pristine and reviewed in three consecutive issues 41:1, 41:2, and 41:3.

The last two listed, with Steinberg and Frühbeck de Burgos, are both studio efforts and the most widely circulated and readily available among the lot. The one with Steinberg, in the opinion of some, including me, may be Milstein’s definitive recording of the piece, though I haven’t heard all of them, and this is my first time hearing the Ansermet version, which may be the first time anyone has heard it, since, as noted above, I haven’t been able to find a previous release of it.

The first thing that struck me about this performance was how little it differs interpretively from the Steinberg of 20 months later. Milstein’s readings of a given work had a tendency to speed up with time instead of slowing down, and that can be observed here with Ansermet in 1955, when he took 10:20 to navigate the first movement. By four months short of two years later, with Steinberg, Milstein had sped up, admittedly almost imperceptibly, but by 15 seconds to 10:05. Nine years later, with Frühbeck de Burgos, the speedup is shocking: 8:59. The thing is, though, that Milstein was an obsessive technical perfectionist who seldom, if ever, used his consummate technique to project a flashy, virtuosic personality. As a result—his last Dvořák recording, with Frühbeck de Burgos, being an example—Milstein could convey an impression of a player who was aloof and even almost indifferent.

That is not the impression I get from either his performance with Steinberg or this one with Ansermet. Both give fully characterful representations of the music’s Czech core, but in ways that are nuanced and refined. Dvořák’s peasants live for the moment as princes. Frankly, the main difference I find between the Steinberg and this Ansermet performance is in the orchestral playing. The Ansermet was taped “live,” and the Swiss Festival players are not quite as disciplined as are the Pittsburgh players for Steinberg under studio conditions. The “live” Swiss recording is also a bit blowsy and congested sounding in heavily dynamic passages.

Milstein’s readings of the Dvořák Concerto may be more interpretively divergent in his earlier recordings with Stokowski and Doráti; I can’t say since I haven’t heard them. But interpretively and performance-wise, this Ansermet version is so close to the Steinberg that I would stick with the latter, especially since the orchestral playing and recording are superior. On the other hand, if you’re a Milstein devotee, you will probably want all of his above-listed recordings of the Dvořák so you can compare their differences, subtle or otherwise, to your heart’s content.

If six Milstein versions of the Dvořák Concerto are a bit much for you, the violinist’s recordings of the Mendelssohn Concerto are of a dizzying number to make your head spin. From March 20, 1936, there are fragments from the second and third movements captured on record with Milstein and the New York Philharmonic under Toscanini, the only time, we’re told, that the violinist and conductor ever collaborated. From there, we move on to no fewer than seven recordings of the complete concerto, if you don’t count a couple of questionable ones noted below.

According to Youngrok Lee’s discography (lee.classite.com/music/Milstein/discography-milstein.htm#Mendelssohn), there is a recording from the 1940s with Ormandy and the Philadelphia Orchestra, transferred from 78s to a Pearl CD. He even lists a Pearl catalog number of GEMM 9259, but I have searched high and low and everywhere in between, and I cannot find a Pearl CD with that number or any other reference to a Milstein/Ormandy/Philadelphia recording, so I’m not counting that one in the total number, or the next one he lists either, which he dates from February 22, 1942, with the Cleveland Orchestra. He names no conductor, however, and indicates that Columbia never released the recording.

So, now, we get into the documentable versions that do exist and several of which have been previously covered here, including this one on the aforementioned Archipel disc, reviewed by Maxham.

March 16, 1945 Bruno Walter New York Philharmonic

August 12, 1953 Igor Markevitch Swiss Festival Orchestra

November 28, 1953 William Steinberg Pittsburgh Symphony Orchestra

August 9, 1957 George Szell Berlin Philharmonic

October 1–3, 1959 Leon Barzin Philharmonia Orchestra

March 4, 1962 Walter Hendl Chicago Symphony Orchestra

March 12–13, 1973 Claudio Abbado Vienna Philharmonic Live performance at the Salzburg Festival Released only on DVD, as far as I know

Nearly a 30-year span is covered by these seven recordings, all of which have been transferred to and released on digital media. Before becoming acquainted with this Markevitch performance, I was familiar with all but the Szell/Berlin and Hendl/Chicago versions. I was able, however, to view and listen to the Hendl recording on YouTube, so that left only the Szell that I haven’t heard. The amazing thing to me about the Hendl video is being able to watch Milstein up close and personal. He is one cool cucumber, his unchanging expression totally impassive. Yet, close your eyes and listen, and you don’t get the impression that his playing is emotionally cold or distant.

How does this “live” Markevitch performance compare to the others I was previously familiar with? I think I can pretty much say the same thing about it I said about the Dvořák on this release with Ansermet. Milstein’s execution, as always, is impeccably clean and precise, his silvery tone glinting brightly off the orchestra. Interpretively, I’m stuck by how consistent the violinist’s readings of a given work remain over time. It’s as if once he has settled on the way he wants to do it, subsequent performances vary by only minor degrees based on his adapting to the conductors and orchestras he’s playing with. I know I’ll get flack for saying, “If you’ve heard one, you’ve heard them all,” but in the case of these Milstein Mendelssohns, I’d say that they’re really close enough to each other that one could base one’s choice on the orchestral contribution and quality of the recording rather than on the violinist.

Some swear by the 1945 recording with Walter and the New York Philharmonic, but my personal choice would be for the Abbado with the Vienna Philharmonic. It’s the most recent and best-sounding recording, the Vienna Philharmonic is well, the Vienna Philharmonic, and Abbado and Milstein seem to have a real rapport with each other. I’m not saying that Milstein is my preferred violinist in the Mendelssohn Concerto—he’s not. I find all his readings of the piece too fast and facile. I’m just saying that of his several recordings of the Mendelssohn, the one with Abbado would be my first choice.
This is Volume 8 in Audite’s Lucerne Festival Collection and it documents appearances by Nathan Milstein in 1953 and again in 1955 at the Swiss

Audio
Audio | 11/2018 | Andreas Fritz | 1. November 2018

Geradlinig, kraftvoll, virtuos, makellos und intensiv – so wurde das Spiel des russischen Geigers Nathan Milstein oft beschrieben. Wie treffendMehr lesen

Geradlinig, kraftvoll, virtuos, makellos und intensiv – so wurde das Spiel des russischen Geigers Nathan Milstein oft beschrieben. Wie treffend diese Attribute sind, beweisen die hier erstmals veröffentlichten Aufnahmen vom Lucerne Festival der Jahre 1953 und 1955. Milstein spielt die beiden Repertoire-Konzerte mit souveräner Phrasierung, makelloser Intonation und überlegener Bogen- und Grifftechnik. Das Orchester unter Leitung der Dirigenten-Legenden Markevitch und Ansermet begleitet ihn dabei aufmerksam. Sorgfältig restauriert, überzeugt auch der Klang dieser CD. Eine sehr gelungene Fortsetzung der audite-Serie "Lucerne Festival Historie Performances".
Geradlinig, kraftvoll, virtuos, makellos und intensiv – so wurde das Spiel des russischen Geigers Nathan Milstein oft beschrieben. Wie treffend

ClicMag
ClicMag | N° 65 Novembre 2018 | Jean-Charles Hoffelé | 1. November 2018 Nathan Milstein joue ...

Quelle interprétation magique ! [...] Milstein, il chante, éloquent mais stylé, archet tenu, phrasés parfaits, geste un rien hautain. Mehr lesen

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Quelle interprétation magique ! [...] Milstein, il chante, éloquent mais stylé, archet tenu, phrasés parfaits, geste un rien hautain.

www.artalinna.com | 31 October 2018 | Jean-Charles Hoffelé | 31. Oktober 2018 | Quelle: http://www.artal... Le Concerto de Milstein

Quelle interprétation magique ! [...] Milstein, il chante, éloquent mais stylé, archet tenu, phrasés parfaits, geste un rien hautain. Mehr lesen

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Quelle interprétation magique ! [...] Milstein, il chante, éloquent mais stylé, archet tenu, phrasés parfaits, geste un rien hautain.

Audiophile Audition
Audiophile Audition | Oct 17, 2018 | Gary Lemco | 17. Oktober 2018 | Quelle: https://www.auda...

Odessa-born Nathan Milstein (1904-1992) made his debut at the LucerneMehr lesen

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Odessa-born Nathan Milstein (1904-1992) made his debut at the Lucerne

Mitteldeutscher Rundfunk
Mitteldeutscher Rundfunk | MDR KLASSIK | 11. Oktober 2018 | 10:37 Uhr | 11. Oktober 2018 | Quelle: https://www.mdr.... CD-Empfehlung: Nathan Milstein beim Lucerne Festival
Ein Violinen-Virtuose am Werk

Das Label hat die Mitschnitte aus den fünfziger Jahren von originalen Rundfunk-Tonbändern akribisch restauriert, um die gesamte Klangtiefe und Virtuosität des Geigers zur Entfaltung zu bringen.Mehr lesen

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Crescendo Magazine
Crescendo Magazine | Le 2 octobre 2018 | Patrice Lieberman | 2. Oktober 2018 | Quelle: http://www.cresc... Nathan Milstein souverain au Festival de Lucerne

Voici un excellent enregistrement qui nous montre un maître du violon au sommet de ses moyens et ce dans un son mono excellent.Mehr lesen

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Voici un excellent enregistrement qui nous montre un maître du violon au sommet de ses moyens et ce dans un son mono excellent.

www.pizzicato.lu | 02/10/2018 | Uwe Krusch | 2. Oktober 2018 | Quelle: https://www.pizz... Milstein, mal drahtig schlank, mal obsessiv

Im Umfeld von Jascha Heifetz, Fritz Kreisler und Mischa Elman sowie Adolf Busch, Bronislaw Huberman und Joseph Szigeti sowie dem Wunderkind YehudiMehr lesen

Im Umfeld von Jascha Heifetz, Fritz Kreisler und Mischa Elman sowie Adolf Busch, Bronislaw Huberman und Joseph Szigeti sowie dem Wunderkind Yehudi Menuhin war es für Nathan Milstein nicht ganz einfach, einen Platz zu finden. Zunächst vor allem als Kammermusiker mit Vladimir Horowitz und Gregor Piatigorsky fand er auch den Weg zu den großen Solokonzerten. Von seinen Auftritten in der Schweiz, so etwas wie seiner zweiten Heimat, können wir nun zwei Werke hören, die sozusagen Teil seines Kernrepertoires waren.

Sein Spiel unterschied sich von dem der anderen dadurch, dass es schlank war und nicht dem sogenannten Stil der russischen Violinschule entsprach. Vielmehr zeichnet sich der zuerst eingespielte Mendelssohn durch flotte Tempi und eine wie durchtrainiert fettfreie wirkende Interpretation aus. Das Konzert von Dvorak war eines seiner oft aufgeführten Paradestücke, dem er anders als viele Kollegen große Aufmerksamkeit widmete. Auch hier kann man vom ersten Ton an seine große Intensität und Präsenz spüren, die seine Auftritte auszeichnete. Seine Version des Dvorak ist eine aufsässige, die das Feuer schürt.

Eine Besonderheit dieser Veröffentlichung ist auch, dass es jeweils die einzige Aufnahme dieser Werke der beiden Dirigenten ist. Während sein ukrainischer Landsmann Igor Markevitch beim Mendelssohn den gleichen musikalischen Ansatz vertritt und damit beide das Werk befördern, mag das nicht unbedingt ein Vorteil bei Dvorak sein. Denn Ernest Ansermet war ein Spezialist für französische Musik, und die slawische war ihm eher fremd. Auch das Orchester spielt unterschiedlich gut.

Two recordings from the Lucerne Festival show a vivid, slender and charming Mendelssohn Concerto as well as highly energetic Dvorak Concerto. As for the conductors it’s for both of them their only recording of these works. Markevitch is at ease with the Mendelssohn, while one has the impression that Dvorak was rather alien to Ansermet.
Im Umfeld von Jascha Heifetz, Fritz Kreisler und Mischa Elman sowie Adolf Busch, Bronislaw Huberman und Joseph Szigeti sowie dem Wunderkind Yehudi

Luzerner Zeitung | 02.10.2018 | Fritz Schaub | 2. Oktober 2018 | Quelle: https://www.luze... Er war ein Wunderkind bis ins hohe Alter

Auf dem jetzt erschienenen Tonträger kann man feststellen, mit welch vulkanischem Temperament und glühendem Ton er schon beim ersten Einsatz Präsenz markiert, begleitet von einem auffallend kompakt wirkenden Schweizerischen Festspielorchester unter Ernest Ansermet [...] Die entschlackte, sehnige und messerscharf akzentuierte Wiedergabe wirkt noch heute erstaunlich modern.Mehr lesen

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Auf dem jetzt erschienenen Tonträger kann man feststellen, mit welch vulkanischem Temperament und glühendem Ton er schon beim ersten Einsatz Präsenz markiert, begleitet von einem auffallend kompakt wirkenden Schweizerischen Festspielorchester unter Ernest Ansermet [...] Die entschlackte, sehnige und messerscharf akzentuierte Wiedergabe wirkt noch heute erstaunlich modern.

Tagblatt Online | 02.10.2018 | Fritz Schaub | 2. Oktober 2018 | Quelle: https://www.tagb... Er war ein Wunderkind bis ins hohe Alter

Auf dem jetzt erschienenen Tonträger kann man feststellen, mit welch vulkanischem Temperament und glühendem Ton er schon beim ersten Einsatz Präsenz markiert, begleitet von einem auffallend kompakt wirkenden Schweizerischen Festspielorchester unter Ernest Ansermet [...] Die entschlackte, sehnige und messerscharf akzentuierte Wiedergabe wirkt noch heute erstaunlich modern.Mehr lesen

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Auf dem jetzt erschienenen Tonträger kann man feststellen, mit welch vulkanischem Temperament und glühendem Ton er schon beim ersten Einsatz Präsenz markiert, begleitet von einem auffallend kompakt wirkenden Schweizerischen Festspielorchester unter Ernest Ansermet [...] Die entschlackte, sehnige und messerscharf akzentuierte Wiedergabe wirkt noch heute erstaunlich modern.

www.klassikerleben.de | #58 Herbst 2018 | 1. September 2018 Nathan Milstein
Erstveröffentlichungen von

Der Ton des 1992 verstorbenen Geigers Nathan Milstein war so charakteristisch und eigenwillig, dass man ihn beim reinen Hören sofort diesem Ausnahmesolisten zuordnen konnte. [...] Er fesselte seine Zuhörer mit feurigen Steigerungen und unsentimentalem, geradlinigem Spiel und riss sie förmlich mit. [...] In der schon mehrere CDs umfassenden "Lucerne Festival'"-Reihe erscheinen nun bei Audite die zum ersten Mal veröffentlichten Aufnahmen des Violinkonzerts op. 64 von Felix Mendelsohn Bartholdy und des Violinkonzerts op. 53 von Antonin Dvorak mit "Nathan dem Großen"Mehr lesen

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Der Ton des 1992 verstorbenen Geigers Nathan Milstein war so charakteristisch und eigenwillig, dass man ihn beim reinen Hören sofort diesem Ausnahmesolisten zuordnen konnte. [...] Er fesselte seine Zuhörer mit feurigen Steigerungen und unsentimentalem, geradlinigem Spiel und riss sie förmlich mit. [...] In der schon mehrere CDs umfassenden "Lucerne Festival'"-Reihe erscheinen nun bei Audite die zum ersten Mal veröffentlichten Aufnahmen des Violinkonzerts op. 64 von Felix Mendelsohn Bartholdy und des Violinkonzerts op. 53 von Antonin Dvorak mit "Nathan dem Großen"

Gramophone
Gramophone | June 2018 | Rob Cowan | 1. Juni 2018

[…] Another first release featuring a fêted maestro arrives via Audite as part of its Lucerne Festival series: Wilhelm Furtwängler conducts theMehr lesen

[…] Another first release featuring a fêted maestro arrives via Audite as part of its Lucerne Festival series: Wilhelm Furtwängler conducts the Swiss Festival Orchestra in Schumann’s Manfred Overture—a dark, malleable performance that rages or relaxes according to the dictates of the moment. Schumann’s Symphony No 4 was also on this August 26, 1953, concert programme, and it’s fascinating to compare it with Furtwängler’s famous Berlin Philharmonic recording (DG) from a few weeks earlier. The overall timing is more or less identical, as is the interpretative approach, but the contrast between ‘studio’ and ‘live’ is at its most marked in the transition to the finale, where the Swiss performance—though comparatively raw in tone—generates more tension. The third work is Beethoven’s Eroica Symphony, and here there are many Furtwängler-led alternatives, some darker-hued than this one, though few (if any) achieve such an overwhelming sense of release at the close of the first movement (from 14’13”). The transfers are superb.
[…] Another first release featuring a fêted maestro arrives via Audite as part of its Lucerne Festival series: Wilhelm Furtwängler conducts the

Fono Forum
Fono Forum | Juni 2018 | Christoph Vratz | 1. Juni 2018 Unerlöst durch Tür sieben
Zwischen Selbstaufgabe aus Liebe und Blick in den Abgrund – Bela Bartoks einzige Oper ist ein musikalischer Psycho-Thriller. Und hundert Jahre nach der Uraufführung längst ein Klassiker. Einige Aufnahmen im Vergleich.

[…] Dietrich Fischer-Dieskau hat den Blaubart noch zwei weitere Male festgehalten: 1962 bei einem Festival-Auftritt in Luzern mit Irmgard SeefriedMehr lesen

[…] Dietrich Fischer-Dieskau hat den Blaubart noch zwei weitere Male festgehalten: 1962 bei einem Festival-Auftritt in Luzern mit Irmgard Seefried unter Rafael Kubelik sowie 1979 an der Seite von Julia Varady, dem Bayerischen Staatsorchester und Wolfgang Sawallisch. Gerade der schweizerische Mitschnitt ist eine Empfehlung wert, zumal es Kubelik gelingt, das Bedrohliche mit dem Luftigen zu verbinden: hier das gellende Flimmern der Folterkammer, dort der klanglich opulent erblühende Zaubergarten. Fischer-Dieskaus Blaubart ist auch hier ein fürchterlicher Zeitgenosse: Wie konnte sich Judith jemals in ihn verlieben? Seine Aufforderung, die siebte Tür zu öffnen, scheint frei von aller zwischenmenschlichen Wärme.
[…] Dietrich Fischer-Dieskau hat den Blaubart noch zwei weitere Male festgehalten: 1962 bei einem Festival-Auftritt in Luzern mit Irmgard Seefried

Classica – le meilleur de la musique classique & de la hi-fi
Classica – le meilleur de la musique classique & de la hi-fi | Numéro 202 - Mai 2018 | Yannick Millon | 1. Mai 2018

Un inédit de Furtwangler, voilà qui ne tombe1pas du ciel tous les quatreMehr lesen

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Un inédit de Furtwangler, voilà qui ne tombe1pas du ciel tous les quatre

Gramophone
Gramophone | May 2018 | 1. Mai 2018

Another first release featuring a fêted maestro arrives via Audite as part of its Lucerne Festival series: Wilhelm Furtwängler conducts the SwissMehr lesen

Another first release featuring a fêted maestro arrives via Audite as part of its Lucerne Festival series: Wilhelm Furtwängler conducts the Swiss Festival Orchestra in Schumann’s Manfred Overture – a dark, malleable performance that rages or relaxes according to the dictates of the moment. Schumann’s Symphony No 4 was also on this August 26, 1953, concert programme, and it’s fascinating to compare it with Furtwängler’s famous Berlin Philharmonic recording (DG) from a few weeks earlier. The overall timing is more or less identical, as is the interpretative approach, but the contrast between ‘studio’ and ‘live’ is at its most marked in the transition to the finale, where the Swiss performance – though comparatively raw in tone – generates more tension. The third work is Beethoven’s Eroica Symphony, and here there are many Furtwängler-led alternatives, some darkerhued than this one, though few (if any) achieve such an overwhelming sense of release at the close of the first movement (from 14'13"). The transfers are superb.
Another first release featuring a fêted maestro arrives via Audite as part of its Lucerne Festival series: Wilhelm Furtwängler conducts the Swiss

http://hi-res.pw | April 28, 2018 | 28. April 2018 | Quelle: http://hi-res.pw...

Despite their old age and the particular technical challenges presented by the remastering process, Kletzki’s impressive dynamics have been fully preserved. Mehr lesen

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Despite their old age and the particular technical challenges presented by the remastering process, Kletzki’s impressive dynamics have been fully preserved.

hifi & records
hifi & records | 2/2018 | Uwe Steiner | 1. April 2018

Auch mit diesen SACDs bestätigt Audite seine Vorrangstellung bei der Wiederveröffentlichung historischer Aufnahmen: Erstmals wurden die bekannten Luzerner Mitschnitte von Beethovens Eroica und Schumanns Dritter auf der Basis der originalen Rundfunkbänder und damit in deutlich besserer, wenn auch immer noch eher dokumentarischer Tonqualität ediert.Mehr lesen

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Auch mit diesen SACDs bestätigt Audite seine Vorrangstellung bei der Wiederveröffentlichung historischer Aufnahmen: Erstmals wurden die bekannten Luzerner Mitschnitte von Beethovens Eroica und Schumanns Dritter auf der Basis der originalen Rundfunkbänder und damit in deutlich besserer, wenn auch immer noch eher dokumentarischer Tonqualität ediert.

BBC Music Magazine
BBC Music Magazine | 2/2018 | Erik Levi | 1. April 2018

Wilhelm Furtwängler's intellectually and emotionally penetrating Lucerne Festival Beethoven and Schumann performances (with the Swiss FestivalMehr lesen

Wilhelm Furtwängler's intellectually and emotionally penetrating Lucerne Festival Beethoven and Schumann performances (with the Swiss Festival Orchestra) include a compelling previously unreleased account of the Manfred Overture.
Wilhelm Furtwängler's intellectually and emotionally penetrating Lucerne Festival Beethoven and Schumann performances (with the Swiss Festival

Audiophile Audition
Audiophile Audition | 21/03/2018 | Gary Lemco | 21. März 2018 | Quelle: http://www.audau...

What transcends the sum of the music’s collective parts lies in Furtwaengler’s capacity to evoke a sense of mysticism from the players, who generate a homogenous, intensely refined sound that the Audite personnel have captured with blazing authority.Mehr lesen

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What transcends the sum of the music’s collective parts lies in Furtwaengler’s capacity to evoke a sense of mysticism from the players, who generate a homogenous, intensely refined sound that the Audite personnel have captured with blazing authority.

www.ClassicsToday.com
www.ClassicsToday.com | March 2018 | David Hurwitz | 20. März 2018 | Quelle: https://www.clas...

Furtwängler collectors will want this as a matter of course. Mehr lesen

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Furtwängler collectors will want this as a matter of course.

www.musicweb-international.com
www.musicweb-international.com | Tuesday February 20th | Jonathan Woolf | 20. Februar 2018 | Quelle: http://www.music...

I last reviewed Furtwangler’s 26 August 1953 concert in Lucerne back in 2005 when the matter was complicated by virtue of Tahra’s inclusion ofMehr lesen

I last reviewed Furtwangler’s 26 August 1953 concert in Lucerne back in 2005 when the matter was complicated by virtue of Tahra’s inclusion of Menuhin and Furtwängler’s 1949 studio recording of the Brahms Concerto, extra Beethoven items and a rehearsal extract. That stretched things to a twofer and Audite also runs to two discs though the second one, which contains the Schumann Symphony, lasts only30 minutes. However, there is significant news for collectors: this release includes the Manfred overture, long held to be lost, and never previously issued, and all the material derives from original broadcast tapes. The transfer on Tahra FURT1088-89, already cited, used a recording made off-air in a studio by an amateur enthusiast.

So, this Manfred sits alongside the live 1949 Berlin performance, and the 1951 Vienna studio inscription for EMI. It’s not wholly impeccable in terms of ensemble, even though the conductor had been coming to the Lucerne festival for almost a decade, first performing in 1944 and again in 1947 but it is powerful. Significantly he brought both symphonies on his first visit.

Furtwängler recorded Schumann’s Fourth Symphony commercially in Berlin in 1953. As for the Lucerne reading, there is again great power and direction and a sense of a huge organism running throughout. The buoyancy manifests itself in the Lebhaft and the sense of spiritual power that is evoked in the Langsam introduction of the finale is colossal. True there are numerous examples of tempo modifications and some will doubtless prefer greater weight of dynamics to the sense of elasticity Furtwängler indulges in. But the reasons for this level of metrical displacement are clear; this is a sometimes overwhelming reading that conjures up German Romanticism in all its tensile strength and fluid emotionalism.

There are numerous examples of his way with the Eroica. The wind chording is not always unanimous here but otherwise this is an impressive document. His way with the Funeral March is entirely characteristic; from a halting, almost reserved apologia to an overwhelming climax full of the bleakest foreboding.

There’s a good, succinct booklet with tape specifications and numerous photographs – including the orchestra, Furtwängler at play on the beach and at work with his orchestra. The uncredited man on the right-hand side on page 12 is surely Walter Legge.

The question is whether the advance in sound justifies purchase. If you don’t want to hear overloading and distortion, especially in the bass frequencies, and at shrill fff in both symphonies, you will welcome Audite’s work with its refinement and spatial depth. One can now appreciate the dynamic gradients in all their considerable glory and without peak distortion.
I last reviewed Furtwangler’s 26 August 1953 concert in Lucerne back in 2005 when the matter was complicated by virtue of Tahra’s inclusion of

Diapason
Diapason | N° 665 fevrier 2018 | Hugues Mousseau | 1. Februar 2018

Voici publiée pour la première fois l’intégralité du concert que Furtwängler donna le 26 août 1953, dans le cadre des Semaines musicalesMehr lesen

Voici publiée pour la première fois l’intégralité du concert que Furtwängler donna le 26 août 1953, dans le cadre des Semaines musicales internationales de Lucerne. L’« Eroica » et la Symphonie n° 4 de Schumann étaient connues de longue date (mais dans un son bien inférieur, en termes de relief, de profondeur, de présence, à ce qu’Audite nous révèle ici, en transférant les bandes originales ré – cemment découvertes). Inédite à ce jour, l’Ouverture de Manfred – une des œuvres dans lesquelles l’art de Furtwängler trouvait le mieux à s’exprimer – apparaît moins noire, moins haletante en sa partie centrale (à partir de 5’59’’), moins convulsive aussi que dans l’affolant concert berlinois capté trois mois auparavant (DG). L’architecture y est également moins saillante, Furtwängler étirant les lignes à l’extrême, tandis que les deux ultimes mesures tenuto et pianissimo n’offrent plus tout à fait cette lueur tremblante et blafarde.

Le même constat s’impose pour la 4e de Schumann, d’un cantabile et d’une effusion certes irrésistibles, mais dans laquelle l’orchestre – em – mené par un Michel Schwalbé de trente-trois ans – ne semble pouvoir aller partout où Furtwängler aspire à l’entraîner. Manquent notamment ces imprévisibles et fatals coups de rein qu’y délivrait Berlin dans la version studio de 1951, où la transition conduisant au finale s’ouvrait tel un gouffre alors que nous demeurons ici tranquillement au bord du ravin. Par ailleurs, les scories instrumentales qui étaient à Berlin quantité négligeable passent ici moins bien.

Parmi les différentes « Eroica » de Furtwängler, celle de Lucerne n’est pas au nombre des plus indispensables. Les limites de l’orchestre suisse (le trio du Scherzo) concourent à mettre trop en avant le pathos qu’y insufflait le chef, à laisser même affleurer une lourdeur dont les versions viennoises de novembre 1952 et, surtout, décembre 1944 étaient exemptes.

Un détail convaincra certain(e)s d’acquérir à tout prix ce double album : dans le livret, deux clichés rarissimes montrent le maître en baignade, arborant, par un bel après-midi, le plus auguste et affriolant slip kangourou qui soit.
Voici publiée pour la première fois l’intégralité du concert que Furtwängler donna le 26 août 1953, dans le cadre des Semaines musicales

Crescendo
Crescendo | Februar-März 2018 | CK | 1. Februar 2018 Sensationsfund

Furtwängler näherte sich der Musik aus einer inneren Dringlichkeit heraus, die beim Anhören dieser Aufnahmen spürbar wird. Im Adagio-Satz der Schumann-Sinfonie beispielsweise brodeln Emotionen, die nie in übertriebenes Pathos münden. Ein empfehlenswertes Album, nicht nur für Furtwängler-Fans.Mehr lesen

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Furtwängler näherte sich der Musik aus einer inneren Dringlichkeit heraus, die beim Anhören dieser Aufnahmen spürbar wird. Im Adagio-Satz der Schumann-Sinfonie beispielsweise brodeln Emotionen, die nie in übertriebenes Pathos münden. Ein empfehlenswertes Album, nicht nur für Furtwängler-Fans.

Wilhelm-Furtwängler-Gesellschaft | 01.02.2018 | 1. Februar 2018 Sensationeller Archivfund
Furtwängler dirigiert Schumann und Beethoven in Luzern (1953)

Es ist der ausgesprochene Wunsch vieler Furtwängler-Fans, die Atmosphäre sowie die Aura der Aufführungen auch in den Konzertmitschnitten maximal erleben zu können. Dem dient die SACD-Version mit zwei zusätzlichen Tracks [...] Die Auftrittsatmosphäre, der Applaus und die einkehrende Ruhe im Publikum zu Beginn der Werke lassen eine besondere Stimmung entstehen, die Anklänge an eine Live-Aufnahme hat.Mehr lesen

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Es ist der ausgesprochene Wunsch vieler Furtwängler-Fans, die Atmosphäre sowie die Aura der Aufführungen auch in den Konzertmitschnitten maximal erleben zu können. Dem dient die SACD-Version mit zwei zusätzlichen Tracks [...] Die Auftrittsatmosphäre, der Applaus und die einkehrende Ruhe im Publikum zu Beginn der Werke lassen eine besondere Stimmung entstehen, die Anklänge an eine Live-Aufnahme hat.

www.artalinna.com | 18 January 2018 | Jean-Charles Hoffelé | 18. Januar 2018 | Quelle: http://www.artal... L’Ouverture perdue

On croyait cette captation de l’Ouverture de Manfred perdue, la voiciMehr lesen

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On croyait cette captation de l’Ouverture de Manfred perdue, la voici

Audiophile Audition
Audiophile Audition | January 6, 2018 | Steven Ritter | 6. Januar 2018 | Quelle: http://www.audau... Best Classical of 2017
Recommendations by Steven Ritter

Grand music-making defines these two concerts led by veteran Carl Schuricht.<br /> Mehr lesen

Grand music-making defines these two concerts led by veteran Carl Schuricht.
Grand music-making defines these two concerts led by veteran Carl Schuricht.

F. F. dabei
F. F. dabei | Nr. 26/2017 vom 23. Dezember bis 5. Januar | 23. Dezember 2017 CD-Tipps

Unbedingte Werktreue und jugendlicher Elan bis ins hohe Alter: Carl Schuricht [...] setzte auf klare Strukturen statt auf romantisches Pathos oder persönliche Exzentrizität – zwei Live-Aufnahmen aus dem Kunsthaus LuzernMehr lesen

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Unbedingte Werktreue und jugendlicher Elan bis ins hohe Alter: Carl Schuricht [...] setzte auf klare Strukturen statt auf romantisches Pathos oder persönliche Exzentrizität – zwei Live-Aufnahmen aus dem Kunsthaus Luzern

www.opusklassiek.nl | december 2017 | Aart van der Wal | 1. Dezember 2017 | Quelle: https://opusklas...

Waar nog bijkomt dat de nieuwe remastering tot een aanmerkelijk beter klankresultaat heeft geleid.Mehr lesen

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Waar nog bijkomt dat de nieuwe remastering tot een aanmerkelijk beter klankresultaat heeft geleid.

www.opusklassiek.nl | december 2017 | Aart van der Wal | 1. Dezember 2017 | Quelle: https://www.opus...

De door het Duitse label Audite uitgebrachte originele radiobanden (tot dan waren er alleen slecht klinkende privébanden van in omloop) van het concert dat Wilhelm Furtwängler op 26 augustus 1953 in Luzern in het kader van de daar gehouden jaarlijkse Festspiele dirigeerde, zal - in ieder geval qua klank - voor menige verzamelaar een ware verrassing zijn.Mehr lesen

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De door het Duitse label Audite uitgebrachte originele radiobanden (tot dan waren er alleen slecht klinkende privébanden van in omloop) van het concert dat Wilhelm Furtwängler op 26 augustus 1953 in Luzern in het kader van de daar gehouden jaarlijkse Festspiele dirigeerde, zal - in ieder geval qua klank - voor menige verzamelaar een ware verrassing zijn.

Facebook | 23. November 2017 | Wilhelm Furtwängler Journal | 23. November 2017

The Audite SACD/CD (91.441) featuring a recording of the Schumann Manfred overture previously thought to have been lost, has arrived. This doubleMehr lesen

The Audite SACD/CD (91.441) featuring a recording of the Schumann Manfred overture previously thought to have been lost, has arrived. This double SACD/CD is remastered from newly discovered tapes from the Swiss Radio, of the concert on 26 August 1953.

We are lucky to have this new addition to the discography of Furtwängler, as this Manfred overture is apparently finer than the other 2 extant recordings: the 18 Dec 1949 Berlin Iive and the 24 Jan 1952 Vienna studio. Here his rendition is more dramatic , with pulsating urgency intermingled with relaxing Iyricism.

The sound is good compared to previous releases of the Eroica and Schumann Symphony No. 4 in the same concert using a private amateur tape as the sound source, e.g. Tahra, Elaboration (thought to be pirate copies of the SWf CDs). It is full-bodied with a slight emphasis on the bass and quite prominent reverberations. The sound palette is quite different from that heard in the Tahra or Elaboration CDs. It is the interesting thing about historical recordings as the impressions on the music can be affected by the sound source, the remastering process and even the medium in which it is presented.
The Audite SACD/CD (91.441) featuring a recording of the Schumann Manfred overture previously thought to have been lost, has arrived. This double

www.pizzicato.lu | 18/11/2017 | Remy Franck | 18. November 2017 | Quelle: https://www.pizz... Furtwängler in Luzern, 1953

Wilhelm Furtwänglers diverse Einspielungen der ‘Eroica’ u.a. aus Wien und Berlin weisen für die Sätze 1, 3 und 4 relativ konstante Tempi aus.Mehr lesen

Wilhelm Furtwänglers diverse Einspielungen der ‘Eroica’ u.a. aus Wien und Berlin weisen für die Sätze 1, 3 und 4 relativ konstante Tempi aus. Abweichungen gibt es nur für den Trauermarsch, der zwischen sechzehneinhalb und neunzehn Minuten variiert.

1953 in Luzern war der Dirigent mit 16’31 am schnellsten im zweiten Satz. Überhaupt ist diese ‘Eroica’ für Furtwängler relativ frisch und zupackend in den Allegro-Sätzen. Aber welche Tiefe, welche zwingende intellektuell-emotionale Kraft erreicht er doch trotz nur 16’31 im Adagio assai…

Nicht weniger inspiriert und auch sehr dramatisch ist die Aufnahme der Vierten Symphonie von Robert Schumann.

Nun sind diese Aufnahmen zuvor schon bekannt gewesen, mit Ausnahme der ‘Manfred’-Ouvertüre, die lange als verloren galt und nun hier zum ersten Mal zu hören ist.

Die Tonqualität der von Audite bearbeiteten Aufnahmen ist allen anderen zuvor veröffentlichten Veröffentlichungen bei weitem überlegen. Tatsächlich wurden hierfür zum ersten Mal die Originalbänder des Schweizer Rundfunks benutzt, die anderen Verlegern nicht zur Verfügung standen. Der Klang hat dadurch viel mehr Relief und Korpus. Furtwängler-Sammler sollten diese neue Edition nicht verpassen.

Mostly well-known recordings with the Swiss Festival Orchester conducted by Wilhelm Furtwängler. The difference with former releases on other labels comes from the sound quality. Here, the original broadcast tapes have been used and remastered. The improvement is stunning…
Wilhelm Furtwänglers diverse Einspielungen der ‘Eroica’ u.a. aus Wien und Berlin weisen für die Sätze 1, 3 und 4 relativ konstante Tempi aus.

www.artalinna.com | 21 October 2017 | Jean-Charles Hoffelé | 21. Oktober 2017 | Quelle: http://www.artal... Magnificat

Ferdinand Leitner règle pour son soliste un orchestre abrupt ou aérien, d’une incroyable variété de timbres et d’atmosphères. Là encore, cette prise en concert me semble supérieure à celle réalisée en studio avec le compositeur. Portrait remarquable d’un violoniste qu’on oublie trop.Mehr lesen

Aus urheberrechtlichen Gründen dürfen wir ihnen diese Rezension leider nicht zeigen!
Ferdinand Leitner règle pour son soliste un orchestre abrupt ou aérien, d’une incroyable variété de timbres et d’atmosphères. Là encore, cette prise en concert me semble supérieure à celle réalisée en studio avec le compositeur. Portrait remarquable d’un violoniste qu’on oublie trop.

Fanfare | October 2017 | James A. Altena | 1. Oktober 2017 | Quelle: http://www.fanfa...

As readers of this magazine most likely already know from my previous reviews of two major collections of his recordings by SWR, I am an admirer ofMehr lesen

As readers of this magazine most likely already know from my previous reviews of two major collections of his recordings by SWR, I am an admirer of the art of Carl Schuricht (1889–1967), and so I requested this CD for review with anticipation. At the same time, from past experience I was aware of two things: Mozart was not always his strongest suit, and his Brahms interpretations were highly variable and unpredictable.

“Unpredictable” turned out to be a good descriptor for both performances, preserved in clear mono sound that is tilted somewhat toward the treble frequencies. The Mozart looks forward with almost uncanny prescience to certain aspects of recent HIP practices. While the booklet provides no information on this count, my ears tell me that the Swiss Festival Orchestra was (at least for this performance) a body of reduced size from a full-scale modern symphony orchestra. Textures are transparent and light as a soap bubble; articulation is crisp and pointed; tempos are sprightly though not rushed. Casadesus is at one with Schuricht; he uses virtually no pedal, and his fleet-fingered touch brings his modern instrument as close to the realm of the pianoforte as is possible to do. This is Mozart of great elegance, but (unlike Schuricht’s live concerto performances with Clara Haskil) chary of the weight and shadows of emotional depth. I tremendously admire the execution, without being entirely won over by the interpretation.

I was previously prepared for Schuricht’s potential idiosyncrasy in Brahms by a 1953 performance of the First Symphony with the Orchestre de la Suisse Romande (Archiphon, nla), which has the most eccentric rendition of the finale of that work I think I am ever likely to hear. For the Second Symphony, my previous exposure was his 1966 performance with his longtime base ensemble, the Stuttgart Radio Symphony, and his 1953 studio recording with the Vienna Philharmonic for Decca. The Stuttgart performance is one of great autumnal ripeness, with very relaxed tempos throughout. This 1962 outing with the Vienna Philharmonic, by contrast, is far more impulsive, belying the work’s reputation as Brahms’s “Pastoral.” Every movement is up to a minute faster; but even more striking is the sense of underlying tension and unsettled waywardness. (Although its studio predecessor is slightly faster yet, it is characterized instead by far greater equipoise and serenity.) String passages have a febrile edginess; brass chords are far more prominent and given an almost snarling edge. Portions of the first movement development section bristle with nervousness; the normally wistful second movement suddenly turns stormy and even menacing at the 4:00 mark; the scherzo is more jumpy than bucolic; the finale is almost defiantly punched out at points. The audience bursts into enthusiastic applause at the close; I am far less sure what to make of it all. I admire the responsiveness and razor-sharp execution of the Vienna Philharmonic, but this simply is not how I customarily hear this work.

The two easiest types of reviews for a critic to write are those for performances that are either truly great or truly awful. Much harder to compose are those for performances that are either solid but not outstanding, or are very good but still seem to have something essential missing. By far the hardest kind of review to write, though, is one for performances where the interpreters provide top-notch executions that are at odds with the critic’s preconceptions or preferences, in ways that he or she cannot readily resolve. That is the situation here. I remain intrigued but unsettled by what I hear—interpretations far too thoughtful and well played to set aside, but ones that lie outside of my usual ambit. I have sought to give objective accounts of these two performances, so that readers can make their own judgments. With a cautionary yellow flag, strongly recommended to those who believe they might find these approaches appealing.
As readers of this magazine most likely already know from my previous reviews of two major collections of his recordings by SWR, I am an admirer of

Fanfare | October 2017 | Jerry Dubins | 1. Oktober 2017 | Quelle: http://www.fanfa...

Emanating from performances at two Lucerne Festivals on 8/19/1961 (the Mozart Concerto with Casadesus) and 9/8/1962 (the Brahms Symphony with theMehr lesen

Emanating from performances at two Lucerne Festivals on 8/19/1961 (the Mozart Concerto with Casadesus) and 9/8/1962 (the Brahms Symphony with the Vienna Philharmonic), these recordings have been released in commemoration of the 50th anniversary of the death of Carl Schuricht, who died in 1967. If Audite’s documentation and Bernard Jacobson’s headnote to a 24:5 review of another Casadesus/Schuricht performance of the same Mozart concerto are both right, then it appears that pianist and conductor bar-hopped from Lucerne to Salzburg, where just four days later, on 8/23/1961, they performed the same concerto at the Salzburg Festival with the Vienna Philharmonic. One wonders if they showed up at the Strasbourg Festival next, like fraternity bros going from one keg party to another.

Fifteen months after Casadesus made this appearance in Lucerne—and presumably the one in Salzburg, both with Schuricht—the pianist sat down in Cleveland’s Severance Hall in November 1962 to record Mozart’s final concerto with the Columbia Symphony Orchestra under the baton of George Szell; and as the reader is sure to know, that collaboration was not a one-off. Indeed, between 1959 and 1962, Casadesus teamed up with Szell to record all but a handful of Mozart’s piano concertos beginning with No. 12. Conspicuously missing from the later concertos are the Nos. 19 and 25. Some of concertos were recorded with members of the Cleveland Orchestra and others with the Columbia Symphony Orchestra; and back in the heyday of LP, I collected all of them. Casadesus and Szell, in fact, were my introduction to Mozart’s piano concertos, and I still have a fondness for those recordings.

The timings between this Casadesus/Schuricht and the Casadesus/Szell performances are remarkably close: 13:14, 8:07, 8:07 vs. 13:22, 8:49, 8:05. Only in the second movement do Casadesus and Szell adopt a more leisurely tempo. But aside from the timing similarities, I find that I actually prefer this Casadesus/Schuricht reading. Where Szell feels earthbound with a strict adherence to the beat, Schuricht seems to take wing with more flexible phrasing that lends a freer, more lyrical character to the music. The violins, in particular, sound like they’re floating, and this, in turn, prompts playing of pearl-like beauty from Casadesus. There’s a gentle joy in the third movement that I don’t hear in the not faster but harder-driven Szell version. Given the vintage and venue of the recording, the sound is excellent.

I’m not as happy with the Brahms Symphony. The main problem lies with the recording, which, though it comes from the same venue a year later, sounds bottom-heavy and murky. I’m guessing that the larger contingent of players in the Vienna Philharmonic, compared to the chamber-sized Swiss ensemble for the Mozart, posed challenges that the microphones and recording equipment weren’t entirely able to resolve.

Setting that aside, Schuricht’s performance of Brahms’s Second Symphony is quite interesting, which is not necessarily to say that I find it to my liking. For one thing, it stands in rather stark contrast to some recent versions in the matter of tempo. As I and others have noted, tempos in Brahms’s works, with exceptions, of course, have tended towards a gradual slowing over the past 40 or 50 years. Schuricht confirms that perception with a reading of the score that’s nothing if not bracing. But it’s not the conductor’s pacing per se that gives me pause. Rather, it’s his somewhat aggressive approach, which treats more rhythmically vigorous and dramatically heightened passages with explosive accents and notes cut short of their full metric values. In the past, I may have complained that some conductors are too keen on smoothing out the edges, especially in this score, which has often been called Brahms’s “Pastoral” Symphony. But Schuricht seems to err in the opposite direction and in so doing alters the complexion of the piece and its lyrical impulses.

A Carl Schuricht discography at carlschuricht.com/SchurichtCD.htm, so up to date that it includes the current release, lists a number of recordings of Brahms’s Second Symphony by the conductor with the Vienna Philharmonic on Decca (1953), the ORTF on Altus (1963), the Stuttgart RSO on Hänssler (1966), and a number of others. I reviewed the Stuttgart/Hänssler CD in 29:1, and said of it then that the performance, only a year before the conductor’s death, “does not dawdle.” “If anything,” I continued, “I would have preferred a slightly slower pace for the Adagio, which could have benefited from a bit more expansive phrasing and shaping.

If that performance was a bit too fast for my taste, consider this earlier one with the Vienna Philharmonic vs. the later one with the Stuttgart Radio:

VPO (1962): 15:15, 9:06, 5:07, 9:26 = 38:54
RSO (1966): 16:20, 9:22, 5:35, 10:12 = 41:29

Schuricht actually did slow down considerably in his last days, but even then I noted that the RSO reading felt a bit pressed and impatient to me. If you prefer your Brahms Second not to trot along too slowly, but you don’t want it to gallop either, I’d recommend Schuricht’s final RSO recording on Hänssler over this 1962 VPO version. Besides, it’s in stereo and the sound is much better. The Mozart with Schuricht and Casadesus, however, is a winner.
Emanating from performances at two Lucerne Festivals on 8/19/1961 (the Mozart Concerto with Casadesus) and 9/8/1962 (the Brahms Symphony with the

Record Geijutsu
Record Geijutsu | 2017.9 | 1. September 2017

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Gramophone
Gramophone | September 2017 | Rob Cowan | 1. September 2017 Schuricht and Casadesus at the Lucerne 'Festival

First to clarify: this is not the same K595 from Robert Casadesus and Carl Schuricht that appears on Orfeo (C536 001B), though the two are very alike,Mehr lesen

First to clarify: this is not the same K595 from Robert Casadesus and Carl Schuricht that appears on Orfeo (C536 001B), though the two are very alike, while the live VPO Brahms Second post-dates that recently reissued in 'Carl Schuricht: the Complete Decca Recordings' (7/17) by roughly nine years. This Mozart features the Swiss Festival Orchestra (the Orfeo, from Salzburg, is with the VPO) and finds Casadesus on top form, possibly out-classing his various other recordings – live and studio – of the same work. Schuricht directs fluid, well-paced accompaniment, stylishly shaped and beautifully played. Right from his first entry, Casadesus displays his signature clarity of finger work, building crescendos with impeccable judgement, switching between a sprightly staccato and warming legato. The Larghetto conjures up a mood of utter stillness: this truly is artistry of the highest order.

The Brahms is mellower than its predecessor, less volatile too. But there are moments that are unforgettable: the gently nudged strings beneath the solo horn at 12'23" into the first movement; the glowing blend of lower strings and brass for the second movement's second subject; and, most magical, the return of the outer section of the Allegretto grazioso (from 3' 15 "), so much more gentle than on the older version. Towards the close of the finale, from 7' 55 ", Schuricht gives precedence to the lower strings' motif, which greatly intensifies the build-up to the coda. The Decca version is similar but nowhere near as effective. Both works are captured in fine mono sound. And if you want to investigate a compelling follow-up, try Casadesus and Schuricht with the Orchestre National de la RTF in Brahms's Second Concerto (on INA) – not perfect by any means, but consistently gripping.
First to clarify: this is not the same K595 from Robert Casadesus and Carl Schuricht that appears on Orfeo (C536 001B), though the two are very alike,

www.concertonet.com
www.concertonet.com | 08/21/2017 | Sébastien Gauthier | 21. August 2017 | Quelle: http://concerton...

Ces deux albums nous ramènent quelques décennies en arrière en nousMehr lesen

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Ces deux albums nous ramènent quelques décennies en arrière en nous

www.artalinna.com | 2 August 2017 | Jean-Charles Hoffelé | 2. August 2017 | Quelle: http://www.artal... Miroir Mozart

Le ton si enjoué, la légèreté du geste de Carl Schuricht dans l’ultime Concerto de Mozart rencontre si pleinement le piano simplissime de Robert Casadesus, un tel soleil mélancolique s’infuse entre eux, les faisant respirer dans les mêmes vibrations de couleurs et de sons !Mehr lesen

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Le ton si enjoué, la légèreté du geste de Carl Schuricht dans l’ultime Concerto de Mozart rencontre si pleinement le piano simplissime de Robert Casadesus, un tel soleil mélancolique s’infuse entre eux, les faisant respirer dans les mêmes vibrations de couleurs et de sons !

Audio
Audio | 8/2017 | Otto Paul Burkhardt | 1. August 2017

"Zappelmeister" konnte er nicht leiden: Carl Schuricht (1880-1967) war ganz das Gegenbild exaltierter Selbstdarsteller am Pult. Ein Dirigent alterMehr lesen

"Zappelmeister" konnte er nicht leiden: Carl Schuricht (1880-1967) war ganz das Gegenbild exaltierter Selbstdarsteller am Pult. Ein Dirigent alter Schule, der mit strikter Sachlichkeit und knappen Gesten großen Zauber entfalten konnte. Davon zeugen auch die klanglich brillant aufgearbeiteten Mitschnitte vom Lucerne Festival 1961/62. Die kristalline Klarheit, mit der Schuricht und Robert Casadesus in Mozarts Klavierkonzert KV 595 jede Phrase auskosten, setzt noch heute Maßstäbe. Wunderbar auch die Zweite von Johannes Brahms mit den Wiener Philharmonikern, die enorm vielschichtig, raffiniert aufgefächert und schwärmerisch aufleuchtend klingt.
"Zappelmeister" konnte er nicht leiden: Carl Schuricht (1880-1967) war ganz das Gegenbild exaltierter Selbstdarsteller am Pult. Ein Dirigent alter

BBC Music Magazine
BBC Music Magazine | August 2017 | Erik Levi | 1. August 2017

Although brass overpower strings in some orchestral tuttis, Schuricht's Brahms is wonderfully fluid. Worth hearing for the Vienna Philharmonic'sMehr lesen

Although brass overpower strings in some orchestral tuttis, Schuricht's Brahms is wonderfully fluid. Worth hearing for the Vienna Philharmonic's glorious cellos in the second subject of the first movement.
Although brass overpower strings in some orchestral tuttis, Schuricht's Brahms is wonderfully fluid. Worth hearing for the Vienna Philharmonic's

De Gelderlander | 15-07-17 | Maarten-Jan Dongelmans | 15. Juli 2017 | Quelle: https://www.geld... Belangwekkende wereldpremière met het echtpaar Schneiderhan

De sopraan opent met declamatorische inzetten en trekt meteen alle aandacht. Wat een krachtige, expressieve stem. In de loop van het Magnificat biedt haar strijkende echtgenoot steeds meer tegenwicht. [...] Indrukwekkend stuk, deze 'lofzang van Maria' van de Zwitser Martin. Onbegrijpelijk dat we een halve eeuw op een geluidsdrager met de wereldpremière hebben moeten wachten.Mehr lesen

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De sopraan opent met declamatorische inzetten en trekt meteen alle aandacht. Wat een krachtige, expressieve stem. In de loop van het Magnificat biedt haar strijkende echtgenoot steeds meer tegenwicht. [...] Indrukwekkend stuk, deze 'lofzang van Maria' van de Zwitser Martin. Onbegrijpelijk dat we een halve eeuw op een geluidsdrager met de wereldpremière hebben moeten wachten.

Musik & Theater | 07/08 Juli/August 2017 | Andrea Meuli | 1. Juli 2017 Von großer Natürlichkeit

Mozarts letztes Klavierkonzert mit dem Pianisten Robert Casadesus: singend, klar, das Orchester, klassizistisch hingetupft der Klavierpart. Ruhig fließend auch der Brahms mit den Wienern, durchaus jedoch mit eigenwilligen Farbgebungen und Temporückungen.Mehr lesen

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Mozarts letztes Klavierkonzert mit dem Pianisten Robert Casadesus: singend, klar, das Orchester, klassizistisch hingetupft der Klavierpart. Ruhig fließend auch der Brahms mit den Wienern, durchaus jedoch mit eigenwilligen Farbgebungen und Temporückungen.

deropernfreund.de | Juli 2017 | Prof. Egon Bezold | 1. Juli 2017

Beethoven und Bruckner waren seine Lieblinge. Die Klarheit des Musizierens pflegte er auch noch im hohen Alter, ebenso die Lebendigkeit mit der er dasMehr lesen

Beethoven und Bruckner waren seine Lieblinge. Die Klarheit des Musizierens pflegte er auch noch im hohen Alter, ebenso die Lebendigkeit mit der er das Geschehen mit ordnender Kraft durchpulste. Carl Schuricht stammt aus Danzig, wo er am 3.Juli 1880 das Licht der Welt erblickte. Er wuchs in einer Atmosphäre von Musik und Handwerk auf. Nach einer vom Elternhaus sorgfältig gesteuerten Ausbildung wirkte Schuricht nach Wanderjahren als Kapellmeister in Wiesbaden, später dort auch als Generalmusikdirektor. Das Musikleben entwickelte sich seinerzeit unter seiner Leitung zu beachtlichem Niveau. In großen Musikzentren agierte er als Leiter renommierter Orchester. Nach Beendigung des zweiten Weltkriegs wird Schuricht zu den ersten Nachkriegsfestspielen nach Salzburg berufen, eroberte die Podien in Frankreich und in England. Auch in Deutschland spielte er die Rolle eines gesuchten und beliebten Gastdirigenten. Gerne konzertierte er mit den Wiener Philharmonikern. Schuricht dirigierte auch Konzerte mit der London Philharmonic. Von einem jugendlichen Elan leben die sinfonischen Werke der Klassik, so die Sonnen durchlute zweite in D-Dur von Johanes Brahms. Bekanntlich spielen die Wiener Philharmoniker unter ihren Dirigenten auf differenzierte Weise. Bei Schuricht erscheint die Wiedergabe der 1962 im Kunsthaus eingespielten 2. Sinfonie ausgewogen. Kammermusikalisch ausgefeilt wirkt insbesondere das Intermezzi, während der Maestro im Jubelfinale keinesfalls mit schmetternden Effekten geizt. In den Bläser-Chören, in fein ziselierten Überleitungen und den großen Steigerungen, erweis sich Schuricht als großer Brahms-Stratege.

In Mozarts B-Dur Konzert KV 595, Mozarts letztem Werk der Gattung „Klavierkonzert“, liebäugelt der Pianist, der Franzose Robert Casadesus, keinesfalls mit der Rolle eines Schönklanganbeters, sondern korrespondiert mit dem Swiss Orchestra mit akzentuiertem, geschmackvoll artikuliertem Spiel als gleichgestimmter Partner mit den facettenreich leuchtenden Bläsern und akkurat agierenden Streichern des Orchesters. In dieser fein dosierten Mischung aus optimaler Haltung und wehmutsvoller Stimmung spielt der Pianist seine elegant getunten Klänge, gibt so dem harmonischen Schatten die ganze Farbigkeit. Auch werden die sprudelden Passagen keinesfalls einfach beiläufig etüdenhaft abgespult. Vielmehr die fein gerundeten Legati in atmende fließende Linien gefasst. In puncto Spielwitz und interpretatorischen Charme eine rhetorisch belebte, durchwegs pointierte Kommunikation zwischen dem Solisten und den wendig begleitenden Musikern des Schweizer Orchesters.

Die Aufnahmetechnik (l961 und 1962) gibt den musikalischen Ereignissen (live eingespielt bei Internationalen Musikfestwochen Luzern) klares Profil. Das instruktive Booklet stammt aus der Feder von Wolfgang Stähr.
Beethoven und Bruckner waren seine Lieblinge. Die Klarheit des Musizierens pflegte er auch noch im hohen Alter, ebenso die Lebendigkeit mit der er das

www.pizzicato.lu | 27/06/2017 | Alain Steffen | 27. Juni 2017 | Quelle: https://www.pizz... Für Sammler und Liebhaber

Nicht jedes Tondokument ist auch historisch wertvoll. In den Archiven des Schweizer Radios schlummern sicher weitaus bessere und interessantereMehr lesen

Nicht jedes Tondokument ist auch historisch wertvoll. In den Archiven des Schweizer Radios schlummern sicher weitaus bessere und interessantere Aufnahmen als die hier veröffentlichten Mitschnitte des Mozart-Konzertes KV 596 und der 2. Symphonie von Brahms anlässlich der Internationalen Musikfestwochen Luzern 1961 (Mozart) und 1962 (Brahms).

Robert Casadesus spielt das Konzert sehr schön und wird von Carl Schuricht sehr präzise begleitet. Ein gutes Konzert, aber sicherlich kein Mitschnitt für die Ewigkeit. Auch die 2. Symphonie von Johannes Brahms mit den Wiener Philharmonikern wird die Diskographie nicht auf den Kopf stellen. Schurichts Dirigat ist recht traditionell, aber durchaus spannend und klangorientiert.

Von beiden Werken gibt es unzählige und auch technisch bessere Aufnahmen, so dass diese Luzerner Festival-CD wirklich nur etwas für Sammler und Liebhaber ist.

Carl Schuricht doesn’t present outstanding performances neither of the Mozart Concerto nor of the Brahms Symphony, so that this CD is a sound document which will bring some pleasure just to collectors and Lucerne Festival aficionados.
Nicht jedes Tondokument ist auch historisch wertvoll. In den Archiven des Schweizer Radios schlummern sicher weitaus bessere und interessantere

Schwäbische Zeitung
Schwäbische Zeitung | Trossinger Zeitung 12 Jun 2017 | man | 12. Juni 2017 | Quelle: http://www.press... Erinnerung an Carl Schuricht

[...] die 2. Brahms-Sinfonie mit einem zauberhaften dritten Satz, sehr ausgehört, farbig und forsch [...]Mehr lesen

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[...] die 2. Brahms-Sinfonie mit einem zauberhaften dritten Satz, sehr ausgehört, farbig und forsch [...]

Audiophile Audition
Audiophile Audition | June 8, 2017 | Gary Lemco | 8. Juni 2017 | Quelle: http://www.audau... Grand music-making defines these two concerts led by veteran Carl Schuricht

Casadesus could be startlingly brisk in Mozart concertos — as in his collaborations with George Szell — but here Casadesus chooses to provide animation informed by tender care for the ornaments, runs, and calculated filigree that suffuses this magnificent concerto.Mehr lesen

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Casadesus could be startlingly brisk in Mozart concertos — as in his collaborations with George Szell — but here Casadesus chooses to provide animation informed by tender care for the ornaments, runs, and calculated filigree that suffuses this magnificent concerto.

www.concertonet.com
www.concertonet.com | 05/09/2017 | Sébastien Gauthier | 9. Mai 2017 | Quelle: http://concerton...

Schneiderhan fait montre de toute l’étendue de sa technique au fil des quatre mouvements de l’œuvre [...]Mehr lesen

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Schneiderhan fait montre de toute l’étendue de sa technique au fil des quatre mouvements de l’œuvre [...]

Record Geijutsu
Record Geijutsu | May.2017 | 1. Mai 2017

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Crescendo Magazine
Crescendo Magazine | 28 avril 2017 | Pierre Jean Tribot | 28. April 2017 | Quelle: http://www.cresc... Paul Kletzki à Lucerne

L’orchestre montre parfois certaines fragilités (vents !), mais la tension imposée par le chef galvanise les musiciens. En conclusion, on tient un concert d’un grand intérêt au service de la mémoire d’un chef trop oublié. Le travail de remasterisation des bandes d’origine est exceptionnel en dépit des limites techniques inhérentes à l’âge de la captation.Mehr lesen

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L’orchestre montre parfois certaines fragilités (vents !), mais la tension imposée par le chef galvanise les musiciens. En conclusion, on tient un concert d’un grand intérêt au service de la mémoire d’un chef trop oublié. Le travail de remasterisation